Škoda Auto verbessert kontinuierlich die Sicherheit seiner Fahrzeuge weltweit
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Für Škoda Auto besaß die Sicherheit auf der Straße schon immer oberste Priorität. Der Autohersteller blickt auf eine lange Historie an Sicherheitstests zurück und nutzt bei der Entwicklung künftiger Modelle hochmoderne Testeinrichtungen und -technologien inklusive Ressourcen der Volkswagen Gruppe. Das Ergebnis: Alle neuen Škoda Fahrzeuge, die seit 2008 auf den europäischen Markt gekommen sind, haben das Top- Resultat von fünf Sternen im Euro NCAP-Test erzielt. </span></p>
Auch die speziell auf den indischen Markt zugeschnittenen Modelle Škoda Kushaq und Škoda Slavia wurden im Global NCAP-Test bewertet. Sie erhielten dabei als einzige Modelle in der Geschichte dieser unabhängigen Sicherheitsbewertung das höchste Rating von fünf Sternen beim Schutz von Erwachsenen und Kindern. In seinen kommenden Modellen präsentiert Škoda eine Reihe an innovativen Assistenten zusammen mit Verbesserungen existierender Technologien. Dazu zählen etwa das neue Remote Parking-Assistenzsystem und das aufgewertete Fahrerwarnsystem (Driver Alert System).
Johannes Neft, Vorstand für Technische Entwicklung bei Škoda Auto, sagt: „Unsere Entwicklungsteams gewährleisten mit ihrer unermüdlichen Arbeit, dass Škoda Fahrzeuge mit jeder neuen Generation das höchstmögliche Niveau an aktiver und passiver Sicherheit erreichen. Diese unaufhörlichen Bemühungen formen traditionell eine unserer Säulen in der Technischen Entwicklung. Dank unserer erstklassigen Versuchseinrichtungen können wir eine Vielzahl an unterschiedlichen Crash-Szenarien nachstellen und unsere Fahrzeuge unter hochrealistischen Bedingungen testen. Das gibt uns die Möglichkeit, die Sicherheit unseres Modellportfolios weiter zu verbessern – nicht nur in Europa, sondern weltweit.”
Aktive Sicherheit gewinnt an Bedeutung und erhält Priorität bei Škoda Fahrzeugen
Škoda Auto hat der Sicherheit seiner Passagiere und anderer Verkehrsteilnehmer schon immer eine sehr große Bedeutung beigemessen. Bereits vor über 50 Jahren hat der in Mladá Boleslav beheimatete Fahrzeughersteller die ersten Crash-Tests in der damaligen Tschechoslowakei mit dem seinerzeit hochmodernen Škoda 100 L dokumentiert. Dieses Event im Mai 1972 markierte einen Meilenstein in der systematischen Verbesserung der Sicherheit von Škoda Fahrzeugen. Während sich Hersteller früher vornehmlich auf die passive Sicherheit konzentrierten, spielen heute aktive Assistenzsysteme eine wichtige Rolle für die Fahrzeugsicherheit. Sie unterstützen den Fahrer proaktiv und vermeiden auf diese Weise potenziell gefährliche Situationen und Unfälle.
Škoda Modelle zählen traditionell zu den sichersten ihres Segments

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Alle seit 2008 eingeführten Škoda Modelle haben im Euro NCAP-Test das Top-Resultat von fünf Sternen erreicht. Škoda Fabia und Enyaq iV waren sogar jeweils das sicherste Fahrzeug ihrer Klasse. Ein aktuelles Fahrzeug des tschechischen Autoherstellers besteht zu rund 45 Prozent aus hochfestem Stahl. Auch wenn sie weiterhin den Hauptbestandteil bilden: Seit einiger Zeit fokussiert sich die Methodik des Euro NCAP nicht mehr allein auf die Crash- Eigenschaften des Probanden. Inzwischen fließen auch Assistenzsysteme und zusätzliche Elemente der aktiven Sicherheit in die finale Bewertung mit ein. Škoda sorgt weltweit für eine bestmögliche Sicherheit seiner Fahrzeuge. So erzielen zum Beispiel die in Indien entwickelten und gebauten Modelle Škoda Kushaq und Slavia als bisher erste und einzige das Top-Ergebnis von fünf Sternen im Global NCAP-Test.
Testgelände in Úhelnice mit hochmodernem Crash-Labor
Bei der Entwicklung neuer Fahrzeuge greift Škoda Auto auf eine Vielzahl an Hightech- Anlagen zu. Hierzu zählt auch das fortschrittliche Crash-Labor auf dem Prüfgelände in Úhelnice. Dieser Standort ermöglicht zahlreiche besonders anspruchsvolle Versuchsprozesse auf höchstem Niveau. Er verfügt zum Beispiel über verschiedenen Teststrecken, um neben der passiven Sicherheit auch die Funktionalität aktiver Sicherheitselemente in unterschiedlichen Situationen und unter abweichenden Bedingungen zu prüfen. Die Auszeichnung ,Crash Laboratory of the Year 2020‘ – verliehen von der Fachzeitschrift Automotive Testing Technology International – unterstreicht die hohe Leistungsfähigkeit des Polygon Úhelnice.
Aktive Sicherheitssysteme von Škoda antizipieren Gefahrensituationen im Verkehr
Passive Sicherheitselemente zielen darauf ab, die Fahrzeugpassagiere im Falle eines Unfalls zu schützen. Aktive Sicherheitssysteme sollen potenziell gefährliche Situationen im Straßenverkehr abwenden. Alle Fahrzeuge der aktuellen Modellpalette von Škoda basieren entweder auf der MQB-Plattform des Volkswagen Konzerns für Fahrzeuge mit Kolbenmotor inklusive Modelle mit Plug-in-Hybridantrieb oder auf der MEB-Plattform für Elektrofahrzeuge wie die Enyaq-Baureihe. In beiden Fällen repräsentieren die Plattformen die Spitze der aktuellen Technologie. Aktuelle Škoda Modelle profitieren auf diese Weise bei ihrer Entwicklung von den jeweils modernsten Versionen der Sicherheits-Assistenzsysteme, um die Fahrzeuginsassen und weitere Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer bestmöglich zu schützen.
Die wichtigsten Assistenzsysteme gehören in allen aktuellen Škoda Modellen zur Serienausstattung. Hierzu zählen etwa die Elektronische Stabilisierungskontrolle ESC, Traktionshilfen wie die Antriebsschlupfregelung ASR und die Elektronische Differenzialsperre XDS sowie das Antiblockiersystem ABS.
Fahrassistenten: leichtere und sicherer Fahrzeugkontrolle
Moderne Modelle von Škoda bieten viele Fahrassistenten als Serienausstattung oder Option. Diese Systeme helfen dem Fahrer in unterschiedlichen Verkehrssituationen und gestalten die Reise sicherer und angenehmer. Die Assistenten unterteilen sich in vier Kategorien: Fahr-, Park-, Sicherheits- und Informationsassistenten.
Zu den Fahrassistenten – die erste Kategorie – zählt der Adaptive Abstandsassistent, der die Geschwindigkeit an die aktuelle Verkehrssituation anpasst. Der Travel Assist fasst mehrere Assistenzsysteme zusammen, die den Fahrkomfort erhöhen und das Reisen besonders angenehm gestalten. Hierzu gehören der Adaptive Spurhalteassistent und der Vorausschauende Adaptive Abstandsassistent. Ebenfalls zu den Fahrassistenten zählen der Side Assist, der Fahrer aus bis zu 70 Meter Entfernung vor herannahenden Objekten hinter dem Fahrzeug oder im toten Winkel warnt, und der Spurhalteassistent. Mit seiner nach vorn ausgerichteten Kamera hinter der Windschutzscheibe unterstützt er dabei, den Wagen in der Spur zu halten. Die adaptive Variante richtet das Fahrzeug zudem in der Mitte der Spur aus.
Um bei Parkmanövern zu helfen, verfügen aktuelle Modelle von Škoda über Parkassistenten mit modernsten Technologien – die zweite Kategorie an Assistenzsystemen. Sie decken eine Vielzahl an Situationen ab. Parksensoren vorn und hinten weisen akustisch und visuell auf Hindernisse und ihrer Entfernung zum Fahrzeug hin. Der Parkassistent beherrscht autonomes Parken längs zur Fahrbahn und das Ausparken aus einer Reihe von parallel abgestellten Fahrzeugen. Zudem kann er den Wagen vorwärts wie rückwärts auch in Parklücken manövrieren, die im rechten Winkel zur Fahrtrichtung liegen. Eine erweiterte Funktion des Parkassistenten ist das Trainierte Parken. Damit erinnert sich das Auto an Parkvorgänge, die sich regelmäßig wiederholen wie zum Beispiel das Einfahren in die heimische Garage. Der Anhängerassistent unterstützt bei herausfordernden Rangiermanövern mit einem Trailer wie etwa das Rückwärtssetzen. Area View unterstützt den Parkvorgang zusätzlich, indem seine vier Weitwinkelkameras ein Echtzeitbild der Fahrzeugumgebung auf dem Infotainmentdisplay abbilden. In Kürze ergänzt der Remote Parking-Assistent inklusive der Remote Parking-App das Angebot. Mit ihnen lässt sich der Wagen vorwärts und rückwärts bewegen, ohne dass jemand am Steuer sitzen muss. Vorteil: Das Auto kann auf diese Weise selbsttätig in besonders enge Parklücken einfädeln und aus ihnen wieder herausfahren. Dies verbessert den Aus- und Einstiegskomfort und hilft darüber hinaus, den vorhandenen Parkraum effizienter zu nutzen.
Sicherheitsassistenten – die dritte Kategorie – zielen darauf ab, gefährliche Verkehrssituationen und mögliche Kollisionen zu verhindern. Alle aktuellen Modelle von Škoda verfügen serienmäßig über den Frontradarassistent mit vorausschauendem Fußgänger- und Radfahrerschutz. Dieser beobachtet jederzeit die Distanz zum vorausfahrenden Wagen und erkennt Fußgänger, die vor das Auto laufen könnten. Vor einer möglichen Kollision leitet das System einen automatischen Bremsvorgang ein. Škoda Modelle haben zudem immer den Notfallassistenten an Bord. Er stoppt das Fahrzeug automatisch, falls der Fahrer das Auto nicht mehr aktiv steuert. Der Abbiegeassistent überwacht in Kreuzungsbereichen den Gegenverkehr, wenn der Fahrer links abbiegen will. Das System ist in einem Geschwindigkeitsbereich von zwei bis 15 km/h aktiv. Der Ausstiegswarner als Teil des Toten-Winkel-Warners kann das sogenannte ,Dooring‘ verhindern: Er weist die Passagiere visuell und akustisch darauf hin, falls das Öffnen einer Autotür zu einer Kollision mit anderen Fahrzeugen, Radlern, Motorrädern, Rollerfahrern oder Fußgängern führen könnte.
Informationsassistenten bilden die vierte Kategorie. Unter ihnen spielt die Verkehrszeichenerkennung eine entscheidende Rolle in puncto Sicherheit. Sie scannt Straßenschilder entlang des Weges und projiziert relevante Informationen über das Virtuelle Cockpit oder Head-up-Display ins Sichtfeld des Fahrers. Darüber hinaus stellt sie diese Daten auch anderen Assistenzsystemen zur Verfügung und verbessert so zum Beispiel die Funktion der vorausschauenden Geschwindigkeitsregelung.
Schutz der Passagiere: durch proaktiven Ansatz zu maximaler Sicherheit
Sobald das Fahrzeug durch seine vernetzten Sicherheitssysteme und Sensoren ein erhöhtes Unfallrisiko erkennt, kann es die Insassen proaktiv auf eine kritische Situation vorbereiten und so die möglichen Auswirkungen eines Unfalls deutlich reduzieren. Bei einer Notbremsung strafft der Proaktive Insassenschutz die Sicherheitsgurte von Fahrer und Beifahrer vor. Droht ein Aufprall oder gar ein Überschlag, schließt er automatisch alle geöffneten Fenster bis auf einen Spalt von 55 Millimetern und auch das Schiebedach. Zudem aktiviert sich die Warnblinkanlage. Der Notfallassistent sorgt für weiteren Unfallschutz: Er greift ein, wenn der Fahrer etwa aufgrund gesundheitlicher Probleme den Wagen nicht mehr steuern kann. Das System schaltet dann automatisch die Warnblinkanlage ein und bremst das Auto innerhalb der eigenen Fahrspur bis zum Stillstand ab.
Vorausschauender Fußgänger- und Radfahrerschutz: mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer auf der StraßeDer innovative Frontradarassistent von Škoda umfasst auch den Vorausschauenden Fußgänger- und Radfahrerschutz. Dank fortschrittlicher Radar- und Multifunktionskameratechnik erkennt er Bewegungen von Fußgängern und Radfahrern, die sie auf Kollisionskurs mit dem Wagen bringen könnten – und zwar sowohl in Bewegung als auch wenn sie stillstehen. Dabei reagiert das Notbremssystem seit Neuestem auch auf Radler, die den Weg des Autos im rechten Winkel kreuzen. In einem solchen Fall warnt der Škoda den Fahrer durch immer deutlichere Signale. Bleibt eine passende Reaktion aus, leitet das System bei Geschwindigkeiten zwischen fünf und 85 km/h eine Notbremsung ein. Bei Fußgängern und Radfahrern, die sich in gleiche Richtung wie das Fahrzeug bewegen, löst es die selben Warnungen und Bremseingriffe aus wie bei vorausfahrenden Wagen.
Mit zwei weiteren Neuentwicklungen unterstützt der Wagen den Fahrer dabei, Fußgänger beim Manövrieren mit geringer Geschwindigkeit und beim Starten zu erkennen. Diese Funktion soll insbesondere Unfälle mit Kindern verhindern, die sich im schwierig einsehbaren Umfeld eines geparkten Autos aufhalten.
Die Zukunft der aktiven Sicherheit bei Škoda
Škoda Auto baut den Funktionsumfang der heutigen Fahrer-Assistenzsysteme kontinuierlich aus und entwickelt gleichzeitig neue Sicherheitsfunktionen und -elemente. Einige dieser neuen oder verbesserten Assistenzsysteme stehen demnächst in den neuen Modellgenerationen des Kodiaq und Superb zur Verfügung. Der kommende Škoda Superb zum Beispiel überzeugt mit einer verbesserten Müdigkeitsüberwachung. Sie erkennt eine nachlassende Konzentration des Fahrers noch zuverlässiger und hilft, Unfälle durch Ablenkung oder den gefürchteten Sekundenschlaf zu vermeiden. Ein weiteres Beispiel für die Erweiterung existierender Sicherheits-Assistenzsysteme in modernen Modellen von Škoda liefert der Kreuzungsassistent (Crossroad Assist), der Elemente des aktuellen Abbiegeassistenten übernimmt.
In den vergangenen Jahren hat die Automobilindustrie viele Entwicklungen umgesetzt, die alle ein klares Ziel verfolgen: maximale Sicherheit im Straßenverkehr. Die Anzahl von Sensoren und Kameras, Assistenz- und Sicherheitssystemen in den Fahrzeugen nimmt stetig zu. Dank der hauseigenen Entwicklung und des Einsatzes modernster Technologien bietet Škoda seinen Kunden stets das höchstmögliche Sicherheitsniveau und erfüllt alle globalen und regionalen gesetzlichen Anforderungen und Vorschriften der jeweiligen Märkte.
Die Cybersecurity gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. Dieser noch relativ junge Bereich wirkt sich direkt auf die Fahrzeugsicherheit aus. Die Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UNECE) führt daher kontinuierlich neue Regularien zu Sicherheit und Cybersecurity ein. In der Regel verpflichten diese Vorgaben die Automobilhersteller, bisher optionale Assistenzsysteme serienmäßig anzubieten. Dieses Vorgehen soll die Entwicklung sowohl von Fahrzeugen als auch von Assistenzsystemen voranzutreiben.
Neben Maßnahmen zum Schutz der Software verbessern die UNECE-Regelungen sukzessive auch die Zuverlässigkeit von Assistenzsystemen. Dabei orientieren sich die gesetzlichen Standards zumeist an den Innovationen der Automobilhersteller, die mit neu entwickelten Sicherheits- und Assistenzsystemen ein höchstmögliches Niveau an aktivem und passivem Schutz anstreben. Diese Systeme werden von unabhängigen Organisationen geprüft und ihre Funktion in Richtlinien beschrieben, bevor sie in gesetzliche Vorgaben wie die erwähnten UNECE-Vorschriften einfließen können. Škoda Auto setzt diese immer anspruchsvolleren Anforderungen schnell und zutreffend um, damit die eigenen Kunden von modernen Fahrzeugen mit höchsten Sicherheitsstandards profitieren.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Vermischtes
E-Mobilität: Privatmarkt benötigt weitere Impulse für mehr Wachstum
<p>"Trotz des Aufwärtstrends bei der E-Mobilität im ersten Halbjahr benötigt insbesondere der Privatmarkt starke Impulse für mehr Wachstum", kommentiert ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn die aktuellen KBA-Zahlen des ersten Halbjahres. "Nur so lassen sich die CO2-Ziele erreichen. Wir brauchen dringend günstigere Ladestrompreise, beispielsweise durch eine Senkung der Stromsteuern auf den europäischen Mindestsatz, sowie eine deutliche Entlastung bei den Netzentgelten. Ebenso wichtig ist mehr Transparenz bei den Ladetarifen.</p>
Vermischtes
Der BMW M2 CS setzt mit 7:25,5 Minuten neuen Rekord auf der Nürburgring-Nordschleife
<p>Der neue BMW M2 CS hat am 11. April 2025 auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings einen neuen Maßstab gesetzt. Er umrundete, mit BMW M Entwicklungsingenieur Jörg Weidinger am Steuer, die 20,823 Kilometer lange Variante der Nürburgring-Nordschleife in 7:25,5 Minuten und unterbot damit den bisherigen Bestwert für Kompaktwagen um acht Sekunden. Mit dieser Rekordzeit setzt der BMW M2 CS nicht nur einen neuen Standard in der Kompaktwagenklasse, sondern festigt auch die Position von BMW M als Hersteller von Hochleistungsfahrzeugen, die sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke überzeugen.</p>
Vermischtes
Stellantis Pro One: Produktionsstart des großen Kastenwagens Cargo Box BEV und BEV-Freizeitfahrzeugen im italienischen Werk Atessa
<p>Stellantis Pro One kündigt den Produktionsstart des Cargo Box BEV an, die im italienischen Werk Atessa (Chieti) hergestellt wird, wo auch die Large Vans der Marken Citroën, FIAT Professional, Opel, Peugeot und Vauxhall produziert werden. Diese nehmen mit einem Anteil von über 30 % konstant die Führungsposition auf dem europäischen LCV-Markt ein.</p>
Vermischtes
Hüsges ist neuer Premiumpartner des VMF
<p>Der Verband markenunabhängiger Mobilitäts- und Fuhrparkmanagementgesellschaften e.V. (VMF) freut sich, die Hüsges Gruppe als neuen Premiumpartner im Verband begrüßen zu dürfen. Hüsges ermöglicht mit dem Tochterunternehmen Instavalo die vollständige Digitalisierung von Fahrzeuginspektionen und -bewertungen mit Hilfe von Fahrzeug-Scannern und digitalen Anwendungen. Damit ist die Hüsges Gruppe digitaler Marktführer im Bereich Sachverständigenwesen.</p>
Vermischtes
VDA zum EU-Klimaziel 2040
<p>VDA-Präsidentin Hildegard Müller: „Der VDA steht zu den Pariser Klimaschutzzielen. Sie können jedoch nur erreicht werden, wenn Klimapolitik und wirtschaftliche Prosperität gemeinsam vorangetrieben werden. Die Dekarbonisierung muss ein auch international wettbewerbsfähiges Geschäftsmodell sein. Nur wenn Europa wirtschaftlich stark bleibt und die Transformation ein Erfolg für Klima, Menschen sowie Wirtschaft und Wohlstand ist, werden andere Weltregionen unserem Beispiel folgen und eine ähnlich ambitionierte Klimapolitik umsetzen. Das EU-Klimaziel für 2040 sollte vor diesem Hintergrund ambitioniert, aber wirtschaftlich machbar und sozial verträglich ausgestaltet werden. Wie die CO2-Emissionen bis zum Jahr 2040 europaweit um -90 Prozent reduziert werden können, ist – auch unter Berücksichtigung des 2030er Ziels von -55 Prozent – aktuell nicht erkennbar.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000