Stagnation in der Innovationskurve: Vorbehalte bremsen Entwicklung bei der E-Mobilität in Deutschland aus
In einer Welt, die von ständiger Disruption und hoher Volatilität geprägt ist, zeigt die Elektromobilitätslandschaft in Deutschland auch in diesem Jahr eine bemerkenswerte Trägheit. Im Ergebnis scheint sich die E-Mobilität zu langsam zu etablieren, um die von der Bundesregierung gesteckten Ziele erfüllen zu können. Das aktuelle "Trendbarometer Elektromobilität" der Management- und Technologieberatung BearingPoint gibt in der siebten halbjährlichen Auflage Aufschluss über aktuelle Trends der Elektromobilität in Deutschland und legt offen, an welchen Stellen in der Entwicklung noch Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit notwendig ist.
Das Interesse an Elektrofahrzeugen bleibt laut BearingPoint-Umfrage stabil - etwa 30 Prozent der Autokäuferinnen und -käufer geben an, dass ihr nächstes Fahrzeug ein Elektroauto sein wird. Gleichzeitig ist für die Entwicklung der Elektromobilität in Deutschland im Jahr 2024 kein signifikantes Wachstum zu erwarten, so die Ergebnisse. Dies zeigt, dass die Elektromobilität den Massenmarkt noch nicht erreicht hat. Die Gründe dafür betreffen vor allem preisliche, technologische und infrastrukturelle Aspekte, aber auch ideologische Vorbehalte spielen eine Rolle.
Stabilität in den Argumenten: Pro und Contra im Überblick
Die Argumentation für oder gegen Elektromobilität bleibt ebenfalls auf einem konstanten Niveau. Bei den Befürworterinnen und Befürwortern stehen vor allem ökologische Aspekte und erwartete Vorteile im Unterhalt im Fokus. Auf der anderen Seite nehmen Autokäuferinnen und -käufer, die sich gegen ein E-Auto entscheiden, vor allem den Preis, die Reichweite und die fehlenden Lademöglichkeiten als Hindernisse wahr. Über die Jahre zeigt sich jedoch ein klarer Trend: Während der Preis jedes Jahr von den Befragten als Hindernis Nummer eins genannt wurde, werden Lademöglichkeiten von Jahr zu Jahr weniger als Hürde empfunden.
Herstellerpräferenzen: Tesla, BMW sowie Audi und Porsche im Aufwind
Im Bereich der bevorzugten Hersteller von E-Autos legen im Vorjahresvergleich vor allem Premiumhersteller zu: Neben Tesla, die immer noch globaler Marktführer bei E-Autos sind, ist dies vor allem BMW mit einem im Vergleich zum Vorjahr drastisch gesteigerten Produktportfolio sowie Audi und Porsche. Die Premiummarken setzen sich offenbar von der Konkurrenz ab und überzeugen Kundinnen und Kunden mit innovativen und attraktiven Modellen. Ein Rückgang im Interesse ist vor allem bei den Volumenmarken zu verzeichnen, die scheinbar deutlich stärker unter der weggefallenen E-Auto-Prämie leiden. Die Prämie, die bis Ende 2023 galt, hatte vor allem die Nachfrage nach günstigeren E-Autos angekurbelt, die nun wieder abflaut.

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Chinesische Hersteller laufen sich warm
Chinesische Hersteller holen auf: 14 Prozent der Befragten geben an, dass ein entsprechendes Modell für sie in Frage kommen würde. Die chinesischen Marken, die bisher kaum auf dem deutschen Markt präsent sind, haben in den letzten Jahren stark in die Elektromobilität investiert und bieten mittlerweile eine breite Palette von E-Autos an, die sich durch ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen. Es bleibt abzuwarten, ob diese in Zukunft eine ernsthafte Konkurrenz für die etablierten Hersteller darstellen werden.
Herausforderungen und Vorbehalte: Aufklärungsbedarf in der Elektromobilität
Die Befragung zeigt auch, dass die Elektromobilitätsbranche noch einige Vorbehalte aufräumen muss. Der Blick ins Detail der Antworten innerhalb der Befragung offenbart, dass die Bedenken aus verschiedenen Quellen rühren - sei es die wahrgenommene Umweltbilanz von E-Autos, die vermeintliche Brandgefahr, mutmaßliche technologische Einschränkungen in den Wintermonaten oder auch politisch-ideologische Ansichten. Insgesamt machen die Aussagen der Befragten deutlich, dass noch viel Aufklärungsarbeit im Rahmen der Antriebswende notwendig ist.
Überzeugungsarbeit insbesondere bei älteren Generationen notwendig
Ältere Personen haben weniger E-Auto-Fahrerfahrung und sind gleichzeitig auch weniger dazu geneigt, sich für ein solches Fahrzeug zu entscheiden. Dies liegt zum Teil an der mangelnden Verfügbarkeit von E-Autos in der Vergangenheit, aber auch an der geringeren Bereitschaft dieser Personengruppe, sich auf eine neue Technologie einzulassen. Hier präsentiert sich ein Hebel zur Förderung der E-Mobilität: Überzeugungsarbeit leisten und mehr Fahrerfahrung auch für die ältere Zielgruppe ermöglichen.
Die Herausforderungen und Potenziale der Elektromobilität sind weiterhin Gegenstand reger Diskussion und die Branche steht vor der kritischen Aufgabe, bestehende Vorurteile abzubauen und eine breite Akzeptanz für die nachhaltige Antriebstechnologie zu schaffen.
"Die Automobilhersteller sehen einem anspruchsvollen Jahr entgegen. Ein stagnierender Markt bedeutet jedoch nicht, dass die E-Mobilität ein Auslaufmodell ist, sondern spiegelt lediglich eine Phase der Innovation auf dem Weg in den Massenmarkt wider. Das Zeitalter der Elektromobilität steht unbestreitbar vor uns, doch anhaltende ideologische Vorbehalte und Unsicherheit müssen überwunden und Aufklärungsarbeit geleistet werden, um den reibungslosen Übergang in eine nachhaltige Mobilitätszukunft zu gewährleisten. Deutschland folgte mit Blick auf die Durchdringung der Elektromobilität bei den Neuzulassungen bisher mehr oder weniger der gleichen Entwicklung, die Norwegen - als Vorreiterland der Elektromobilität - bereits vor knapp zehn Jahren gegangen ist. Doch 2024 droht Deutschland den Anschluss zu verpassen und durch geschürte Zweifel und ein desaströs kommuniziertes Förderungsende hinterher zu hinken", resümiert Dr. Stefan Penthin, globaler Leiter Automotive bei BearingPoint.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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