Erste Lancia Händler setzen neuen Markenauftritt um
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);">„Die Renaissance von Lancia schreitet schnell voran, auch dank der Kompetenz und des Engagements unseres Händlernetzes. Vierzig italienische Händler haben bereits die neue Corporate Identity von Lancia übernommen. Dieses Netz deckt heute schon 13 Regionen des Landes ab und wird in den nächsten Monaten noch weiter wachsen. Im September werden wir in Italien 50 neu gestaltete Showrooms haben. Bis Ende 2023 wird die Zahl 100 erreicht, bis April 2024 wird die Umstellung im gesamten Händlernetz abgeschlossen sein.</span></p>
Aber das ist noch nicht alles! Einen Monat nach der Implementierung des digitalen Kommunikationskanals ‚Casa Lancia‘ sind der Enthusiasmus und die Beteiligung bemerkenswert. Der Prozentsatz der zertifizierten Level-1-Verkäufer ist außergewöhnlich hoch. Ich möchte allen unseren italienischen Händlern und Verkäufern meinen besonderen Dank aussprechen. Sie sind die ersten Botschafter der Renaissance von Lancia. Sie arbeiten daran, Lancia wieder zu einer begehrten, respektierten und glaubwürdigen Marke auf dem europäischen Premiummarkt zu machen“, kommentierte Luca Napolitano, CEO der Marke Lancia.
Raffaele Russo, Geschäftsführer von Lancia Italien, ergänzte: „Wir haben einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Renaissance der Marke Lancia erreicht. Wir sind uns bewusst, dass wir gemeinsam mit unseren Händlern und ihrem Verkaufspersonal Teil einer großen Transformation sind. In den Lancia Autohäusern haben wir spezielle Bereiche geschaffen, in denen die Werte der Marke zu spüren sind und die mit dem neuen Markenimage übereinstimmen. Mit der ‚Casa Lancia‘ haben wir einen exklusiven Kommunikationskanal eingerichtet, über den alle unsere 240 Verkäufer direkt miteinander und mit der Geschäftsführung von Lancia kommunizieren können. Darüber hinaus antwortet unser CEO Luca Napolitano persönlich auf Anfragen und fördert so eine auf Zusammenarbeit basierende Interaktion. Um diese Gemeinschaft von engagierten und zertifizierten Verkäufern aufzubauen, haben wir der Ausbildung und einer premium-orientierten Einstellung Priorität eingeräumt. Ich bin stolz darauf, Teil dieses Teams und dieses ehrgeizigen Projekts zu sein. Lancia ist auf dem Weg zurück ins europäische Premiumsegment – wir sind bereit.“
Sechs Monate nach der Eröffnung des Flagship-Stores im norditalienischen Mailand ist die neue Corporate Identity der Marke Lancia im ganzen Land angekommen. Dieser Wandel schreitet schnell und effizient voran, die definierten Richtlinien für ein koordiniertes Erscheinungsbild werden inzwischen sowohl intern als auch extern angewendet. Dies betrifft Logos, Schriftzüge, Farben, Fotos und andere grafische Elemente. Die neue Corporate Identity von Lancia spiegelt die vier Säulen wider, die dem strategischen Zehn-Jahres-Plan der Marke zugrunde liegen: Qualität, Elektrifizierung der Modellpalette, Nachhaltigkeit und ein innovatives Vertriebsmodell, das dem Kunden ein erstklassiges Einkaufserlebnis bietet.
Der neue Markenauftritt garantiert dem Kunden eine intensive und hochwertige Reise in die Welt von Lancia. Das Erlebnis beginnt bereits außerhalb des Gebäudes, das sich durch eine klare und harmonische Architektursprache auszeichnet. Auch das Innere des Autohauses steht ganz im Zeichen italienischer Eleganz. Schon im Eingangsbereich werden Kunden von einem Experten für die Marke Lancia empfangen.
Auch mit den Einrichtungsgegenständen beweist Lancia Liebe zum Detail. Sie erzeugen ein authentisches Wohngefühl, wie es für italienische Häuser typisch ist. Die neuen Showrooms präsentieren sich als elegante und einladende Lounges, in denen sich die Besucher wohlfühlen und die ganz im italienischen Stil gestaltet sind. Die Atmosphäre hochwertiger Materialien und der Wechsel von Licht und Schatten werden durch Möbel der italienischen Luxusmarke Cassina noch verstärkt. Die Zusammenarbeit zwischen Lancia und Cassina basiert auf gemeinsamen Werten wie italienischer Identität, Innovation, Tradition und Umweltschutz.

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Der zentrale Bereich des Showrooms ist den Fahrzeugen vorbehalten. Sie sind in natürliches Licht getaucht, das durch große Fenster einfällt. In diesem Ambiente kann der Kunde die Welt von Lancia erkunden. Ganz im Sinne der familiären Atmosphäre hilft ein Experte dem Kunden, sein Wunschfahrzeug zu konfigurieren. Ergänzt wird der Showroom durch Bereiche, die der Auslieferung der Neufahrzeuge sowie Zubehör und Accessoires gewidmet sind.
Um die Kundenbetreuung zu optimieren, hat Lancia vor einem Monat den Kommunikationskanal ‚Casa Lancia‘ gestartet. Dieser unterstreicht die Bedeutung der Gemeinschaft für die Renaissance von Lancia und ermöglicht es den bisher 240 Verkäufern, auf transparente Weise direkt mit dem CEO der Marke zu interagieren. Ein weiteres Ziel des Kommunikationskanals ist es, die Rolle des Verkäufers als primäre Schnittstelle zum Kunden noch stärker zu betonen. Dem Kunden wird so ein hochwertiges und erstklassiges Markenerlebnis geboten, sowohl beim Händler als auch online.
Händler werden zur „Casa Lancia“
Autohäuser, in denen bereits der neue Markenauftritt umgesetzt wurde, tragen den Namen „Casa Lancia“. Wie ein Gastgeber in einem italienischen Haus sind die Händler bereit, die Kunden willkommen zu heißen und ihnen ein Erlebnis geprägt von Stil, Design und italienischer Identität zu bieten.
Im ersten Quartal 2024 wird die Umsetzung der neuen Corporate Identity außerhalb Italiens gestartet. Mitte des Jahres wird dieser Prozess abgeschlossen sein. Dann gehen rund 70 Händler in 70 europäischen Großstädten an den Start, darunter auch in Deutschland. Außerhalb Italiens wird der Schwerpunkt auf Online-Verkäufen liegen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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