Hälfte der Geschäftsreisenden wünscht sich bessere Möglichkeiten für multimodale Mobilität
Eine aktuelle Studie von Enterprise Rent-A-Car zeigt, dass sich die Hälfte der befragten Angestellten (51 %) in Deutschland, die aus beruflichen Gründen mit dem Auto fahren, wünscht, dass ihr Arbeitgeber ihnen die Nutzung multimodaler Mobilität auf Geschäftsreisen erleichtert.
Bei multimodaler Mobilität kombinieren die Reisenden mindestens zwei Verkehrsmittel, das eigene Auto ausgenommen. Fast neun von zehn (86 %) der Befragten sind der Meinung, dass der Staat die Nutzung mehrerer Verkehrsmittel auf Geschäftsreisen für die Angestellten und/oder ihren Arbeitgeber durch Steuererleichterungen oder ähnliche Anreize fördern sollte.
Enterprise hat die Studie bei Opinium in Auftrag gegeben. Das Marktforschungsinstitut hat die Reisegewohnheiten von 1.000 deutschen Angestellten analysiert, die innerhalb Deutschlands geschäftlich mit dem Auto unterwegs sind. Die Umfrage fand zwischen dem 20. Dezember 2022 und dem 5. Januar 2023 statt. Ziel der Untersuchung ist es, die Trends bei Geschäftsreisen mit dem Auto und die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für Unternehmen zu untersuchen.
Fast drei Viertel der Befragten (73%) sind in den vergangenen zwölf Monaten multimodal gereist, allerdings hauptsächlich für Freizeitausflüge innerhalb Deutschlands (32 %). Von allen multimodalen Reisen ist nur etwa jede fünfte (21 %) eine Geschäftsreise im Inland.
Die Zahlen verdeutlichen, dass Unternehmen die Möglichkeiten der multimodalen Geschäftsreisen noch nicht ausschöpfen und ihren Mitarbeitenden mehr Optionen bieten könnten. Das bestätigen auch fast zwei Drittel der Befragten (62%), die angeben, dass ihr Arbeitgeber derzeit keine multimodalen Reisen fördert oder dass sie nicht wissen, ob er es tut.
Als Gründe für die Nutzung multimodaler Reisen geben je 28 % an, dass diese schnell seien und weniger kosten. Etwa ein Viertel der Befragten (24 %) nennt die Umweltfreundlichkeit als Beweggrund. Zudem trägt Multimodalität für 18 % der Teilnehmenden zur Entspannung und für 16 % zur Sicherheit bei.

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Geschäftsreisen im eigenen Auto weit verbreitet
Durchschnittlich begehen die Teilnehmenden an der Studie 58 % ihrer Geschäftsreisen mit dem eigenen Auto. Fast alle Befragten (97 %), die ihr Auto schon für Geschäftsreisen genutzt haben, haben das in den vergangenen zwölf Monaten mindestens einmal getan. Daten des Kraftfahrt-Bundesamts zufolge beträgt das durchschnittliche Alter von privaten PKWs in Deutschland mehr als neun Jahre. Demgegenüber steht ein Durchschnittsalter von weniger als einem Jahr bei Fahrzeugen aus Mietwagenflotten. Die Nutzung von privaten PKWs ist somit im Schnitt deutlich emissionsreicher als die Nutzung von Mietwagen, da diese moderner sind und über neue Antriebstechnologien verfügen.
Christian Holler, Mitglied der Geschäftsleitung von Enterprise in Deutschland, sagt: „Der Einsatz des Privatfahrzeugs für Geschäftsreisen ist nach wie vor sehr verbreitet, was mit hohen Risiken für die Unternehmen und ihre Angestellten verbunden ist. Wie die Untersuchung zeigt, würden die Angestellten lieber auf das eigene Auto zugunsten multimodaler Reisen verzichten. Entsprechend groß ist das Potenzial für die Unternehmen, die Möglichkeiten für besser vernetzte Geschäftsreisen zu optimieren. Prüfen Unternehmen diese Möglichkeiten nicht, verpassen sie die Chance, Kosten, Risiken und Umweltbelastungen zu reduzieren und gleichzeitig die Mitarbeiterbindung mit flexiblen, zugänglichen und bezahlbaren Mobilitätsoptionen zu steigern."
Mietfahrzeuge als Teil der Shared Mobility: wichtiger Faktor bei multimodalen Reisen
Die Befragten der Studie geben an, dass sie durchschnittlich 70 % ihrer Dienstreisen nicht ausschließlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen können.
Christian Holler fügt hinzu: „Die Studie unterstreicht das große Potenzial für geteilte Mobilität und die Entwicklung und Förderung von integrierten Mobilitätsökosystemen. So wäre etwa die Einrichtung einer größeren Zahl an Mobility Hubs, zu denen Dienstreisende beispielsweise mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen können, um dort flexibel ein Auto zu mieten oder auf ein anderes Verkehrsmittel umzusteigen, ein weiterer Schritt, um das Potenzial auszuschöpfen.“
Um die Umsetzung von multimodalen Reisen weiter zu fördern, erweitert Enterprise sein Filialnetz kontinuierlich. Die neuen Standorte sind richtungsweisend für die zukünftige Gestaltung der Filialen, die vielfältige Mobilitätsdienstleistungen anbieten und die gemäß der Kundennachfrage leicht zu erreichen, digitalisiert und nachhaltig sind.
Der Fokus der Expansion liegt auf die Erschließung neuer Regionen und den Ausbau der Präsenz an Bahnhöfen. So liegen neun der 17 im Jahr 2022 neu eröffneten Standorte in Städten und Regionen, in denen Enterprise zuvor keine Präsenz hatte. Allein diese neun Standorte erreichen knapp 2,6 Millionen Menschen in einem Radius von 15 Kilometern. „Wir haben unser Netzwerk von Standorten und Fahrzeugen in das breitere Ökosystem des privaten und öffentlichen Verkehrs integriert, mit dem Ziel, Teil von Mobilitätslösungen zu sein, die die Bedürfnisse von Geschäftsreisenden heute und morgen erfüllen", fügt Holler hinzu.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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