Voller Energie zum nächsten Termin: Wartezeit an der Ladestation sinnvoll nutzen
<p>Das Auto ist weiter nicht aus der individuellen Mobilität wegzudenken. Mit steigendem Fokus auf die E-Mobilität heißt es für immer mehr Menschen, den Tankstutzen gegen die Ladestation einzutauschen. Damit ist auch eine längere Wartezeit verbunden, die es zu überbrücken gilt. Glücklicherweise hält sich die Zwangspause immer mehr in Grenzen – Fortschritten in der Batterie- und Ladetechnologie sei Dank. Besonders Ultraschnellladepunkte mit 150 kW und mehr Leistung können die Ladezeit je nach Fahrzeug auf einige Minuten verkürzen. </p>
Bleibt die Frage, wie sich diese Zeit sinnvoll nutzen lässt. Besonders fünf Aktivitäten liegen auf der Hand:
Mobile Work: Arbeit in einem ruhigen Moment
Wer kennt es nicht, das wichtige Telefonat mitten auf der Autobahn bei schlechter Verbindung und regelmäßigen Unterbrechungen. Dann heißt es: Am besten kurz Pause machen. Orte mit WLAN- Angebot wie Tankstellen und Raststätten oder Bäckereien sind dafür ideal – für E-Auto-Fahrer vor allem, wenn es eine Ladestation vor Ort gibt. So können sie die Zeit effektiv nutzen, um wichtige Gespräche zu führen oder einen Überblick über das eigene Postfach zu bekommen. In den ruhigen Minuten während des Ladevorgangs können außerdem wichtige Mails gecheckt und beantwortet werden.
Abschalten von der Arbeit
Wer die Pause ohne geschäftliche To Dos verbringen möchte, der kann im Auto bequem die Bundesliga vom Wochenende in den circa 6-minütigen ‚Sportschau‘ Zusammenfassungen Revue passieren lassen. Zudem kann man sich kurze Updates über die bevorzugte Nachrichten-App einholen oder sich anderweitig mit dem Handy beschäftigen.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Powernap: minutenschnelle Erholung
Studien zu Folge ist ein Powernap von bis zu 15 Minuten besonders effektiv. Dabei werden die Konzentration und die Produktivität gesteigert sowie Stress reduziert. Die ruhige, entspannte Umgebung im Auto eignet sich perfekt für einige ungestörte Minuten. Die erfrischende Wirkung auf den Körper steigert die Leistungsfähigkeit für den restlichen Tag.
Aktions-Pause mit Bewegung
Um in der Pause selbst etwas in Bewegung zu kommen, sind kurze Spaziergänge oder ein schnelles Scheibenreinigen samt flotter Aufräumaktion im Auto ein weiterer sinnvoller Zeitvertreib. Gerade Aktivitäten an der frischen Luft sind bei langen Fahrten eine gute Abwechslung. Nach langem, ununterbrochenem Sitzen ist es wichtig, den Körper in Schwung zu bringen und frische Luft zu schnappen. Neben ausreichend Flüssigkeit ist Bewegung besonders wichtig, um die Durchblutung im Körper zu fördern. Dadurch kann sogar körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen vorgebeugt werden.
Kaffeepause: der Wachmacher für Zwischendurch
Die etwas andere Art der Erholung gibt es mit der beliebten Kaffeepause: diesen kaufen laut einer Umfrage der Tankstellenkette HEM aus dem Jahr 2021 58 Prozent der Befragten bei ihrem Einkauf an einer Tankstelle. Ob alleine oder bei einem gemütlichen Gespräch: Ein leckerer Cappuccino macht wach und erleichtert die Weiterfahrt.
Deswegen bietet Shell seinen Kunden bis Ende des Jahres bei jedem Ladevorgang an einer Shell Recharge Ladestation ein gratis Heißgetränk. Wer unter Verwendung der Shell Recharge App sein Auto an einer der teilnehmenden Shell Stationen lädt, der hat die Wahl zwischen beliebigen warmen Getränken.
Dank der kurzen Ladezeit kommt allemal keine Langeweile auf und die Wartezeit lässt sich optimal nutzen. Egal ob eine Pause im Auto oder an der frischen Luft, die kurze Abwechslung vom Fahren ist gut für den Körper und die beste Voraussetzung für eine konzentrierte Weiterfahrt sowie einen gelungenen Arbeitstag.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Vermischtes
Die Zukunft der KI-Mobilität im Blick: XPENG auf der IAA Mobility 2025 in München
<p>XPENG zündet ein Premierenfeuerwerk auf der diesjährigen IAA Mobility in München (8. bis 14. September 2025): Unter dem Motto „KI verändert die Welt“ präsentiert das chinesische Hightech-Unternehmen für smarte Elektrofahrzeuge zahlreiche Innovationen, die speziell für die sich wandelnden Bedürfnisse des europäischen Marktes entwickelt wurden. Auf Europas größter Automobilmesse ist XPENG mit einem großen Stand (C20) in Halle B1 vertreten.</p>
Vermischtes
CUPRA enthüllt den Namen seiner neuesten Kreation: CUPRA Tindaya
<p>CUPRA nimmt an der IAA MOBILITY 2025 in München teil, um seine mutige Vision für die Zukunft zu präsentieren und spannende Innovationen voranzutreiben. Ein besonderes Highlight ist die Weltpremiere des Showcars CUPRA Tindaya, die am 8. September um 19.30 Uhr im IAA MOBILITY Open Space im Rahmen der CUPRA Pressekonferenz stattfinden wird.</p>
Vermischtes
smart präsentiert vollelektrisches Portfolio und neues Keith Haring Art Car auf der IAA Mobility 2025
<p>smart, die intelligente vollelektrische Premium-Marke, gibt die Teilnahme an der renommierten Automobilmesse IAA Mobility 2025 vom 8. bis 14. September in München bekannt. Vor Ort wird smart sein gesamtes Fahrzeugportfolio präsentieren, darunter den smart #1, den smart #3 und den neuen smart #5. Damit unterstreicht smart seine Entwicklung zu einer Portfoliomarke im Bereich der Elektromobilität. Es ist auch die erste Präsentation des mittelgroßen Familien-SUV smart #5 auf einer europäischen Automobilmesse. Darüber hinaus wird smart Europe CEO Dirk Adelmann exklusive Einblicke in die strategische Ausrichtung und Produktentwicklung der Marke in Europa geben. </p>
Vermischtes
ZDK-Halbjahresumfrage: Werkstatt-Geschäft bleibt Stabilitätsfaktor
<p>Das Werkstattgeschäft bleibt ein Stabilitätsfaktor der Branche: Laut aktueller ZDK-Halbjahresumfrage verzeichnen 31 Prozent der befragten Betriebe eine gestiegene Nachfrage bei Reparatur und Wartung. Fast 50 Prozent melden stabile Aufträge - ein deutliches Signal für die Robustheit des Servicegeschäfts.</p>
Vermischtes
GPS-Tracking wird zum Standard: Sicherheit, Komfort und Kontrolle fürs Bike
<p>Fahrrad- und E-Bike-Besitzer wollen vor allem eines: ihr Rad schützen und die Kontrolle behalten. Besonders gefragt ist GPS-Tracking zur Diebstahlsicherung, das bereits von mehr als der Hälfte der befragten Radfahrenden gewünscht wird. Das zeigen die aktuellen <a href="https://www.linexo.de/sites/default/files/2025-05/linexo-bike-studie-2025-fachhandel-werkst%C3%A4tten.pdf" target="_blank" rel="nofollow">Studienergebnisse</a> des E-Bike Versicherers und Dienstradleasing-Anbieters Linexo. Auch bei den E-Bikern liegt GPS-Tracking unter den nachgefragten digitalen Features mit 52,7 Prozent an erster Stelle, gefolgt vom Aktivitätstracking wie Strecken- oder Geschwindigkeitsaufzeichnung.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Haftung für einen Steinschlagschaden
<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen für eine Gefährdungshaftung nach § 7 Absatz 1 StVG sind erfüllt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs beschädigt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Geschädigten nicht zusätzlich die Darlegung und der Beweis der "genauen Art und Weise der Schadensverursachung".</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den Rädern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefläche herabgefallen ist, ist vielmehr nur für die Frage eines Haftungsausschlusses nach § 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast trägt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>
Aktuelles
Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy
<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu führen, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. § 626 Abs 1 BGB für eine außerordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei Ähnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angewählt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angewählten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy während eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus während der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kläger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland geführten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit wäre ihm auch bei einem von ihm für sich in Anspruch genommenen Versehen spätestens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber über die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem Kündigungsgrund entsprechender Pflichtverstoß gewertet, sondern als Beleg dafür, dass das vom Kläger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vorsätzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die – und sei es auch nur erstmalige – Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11 </em></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000