Continental: Neue Unternehmenszentrale am Pferdeturm in Hannover offiziell eingeweiht

Continental hat am 13. Dezember 2023 im Rahmen einer feierlichen Zeremonie ihre neue Unternehmenszentrale in Hannover offiziell eingeweiht. Mit dem Campus an der Hans-Böckler-Allee erreicht das Technologieunternehmen einen weiteren Meilenstein in seiner mehr als 150-jährigen Geschichte. „Wir haben einen Ort geschaffen, an dem unsere Vision, unsere Werte und unsere Kultur erlebbar werden – in einer offenen, vernetzten Arbeitswelt, die nachhaltig ist. Sie ist Ausdruck unserer Verbundenheit untereinander und ein Zeichen für unseren langfristig ausgerichteten Blick in die Zukunft“, sagte der Continental-Vorstandsvorsitzende Nikolai Setzer anlässlich der Eröffnungsfeier am Mittwoch in Hannover.

Continental: Neue Unternehmenszentrale am Pferdeturm in Hannover offiziell eingeweiht

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Continental: Neue Unternehmenszentrale am Pferdeturm in Hannover offiziell eingeweiht

Unter den mehr als 150 Gästen waren zahlreiche prominente Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Kultur, darunter Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil sowie Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay. „Die neue Unternehmenszentrale ist ein klares und architektonisch beeindruckendes Bekenntnis von Continental zu Niedersachsen und zur Landeshauptstadt Hannover. Continental ist ein starker, verlässlicher Wirtschaftspartner und wichtiger Arbeitgeber für die Region. Ich wünsche den Beschäftigten, dass sie sich auf dem neuen Campus wohl fühlen und dem gesamten Unternehmen eine erfolgreiche Zukunft“, betonte Ministerpräsident Weil.

„Continental hat mit den früheren Hauptverwaltungen am Königsworther Platz und an der Vahrenwalder Straße die Stadt Hannover geprägt. Mit dem neuen imposanten Bau – der zugleich das östliche Tor zur City markiert – folgt das Unternehmen dieser Linie. Mit seiner modernen und nachhaltigen Architektur und dem innovativen Nutzungskonzept steht das Gebäude Hannover sehr gut zu Gesicht“, bekräftigte Oberbürgermeister Onay.

Der neue Continental-Campus besteht aus insgesamt sechs Gebäuden. Prägendes Element des Komplexes ist eine freischwebende Brücke mit einer Spannweite von 75 Metern. Sie verbindet den nördlichen mit dem südlichen Teil des Campus über die Hans-Böckler-Allee hinweg.

Open-Space-Konzept fördert Flexibilität und agile Zusammenarbeit

Seit dem 1. Dezember 2023 arbeiten auf dem Campus rund 2.400 Beschäftigte der Konzernfunktionen sowie der Unternehmensbereiche Tires und ContiTech. Ein durchgängiges Open-Space-Konzept bietet Raum für Austausch und Zusammenarbeit und gleichzeitig Rückzugsbereiche für konzentriertes Arbeiten. Die Ausstattung mit moderner Kommunikations- und Medientechnik ermöglicht eine hohe Flexibilität in der Arbeitsorganisation. Anstelle zugewiesener Arbeitsplätze können die Beschäftigten mithilfe eines Tischbuchungssystems ihren Arbeitsplatz frei wählen. „Die Architektur, für die wir uns entschieden haben, ist kein Selbstzweck. Sie steigert unsere Leistungsfähigkeit und fördert die Wertschaffung“, betonte Setzer. „Die bauliche Anordnung stärkt unsere ohnehin ausgeprägte Innovations- und Vernetzungskultur ganz automatisch. Denn sie vereinfacht informelle, bereichsübergreifende Begegnungen zwischen unseren Teams. Diese räumliche Nähe sorgt für einen intensiven Austausch und ein inspirierendes, kreatives Arbeitsumfeld.“

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Neuer Campus setzt Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit

Gleichzeitig steht die neue Unternehmenszentrale als sichtbares Zeichen für die Nachhaltigkeitsambitionen von Continental. Der Komplex erfüllt die Kriterien eines klimafreundlichen Neubaus (KFN) und entspricht damit den Anforderungen für das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG). Zusätzliche Ausstattungs- und Betriebsmerkmale machen die neue Zentrale zu einem der nachhaltigsten Bürogebäude in Europa. So sind beispielsweise die Dächer auf den Parkhäusern mit Solarzellen ausgestattet. Das Regenwasser wird gesammelt und eine Geothermieanlage nutzt die Erdwärme zur Heizung und Kühlung des Gebäudes, wodurch ein großer Teil des Bedarfes gedeckt wird. Die begrünten Dachflächen sind zusätzlich mit Fotovoltaikanlagen ausgestattet, über die bis zu 300.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugt werden. Dieser Strom unterstützt das Laden der E-Autos und E-Bikes, das an 100 Ladepunkten in den beiden Parkhäusern möglich ist.

Bei der Ausgestaltung der offenen Bürowelten wurde besonderes Augenmerk auf die Ausstattung mit natürlichen Materialien wie Holz, Stein und Naturfasern gelegt. Lamellendecken und mobile Trennelemente erzeugen eine gedämpfte Akustik, um ein angenehmes und gleichzeitig nachhaltiges Arbeitsumfeld zu schaffen.

Die neue Unternehmenszentrale wurde nach den Plänen des Architekturbüros Henn aus München errichtet. Nach der offiziellen Grundsteinlegung im Jahr 2019 fand der Einzug pandemiebedingt und wegen erheblicher Materialengpässe im November 2023 rund zwei Jahre später als geplant statt.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>