Die neuen Stellantis Pro One Transporter im Praxistest auf den Straßen Rüsselsheims
Stellantis Pro One, die Geschäftseinheit für leichte Nutzfahrzeuge von Stellantis, veranstaltet derzeit am Deutschland-Sitz des Unternehmens in Rüsselsheim ein großes internationales Medien-Event rund um seine Modell-Offensive. Rund 200 Journalistinnen und Journalisten aus den Regionen Europa und Naher Osten/Afrika erwartet ein spannendes Fahrerlebnis an Bord von zwölf erneuerten Vans der Marken Citroën, Fiat Professional, Opel, Peugeot und Vauxhall. Diese Modelle sind bereits heute in aller Welt eine „Referenz für Profis“.
„Die Erneuerung des gesamten Stellantis-Transporterportfolios auf der Grundlage der Elektrifizierung der zweiten Generation sowie innovativer Technologien und vernetzter Dienste ist das Herzstück des ‚Pro One‘-Projekts, bei dem verstärkte Führung und Kundenorientierung im Mittelpunkt stehen“, sagte Xavier Peugeot, Stellantis Senior Vice President Commercial Vehicles Business Unit.
Mit dem Fokus auf beispielloser Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Vielseitigkeit für Geschäfts- und gewerbliche Kunden bringt Stellantis als Teil der strategischen Offensive Pro One eine vollständige Palette erneuerter und elektrifizierter kompakter, mittelgroßer und großer Nutzfahrzeuge auf den Markt. Insgesamt handelt es sich um zwölf Fahrzeuge der Marken Citroën, Fiat Professional, Opel, Peugeot und Vauxhall.
Stellantis und seine Marken nutzen eine breite Palette fortschrittlicher elektrifizierter Antriebs-, Sicherheits-, ADAS- und Konnektivitäts-Technologien, um Fahrerinnen und Fahrern ein stressfreies Umfeld und gewerblichen Eigentümern einen zuverlässigen Partner zu bieten.
Schon heute bietet Stellantis sowohl BEV- als auch Brennstoffzellen-Elektroantriebe (FCEV) an und ist der unangefochtene Marktführer für Nutzfahrzeuge mit emissionsfreien Antrieben in Europa. Die erneuerte Nutzfahrzeugpalette ist mit einer zweiten Generation emissionsfreier Technologien ausgestattet, darunter hauseigene EV-Batteriesysteme, die eine größere Reichweite ohne Kompromisse bei der Leistungsfähigkeit ermöglichen.
Die 2. Generation des BEV-Antriebs verleiht den neuen Kompakt-Vans eine in dem Segment sonst unerreichte Reichweite von mehr als 340 Kilometern. In den neuen mittelgroßen BEV-Transportern bieten Batteriepakete 50 oder 75 Kilowattstunden (kWh) Energie und eine Reichweite von bis zu 350 Kilometern. Im Segment der großen Transporter sorgt eine 110-Kilowattstunden-Batterie für die klassenbeste Elektro-Reichweite von bis zu 420 Kilometern. Darüber hinaus wird die Batterie des großen Transporters durch Schnellladen mit 150 Kilowatt in weniger als einer Stunde von 0 auf 80% geladen.

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Dank Verbesserungen baut Stellantis auch die Führungsposition in der emissionsfreien Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antriebstechnologie aus. Eine zweite Generation des Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antriebs in mittelgroßen Transportern, die Mitte 2024 auf den Markt kommt, nutzt ein exklusives Stellantis-Mittelmotorsystem und bietet einen Segmentrekord von bis zu 400 Kilometern Reichweite. Der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb wird 2024 mit der Architektur mittlerer Leistung einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern und einer Nachladezeit von fünf Minuten auf die großen Transporter ausgeweitet.
Zu den neuen Technologien gehören:
- Regeneratives Bremssystem (aktiviert über Lenkradwippen), das Fahrzeuggewicht und Fahrdynamik berücksichtigt, um die Energierückgewinnung zu maximieren.
- Eine Wärmepumpe in BEV-Kompakt-Transportern optimiert den Energieverbrauch bei winterlichen Bedingungen und Kälte, um Reichweite des Fahrzeugs zu maximieren.
Fahrerinnen und Fahrer stehen im Mittelpunkt der erneuerten Transporter-Reihe mit folgenden Technologien:
- Neue Generation der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI), die Produktivität und Sicherheit steigert. Kombi-Instrumente und Mitteldisplays sind größer und vom Fahrenden konfigurierbar.
- Dynamic Surround Vision nutzt Außenkameras, die eine weite Sicht rund um das Fahrzeug bieten und so die Navigation im Verkehr und auf überfüllten Straßen erleichtern.
- In kompakten Transportern stellt eine neue Smartphone-Station eine Verbindung zu einer speziellen App her, sodass das Mobiltelefon zum Bedienfeld für das Fahrzeug wird, einschließlich der Interaktion mit Lenkradtasten, was eine kostengünstige Möglichkeit zur Verbesserung des Online-Erlebnisses darstellt.
- In großen Transportern erstklassige Level-2-Fahrassistenzlösung durch die Kombination von adaptiver Geschwindigkeitsregelung mit Stop-and-Go-Funktion, Spurzentrierung und Stauassistent. Außerdem sorgt eine neue Generation des Verbrennungsmotors in Kombination mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe für eine verbesserte Reichweite und Leistungsfähigkeit.
- Voll-LED-Scheinwerfer für vorbildliche Sicht und Sicherheit in neuen Nutzfahrzeugen.
- Drahtlose Konnektivität, die bei der Auslieferung des Fahrzeugs aktiviert wird, sorgt dafür, dass Fahrerin und Fahrer stets informiert und Manager in Echtzeit mit ihren Flotten verbunden sind. Es ermöglicht verfügbare kostensparende Servicepakete wie vorbeugende Wartung, Eco-Drive-Coaching, EV-Routing und Lademanagement. Over-the-Air-Updates sorgen dafür, dass sich Fahrzeuge mit ihren Benutzern weiterentwickeln.
Die Bereitstellung eines großen und effizienten Angebots an vernetzten Diensten für unsere Geschäftspartner ist eine der fünf Säulen von Stellantis Pro One. Jeder Geschäftsinhaber erwartet Service Pakete, die auf Geschäftskontinuität und Effizienz ausgerichtet sind. Flottenmanagementdienste, die als Rohdaten (Fleet Management Data Pack von Mobilisights) bereitgestellt oder in ein Service-Tool integriert werden (Preventive Maintenance und Connect Fleet von Free2move), tragen dazu bei, Ausfallzeiten und Gesamtbetriebskosten der Flotte zu reduzieren. Im zweiten Quartal bringt Stellantis das erste fahrzeuginterne und interaktive Task-Management-Tool auf den Markt, das Echtzeitkommunikation, Aufgabenzuweisung und Statusaktualisierungen zwischen dem Flottenmanager und den Fahrern vor Ort über die integrierte Infotainment-Einheit des Fahrzeugs ermöglicht. Alle Details unter diesem Link.
„Die Essenz der kundenorientierten Erneuerung unserer gesamten Transporterpalette besteht darin, keine Kompromisse einzugehen – in Bezug auf Reichweite, Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Konnektivität“, sagte Luca Marengo, Global Head of Product – Serial Life für die Stellantis Commercial Vehicles Business Unit.
Ein 400-V-E-Power-Take-Off (ePTO) ermöglicht die Elektrifizierung der gesamten Nutzfahrzeugpalette, ohne die Nutzlast des Fahrzeugs zu beeinträchtigen. Der ePTO bezieht seinen Strom aus der installierten Traktionsbatterie, anstatt eine separate Stromquelle zu benötigen.
Citroën: Erstmalig mit Citroën Advanced Comfort® Sitzen für maximalen Komfort
Vom 2CV Fourgonnette über den Ami Cargo bis hin zu den neuen Modellen Berlingo Kastenwagen, Jumpy und Jumper – Citroën war schon immer ein Partner für Nutzfahrzeug-Profis, der Mobilität für alle Unternehmen erschwinglich macht und die alltäglichen Bedürfnisse erfüllt. Aus diesem Grund gibt es für die neue Generation der Citroën Nutzfahrzeuge eine 100% elektrische Version für alle drei Baureihen, die das von den Kunden geschätzte Ladevolumen und die Modularität unverändert beibehält. Weitere Informationen zur neuen Citroën Nutzfahrzeug-Baureihe finden Sie unter folgendem Link.
In seiner vierten Generation ist der legendäre Berlingo Kastenwagen weiterhin führend in der strategischen Nutzfahrzeug-Offensive von Citroën. Der Berlingo wurde optimiert, um den Kunden mehr Komfort, moderne Konnektivität, viele Assistenzsysteme und die Wahl aus unterschiedlichen Antriebsvarianten zu bieten. Das beste Beispiel für diese neuen Produkte ist der neue ë-Berlingo Kastenwagen, der ein unvergleichliches Fahrerlebnis und Citroën-typischen Komfort an Bord gewährleistet.
Zu den wichtigsten Neuheiten gehören daher die Citroën Advanced Comfort Sitze®, die zum ersten Mal in einem leichten Nutzfahrzeug zum Einsatz kommen und mit ihrer speziellen Polsterung und den abgesteppten Nähten für höchsten Sitzkomfort sorgen. Direkt beim Einsteigen in das Fahrzeug wird der Komfort durch den 15 mm dicken Spezial-Schaumstoff in der Sitzoberfläche gewährleistet, der für ein weiches und komfortables Sitzgefühl sorgt. So bieten die Citroën Advanced Comfort Sitze optimalen dynamischen Komfort und besonders auf langen Strecken ein entspanntes Fahrerlebnis. Verstärkt wird der Komfort während der Fahrt durch das Design des Sitzes selbst, dank seiner breiten Sitz- und Rückenlehnen, der optionalen Sitzheizung und Massagefunktion sowie der großen und bequemen Armlehnen.
Die erneuerte Citroën Nutzfahrzeug-Palette umfasst auch den neuen Jumpy und den neuen Jumper. Ersterer ist ein Maßstab in Sachen Vielseitigkeit mit seiner kompakten Größe, seinem unübertroffenen Komfort und seiner äußerst variablen Palette an Antriebstechnologien – vom BlueHDi-Diesel bis zum Wasserstoff-Antrieb. Und dann gibt es noch den neuen Jumper, der sich mit einer Nutzlast von bis zu zwei Tonnen als robustester Citroën etabliert hat.
Fiat Professional: Der neue E-Ducato bietet 30% mehr Reichweite und ist damit der Beste seiner Klasse. Die Marke konzentriert sich auch auf Magic Cargo und andere innovative, geniale und zugängliche Lösungen.
Mit seiner mehr als hundertjährigen Geschichte ist Fiat Professional führend in der Nutzfahrzeugbranche, dank herausragender Effizienz, hoher Zuverlässigkeit der Modelle, einer breiten Palette an maßgeschneiderten Lösungen und einem engagierten Handelsnetz, das jederzeit für die Kundinnen und Kunden verfügbar ist. Fiat Professional ist auch führend im Bereich der Wohnmobile, da es die einzige Marke ist, die über eine spezielle Plattform für Reisemobilausbauhersteller und spezifische Dienstleistungen für Wohnmobilbesitzer verfügt. Als Pionier bei der Entwicklung umweltfreundlicher und effizienter Technologien ist die Marke außerdem führend in der E-Mobilität bei leichten Nutzfahrzeugen, wie die neuen Generationen der Modelle Ducato, Doblò und Scudo beweisen, die innovative, nachhaltige und elektrische Lösungen bieten.
Eine der wichtigsten Innovationen des neuen E-Ducato ist die neue 110-Kilowattstunden-Batterie, die dem E-Ducato mit einer Reichweite von bis zu 420 km im WLTP-Zyklus eine um 30% größere Reichweite im Vergleich zum Vorgängermodell bietet. Der neue E-Ducato wurde „in house“ entwickelt und behält sein Ladevolumen von bis zu 17 Kubikmetern und seine Nutzlast von bis zu 1.500 Kilogramm (mehr als zwei Tonnen bei der Dieselversion) bei, was ihn zu einem der unbestrittenen Marktführer in diesem Segment macht. Dank eines um 25% niedrigeren Preises, ist der E-Ducato für jedermann zugänglich und steht im Einklang mit dem stark kundenorientierten Ansatz der Marke. Darüber hinaus verfügt der Ducato dank der neuen Elektroarchitektur über eine breite Palette neuer ADAS, die ihn auch in der Dieselversion zum sichersten Nutzfahrzeug seines Segments machen.
Der neue E-Ducato ist die elektrische Version des neuen Modells, das seit 1981 ununterbrochen produziert und weltweit vermarktet wird, und das unter anderem von der Fachzeitschrift Promobil zum sechzehnten Mal in Folge zum besten Basis-Camper gekürt wurde (Link).
Das Modell Fiat Scudo verfügt über eine der wichtigsten Neuerungen der Baureihe: Magic Cargo, eine Lösung, die es Profis ermöglicht, die Ladefläche auf bis zu 3,67 m in der Standardversion und maximal 4,02 m in der Maxi-Version zu verlängern, was Platz für die Beladung mit sperrigen Materialien schafft und die einzigartige Vielseitigkeit des Modells unterstreicht.
Und schließlich ist der neue Fiat Doblò dank ausgeklügelter und innovativer Lösungen, die das Fahren in der Stadt weniger stressig und viel sicherer machen, der ideale Partner für alle Berufstätigen. In puncto Sicherheit liegt der wichtigste Fortschritt in der Verbesserung des bahnbrechenden Magic Mirror, der jetzt mit einem neuen digitalen Rückspiegel ausgestattet ist.
Weitere Informationen über die neue Fiat Professional Linie finden Sie unter folgendem Link.
Opel und Vauxhall: Jederzeit blendfreie Sicht mit adaptivem Intelli-Lux LED® Matrix Licht
Bei den Presse-Testfahrten haben Journalisten die Möglichkeit, die jüngste Generation der batterie-elektrischen leichten Nutzfahrzeuge von Opel und Vauxhall – den neuen Combo Electric, Vivaro Electric und Movano Electric – unter Alltagsbedingungen im Straßenverkehr zu testen. Allen Modellen gemein: Sie bringen mit neuem Styling und einem weiterentwickelten Cockpit frischen Wind ins Segment der Nutzfahrzeuge. Augenfälligstes Merkmal ist dabei die einzigartige Vizor-Front. Das charakteristische Markengesicht ziert alle neuen Opel und Vauxhall-Modelle.
Darüber hinaus ist der neue Combo der Erste im Kompakt-Van-Segment, der über das blendfreie Intelli-Lux LED® Matrix Licht verfügt. Die adaptive Lichttechnologie sorgt für beste Sicht bei Nacht oder schlechtem Wetter. Insgesamt 14 einzeln gesteuerte LED-Elemente (7 pro Seite) passen die Lichtverteilung kontinuierlich der Umgebung und den Verkehrsverhältnissen an. Andere Verkehrsteilnehmer werden präzise aus dem Intelli-Lux LED® Matrix Fernlichtkegel „ausgeschnitten“, während der übrige Fahrweg taghell erleuchtet bleibt.
Ein echtes Highlight bei Opel und Vauxhall Vivaro stellen die neuen Infotainment-Systeme auf Snapdragon® Cockpit und Auto Connectivity Plattform-Basis von Qualcomm Technologies, Inc. dar. Sie ermöglichen unter anderem hochmoderne Grafik-, Multimedia- und Konnektivitäts-Funktionen wie Wi-Fi, Bluetooth und 4G. Zudem sind die Ablageflächen rund um Armaturentafel und Mittelkonsole nun noch großzügiger gestaltet, was das Verstauen von Dingen des täglichen Bedarfs weiter erleichtert. So wird der neue Opel und Vauxhall Vivaro zum flexiblen, universell einsetzbaren Allrounder im Beruf, der zugleich Komfort- und Handling-Eigenschaften wie ein Pkw bietet und so die Zeit am Lenkrad angenehmer und entspannter macht.
So fährt der Opel- und Vauxhall-Bestseller Vivaro noch moderner, praktischer und nachhaltiger vor. Gleiches gilt auch für den neuen Opel und Vauxhall Movano. Das größte leichte Nutzfahrzeug der Marke bietet bis zu 17 m3 Ladevolumen und zwei Tonnen Zuladung. Beide Modelle können beim Media-Fahr-Event in Deutschland ebenfalls ausgiebig getestet werden.
Weitere Informationen zur gesamten neuen Nutzfahrzeug-Reihe der Marken sind unter den Links zu Opel und Vauxhall verfügbar.
Peugeot: Die neuen Elektro-Transporter von Peugeot mit dem innovativen Peugeot i-Cockpit®
Peugeot schreibt Geschichte mit der gleichzeitigen Erneuerung aller leichten Nutzfahrzeuge. Die Highlights der neuen Baureihe sind die 100 Prozent elektrischen Peugeot E-Partner, Peugeot E-Expert und Peugeot E-Boxer. Die neue LCV-Reihe von Peugeot wird von Teilnehmenden der Testdrives „Die Referenz für Profis“ auf der Straße getestet, wo sie die technologische Innovation, das selbstbewusste Design und die verbesserte Effizienz direkt erleben können.
Das Nutzfahrzeug, das die Zukunftsvision von Peugeot für bessere Mobilität im Berufsalltag am besten verkörpert, ist der neue Peugeot E-Partner. Im Jahr 2023 führte er im europäischen BEV-LCV-Segment, das bis zum Jahr 2025 voraussichtlich ein Drittel des europäischen Transporter-Segments ausmachen wird. Mit innovativem Design und einem neu gestalteten Armaturenbrett, das eine bessere Ergonomie und Verarbeitungsqualität bietet, verfügt der neue Peugeot E-Partner über das hochentwickelte i-Cockpit®, das in seinem oberen Mittelteil einen völlig neuen 10-Zoll-High-Definition-Touchscreen (25,4 cm) präsentiert.
Die neueste Generation der 100% elektrischen Nutzfahrzeuge von Peugeot umfasst auch den neuen Peugeot E-Expert und den neuen Peugeot E-Boxer, die die idealen Fahrzeuge für anspruchsvolle Profis sind, die Wert auf Leistung, Sicherheit und Bewegungsfreiheit legen.
Weitere Informationen über die gesamte neue Produkt-Palette finden Interessierte unter: Link.
Der Weg zur globalen Marktführerschaft ist vorgezeichnet
„Die Referenz für Profis“ ist eine fesselnde und immersive Reise in die Welt des professionellen Transportwesens, die sich aufgrund der laufenden Antriebswende und digitaler Veränderungen schnell weiterentwickelt. Diese neuen Fahrzeuge werden Stellantis dabei helfen, die ehrgeizigsten Ziele zu erreichen: die weltweite Führung in der Branche bis 2027, wie im Strategieplan „Dare Forward 2030“ festgelegt. Stellantis Pro One strebt bis 2030 im Vergleich zu 2021 eine Verdoppelung des Umsatzes im Geschäft mit leichten Nutzfahrzeugen an und darüber hinaus einen BEV-Anteil von 40% sowie einen Umsatz mit vernetzten Diensten in Höhe von 5 Milliarden Euro.
Die außergewöhnlichen Ergebnisse im Jahr 2023 zeigen, dass sich die Offensive auszahlt, denn Pro One erzielte ein Drittel des gesamten Stellantis-Nettoumsatzes von 189,5 Milliarden Euro. Konkret ist Stellantis Pro One in Europa (EU30-Abgrenzung) mit einem Marktanteil von mehr als 30% und einem Umsatzwachstum von 15% im Vergleich zu 2022 die Nummer eins bei leichten Nutzfahrzeugen. In der Region Naher Osten und Afrika wurde derweil der zweite Platz erreicht (Marktanteil: 21,8%, ein Plus von 7 Prozentpunkten gegenüber 2022).

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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