Aral investiert in neuen Premium-Standard bei SuperWash Portalwaschanlagen
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">Aral investiert weiter in die Qualität seines SuperWash-Angebotes: Bis Anfang 2024 soll an rund 100 Aral Tankstellen bundesweit eine neue Generation von Premium-Portalwaschanlagen installiert werden. Der Rollout wird im Rahmen des turnusmäßigen Wechsels der Portalwaschanlagen vorangetrieben. Weiterer Ausbau ist geplant.</span></p>
Vorteile sind vor allem optimierte Waschprogramme, höhere Waschgeschwindigkeit und eine verbesserte Reinigungswirkung. Die Reinigungswirkung der neuen Anlagen liegt auf dem Niveau einer Waschstraße, wobei eine manuelle Vorreinigung nicht erforderlich ist. Mit rund 15 Mio. Fahrzeugwäschen im Jahr ist Aral in Deutschland größter Anbieter im Waschgeschäft an Tankstellen.
"Egal ob beim Waschen, Tanken, Laden oder Einkaufen - wir wollen es unseren Kundinnen und Kunden so einfach wie möglich machen", erklärt Aral Vorstandsvorsitzender Achim Bothe bei der Einweihung einer der ersten neuen SuperWash-Portalwaschanlagen an der Aral Tankstelle Riehler Str. 12-14 in Köln. "Wir setzen auf Top-Qualität, auch bei unserer Autowäsche. Durch die neue Technologie reinigen wir noch effektiver, unsere Kunden sparen Zeit und sie können sich anschließend über ein glänzend gereinigtes Fahrzeug freuen. In der Zwischenzeit lohnt sich ein Besuch in unseren Shops. Unser Angebot an REWE To Go-Shops werden wir bis Ende des Jahres auf rund 900 Aral Standorte erweitern." Das SuperWash-Angebot ist bei Aral Teil der Convenience-Aktivitäten, einem der strategischen Wachstumsfelder des Unternehmens.
An den neuen Portalwaschanlagen erfolgt die Eingabe des Wasch-Codes komfortabel über einen Barcode oder ein Touch-Display. Während der Wäsche zeigt ein aufsteigender LED-Balken oder Display den aktuellen Programmschritt an und ein Countdown informiert, wie lange der Waschprozess noch dauern wird. An den Bodenschienen erleichtern LEDs die Einfahrt in die SuperWash-Anlage. Die neuen Anlagen verfügen über deutlich mehr Sensoren und ermöglichen dadurch eine präzisere Fahrzeugvermessung. Die Waschdauer wird um 10 bis 15 Prozent verkürzt. An besonders frequentierten Tagen können dadurch rund 15 Prozent mehr Fahrzeugwäschen durchgeführt werden.
Auch die neuen Portalwaschanlagen schonen die natürlichen Ressourcen, beispielsweise über Wasserrückgewinnung. Nur rund 20 Liter Frischwasser müssen pro Waschgang durchschnittlich in den Wasserkreislauf der SuperWash-Anlagen eingespeist werden - der Rest ist Brauchwasser, das gefiltert und wieder aufbereitet wird. Bei 200 Liter pro Wäsche liegt der Anteil in etwa bei 10 Prozent Frischwasser und rund 90 Prozent Brauchwasser. Zu den weiteren Maßnahmen zählen eine spezielle Chemierezeptur, für die je nach Hersteller bis zu 80 Prozent der Komponenten aus nachwachsenden Rohstoffen produziert werden, und die Einsparung von Verpackungsmaterial bei den Pflegeprodukten.
"Im neuen Standard bieten wir unser Premiumprodukt Hochglanzwäsche nun mit einer maschinellen, saisonal angepassten Vorreinigung an", erläutert Aral Waschexperte Christian Krebs. "Im Sommer kommt ein spezielles Sprühprogramm zum Einsatz, mit dem Insektenrückstände effektiver entfernt werden. So gut wie alle hartnäckigen Rückstände an der Front, der Windschutzscheibe und an den Außenspiegeln werden dadurch erfolgreich beseitigt." Für den Winterzeitraum ab November bis April wird die Vorreinigungsfunktion für das gesamte Fahrzeug genutzt, um den Winterschmutz auf dem Fahrzeug zu entfernen. Damit wird eine den Jahreszeiten angepasste, optimale Reinigung der Fahrzeuge erreicht.

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Aral betreibt in seinem Netz mehr als 1.000 Portalwaschanlagen, 100 Standorte mit SB-Waschboxen und 30 Waschstraßen. Der moderne Premium-Standard wurde maßgeblich von der eigenen Aral Forschung in Bochum entwickelt. "Die Maschinen wurden speziell für Aral gebaut, nachdem wir das Sprühsystem und Programm von Grund auf in unserer Forschung entwickelt haben", so Dr. Arnim Fischoeder, der die Produktentwicklung in der Aral Forschung betreut. "Vom passenden Sprühsystem über Sprühdruck und -volumen bis hin zum Programmablauf sind die neuen Portalwaschanlagen eine Bochumer Eigenentwicklung."
Neben anderen Produkten zur Fahrzeugpflege bietet Aral seit 2022 die neuartige "Aral Klare Sicht ScheibenVersiegelung" an. Dieser Scheibenreiniger wurde ebenfalls in der Aral Forschung mit Partnern entwickelt. Nach dem Einfüllen in die Scheibenwaschanlage reinigt und versiegelt das Produkt beim Betätigen der Sprühdüsen automatisch die Windschutzscheibe. Dadurch perlen Regentropfen einfach an der Scheibe ab. Ab einer Geschwindigkeit von ca. 80 km/h tritt ein Selbstreinigungseffekt auf, der die Durchsichtigkeit erhöht, was bei Regen ein Sicherheitsplus für Autofahrer:innen darstellt. Ebenso haften Insekten durch die Versiegelung schwächer an der Glasoberfläche, was die Reinigung im Sommer beschleunigt. Bald soll die Versiegelungsfunktion auch für den "Aral GlasReiniger" eingeführt werden.
Mehr Informationen zum Angebot von Aral SuperWash und den Pflegeprodukten gibt es unter www.aral.de

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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