Studie: Nur 48 Prozent der Unternehmen in der Automobil- und Fertigungsindustrie nutzen Advanced Visualization Tools
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">Die Management- und Technologieberatung BearingPoint hat in einer umfassenden Studie die derzeitige Nutzung von Advanced Visualization Tools in der Automobil- und Fertigungsbranche untersucht. Die Studie zeigt, dass bislang weniger als die Hälfte der befragten Unternehmen diese Software nutzt oder langfristig plant, diese in ihre Prozesse zu integrieren - trotz nachweislicher Vorteile. Doch technologische und praktische Hindernisse lassen viele Unternehmen zögern.</span></p>
In jedem datengesteuerten Unternehmen ist Datenvisualisierung ("Advanced Visualization") heute unerlässlich. Sie verwandelt Daten in visuelle Elemente, wie Grafiken oder Diagramme, und macht sie so schneller nachvollziehbar und für wichtige Geschäftsentscheidungen nutzbar. Unternehmen, die diese Technologien bereits nutzen, berichten unter anderem von einer höheren Transparenz und gesteigerter Effizienz ihrer Prozesse. Trotzdem machen nur knapp 48 Prozent der Unternehmen aus dem Automobil- und Fertigungssektor von Advanced Visualization Tools Gebrauch - darunter überwiegend große Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, welche die Management- und Technologieberatung BearingPoint jetzt veröffentlicht hat. Dabei können die Tools die Effektivität im Berichtswesen maßgeblich steigern - auch bei kleineren Marktteilnehmern.
Die meisten Unternehmen sind mit der Aufgabe konfrontiert, ihre Geschäftsprozesse transparent darzustellen und relevante Kennzahlen in Berichten anschaulich aufzubereiten. Advanced Visualisation Tools sind inzwischen so weit entwickelt, dass sie den gesamten Prozess von der Datenvorbereitung bis zur Erstellung von Berichten abdecken können. Dabei kommt auch Künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz, beispielsweise bei der Spracheingabe zum Abrufen von Daten, Simulationen und der Erstellung von Vorhersagemodellen.
Effizienzsteigerung: Unternehmen verzeichnen mehr Transparenz und Kundenverständnis
Unternehmen, die bereits Erfahrungen mit Advanced Visualization Tools gesammelt haben, berichten von einer erhöhten Transparenz in ihren Geschäftsprozessen. Im Bereich Marketing kommt das vor allem durch ein verbessertes Kundenverständnis zum Ausdruck (64 %), dicht gefolgt von einer Umsatzsteigerung durch optimiertes Marketing (59 %). Produktions- und Logistikabteilungen verzeichnen durch die Anwendung von Advanced Visualization eine höhere Transparenz bei ihren Kosten- und Profitabilitätsanalysen (79 %). Außerdem wurden hier von 75 Prozent der Unternehmen verkürzte Bestell- und Lieferzeiten registriert.
Mangelndes Verständnis der Technologie lässt Unternehmen zögern

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Laut der Befragung ist der wirtschaftliche Nutzen für viele noch nicht transparent genug. Zudem mangelt es oft an Investitionsbereitschaft. Zehn Prozent der befragten Unternehmen verweisen auf die mangelnde Qualität und Verfügbarkeit von Daten als Hindernis zur Nutzung von Advanced Visualization Tools. Eine kleinere Gruppe (8 %) ist schlicht noch nicht mit der Technologie und ihren Anbietern vertraut.
Nutzungskriterien und zentrale Anwendungsfelder
Unternehmen sehen die Benutzerfreundlichkeit sowie Datenintegration und - aufbereitung der Advanced Visualization Tools als wichtigste Kriterien der Anwendung, so die Studie. Die Verfügbarkeit von Advanced Analytics und Augmented Analytics hingegen spielen für Unternehmen noch eine nachgelagerte Rolle.
Die Hauptanwendungsfälle von Advanced Visualization liegen in der Erhöhung von Transparenz, der Messung von Prozess-KPIs und der Simulation von Profitabilitätsanalysen. Als wichtigste tool-übergreifende Funktionen werden Drill-Through-Möglichkeiten, Natural Language Generation sowie integrierte Data Science-Funktionalitäten genannt. Mit Drill-Through-Funktionen kann eine Kennzahl innerhalb eines Diagramms durch mehrere Detailgrade analysiert werden. Mit Natural Language Generation ist ein Tool in der Lage, basierend auf einem vorliegenden Datensatz Texte in verschiedenen Sprachen zu erstellen. Darüber hinaus bestätigen 60 Prozent der befragten Unternehmen den Trend von Multiscreen Reporting und Mobile Reporting in der Darstellung von Berichten.
"Nur eine geringe Zahl an Unternehmen nutzt Advanced Visualization Tools. Dabei können diese den Einblick und die Steuerung von Geschäftsprozessen erheblich verbessern, auch bei kleineren Unternehmen. Fehlende Transparenz des wirtschaftlichen Nutzens, mangelnde Bekanntheit der Anbieter und fehlende Investitionsbereitschaft stellen die größten Barrieren zur Einführung der Tools in Unternehmen dar. Für Unternehmen, die mit der Nutzung von Advanced Visualization Tools beginnen wollen, empfiehlt sich die Durchführung einer Machbarkeitsstudie mit Hilfe eines vordefinierten Funktionumfangs, was den Nutzen und die Bekanntheit der Funktionen auf der Anwenderseite deutlich erhöht. Eine Evaluierung konkreter Anwendungsfälle hilft dabei, das für jedes Unternehmen individuell geeignete Tool zu ermitteln. Geführte Trainings, vor allem für den Einsatz von KI-gestützten Funktionen, machen die Funktionsweise und die Vorteile der Tools für Nutzende noch greifbarer. So kann der erfolgreiche Start mit Advanced Visualization Tools gelingen. Der Zeitpunkt ist günstig: Advanced Visualization wird ein Kernelement der modernen Datenaufbereitung werden", so Christoph Landgrebe, Partner bei BearingPoint im Bereich Automotive.
Die vollständige Studie steht unter folgendem Link zum Download bereit: https://ots.de/WGN5G7

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Dynamischer Auftritt
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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