Škoda Auto verbessert kontinuierlich die Sicherheit seiner Fahrzeuge weltweit

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Für Škoda Auto besaß die Sicherheit auf der Straße schon immer oberste Priorität. Der Autohersteller blickt auf eine lange Historie an Sicherheitstests zurück und nutzt bei der Entwicklung künftiger Modelle hochmoderne Testeinrichtungen und -technologien inklusive Ressourcen der Volkswagen Gruppe. Das Ergebnis: Alle neuen Škoda Fahrzeuge, die seit 2008 auf den europäischen Markt gekommen sind, haben das Top- Resultat von fünf Sternen im Euro NCAP-Test erzielt.&nbsp;</span></p>

Škoda Auto verbessert kontinuierlich die Sicherheit seiner Fahrzeuge weltweit

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Škoda Auto verbessert kontinuierlich die Sicherheit seiner Fahrzeuge weltweit

Auch die speziell auf den indischen Markt zugeschnittenen Modelle Škoda Kushaq und Škoda Slavia wurden im Global NCAP-Test bewertet. Sie erhielten dabei als einzige Modelle in der Geschichte dieser unabhängigen Sicherheitsbewertung das höchste Rating von fünf Sternen beim Schutz von Erwachsenen und Kindern. In seinen kommenden Modellen präsentiert Škoda eine Reihe an innovativen Assistenten zusammen mit Verbesserungen existierender Technologien. Dazu zählen etwa das neue Remote Parking-Assistenzsystem und das aufgewertete Fahrerwarnsystem (Driver Alert System).

Johannes Neft, Vorstand für Technische Entwicklung bei Škoda Auto, sagt: „Unsere Entwicklungsteams gewährleisten mit ihrer unermüdlichen Arbeit, dass Škoda Fahrzeuge mit jeder neuen Generation das höchstmögliche Niveau an aktiver und passiver Sicherheit erreichen. Diese unaufhörlichen Bemühungen formen traditionell eine unserer Säulen in der Technischen Entwicklung. Dank unserer erstklassigen Versuchseinrichtungen können wir eine Vielzahl an unterschiedlichen Crash-Szenarien nachstellen und unsere Fahrzeuge unter hochrealistischen Bedingungen testen. Das gibt uns die Möglichkeit, die Sicherheit unseres Modellportfolios weiter zu verbessern – nicht nur in Europa, sondern weltweit.”

Aktive Sicherheit gewinnt an Bedeutung und erhält Priorität bei Škoda Fahrzeugen

Škoda Auto hat der Sicherheit seiner Passagiere und anderer Verkehrsteilnehmer schon immer eine sehr große Bedeutung beigemessen. Bereits vor über 50 Jahren hat der in Mladá Boleslav beheimatete Fahrzeughersteller die ersten Crash-Tests in der damaligen Tschechoslowakei mit dem seinerzeit hochmodernen Škoda 100 L dokumentiert. Dieses Event im Mai 1972 markierte einen Meilenstein in der systematischen Verbesserung der Sicherheit von Škoda Fahrzeugen. Während sich Hersteller früher vornehmlich auf die passive Sicherheit konzentrierten, spielen heute aktive Assistenzsysteme eine wichtige Rolle für die Fahrzeugsicherheit. Sie unterstützen den Fahrer proaktiv und vermeiden auf diese Weise potenziell gefährliche Situationen und Unfälle.

Škoda Modelle zählen traditionell zu den sichersten ihres Segments

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Alle seit 2008 eingeführten Škoda Modelle haben im Euro NCAP-Test das Top-Resultat von fünf Sternen erreicht. Škoda Fabia und Enyaq iV waren sogar jeweils das sicherste Fahrzeug ihrer Klasse. Ein aktuelles Fahrzeug des tschechischen Autoherstellers besteht zu rund 45 Prozent aus hochfestem Stahl. Auch wenn sie weiterhin den Hauptbestandteil bilden: Seit einiger Zeit fokussiert sich die Methodik des Euro NCAP nicht mehr allein auf die Crash- Eigenschaften des Probanden. Inzwischen fließen auch Assistenzsysteme und zusätzliche Elemente der aktiven Sicherheit in die finale Bewertung mit ein. Škoda sorgt weltweit für eine bestmögliche Sicherheit seiner Fahrzeuge. So erzielen zum Beispiel die in Indien entwickelten und gebauten Modelle Škoda Kushaq und Slavia als bisher erste und einzige das Top-Ergebnis von fünf Sternen im Global NCAP-Test.

Testgelände in Úhelnice mit hochmodernem Crash-Labor

Bei der Entwicklung neuer Fahrzeuge greift Škoda Auto auf eine Vielzahl an Hightech- Anlagen zu. Hierzu zählt auch das fortschrittliche Crash-Labor auf dem Prüfgelände in Úhelnice. Dieser Standort ermöglicht zahlreiche besonders anspruchsvolle Versuchsprozesse auf höchstem Niveau. Er verfügt zum Beispiel über verschiedenen Teststrecken, um neben der passiven Sicherheit auch die Funktionalität aktiver Sicherheitselemente in unterschiedlichen Situationen und unter abweichenden Bedingungen zu prüfen. Die Auszeichnung ,Crash Laboratory of the Year 2020‘ – verliehen von der Fachzeitschrift Automotive Testing Technology International – unterstreicht die hohe Leistungsfähigkeit des Polygon Úhelnice.

Aktive Sicherheitssysteme von Škoda antizipieren Gefahrensituationen im Verkehr

Passive Sicherheitselemente zielen darauf ab, die Fahrzeugpassagiere im Falle eines Unfalls zu schützen. Aktive Sicherheitssysteme sollen potenziell gefährliche Situationen im Straßenverkehr abwenden. Alle Fahrzeuge der aktuellen Modellpalette von Škoda basieren entweder auf der MQB-Plattform des Volkswagen Konzerns für Fahrzeuge mit Kolbenmotor inklusive Modelle mit Plug-in-Hybridantrieb oder auf der MEB-Plattform für Elektrofahrzeuge wie die Enyaq-Baureihe. In beiden Fällen repräsentieren die Plattformen die Spitze der aktuellen Technologie. Aktuelle Škoda Modelle profitieren auf diese Weise bei ihrer Entwicklung von den jeweils modernsten Versionen der Sicherheits-Assistenzsysteme, um die Fahrzeuginsassen und weitere Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer bestmöglich zu schützen.

Die wichtigsten Assistenzsysteme gehören in allen aktuellen Škoda Modellen zur Serienausstattung. Hierzu zählen etwa die Elektronische Stabilisierungskontrolle ESC, Traktionshilfen wie die Antriebsschlupfregelung ASR und die Elektronische Differenzialsperre XDS sowie das Antiblockiersystem ABS.

Fahrassistenten: leichtere und sicherer Fahrzeugkontrolle

Moderne Modelle von Škoda bieten viele Fahrassistenten als Serienausstattung oder Option. Diese Systeme helfen dem Fahrer in unterschiedlichen Verkehrssituationen und gestalten die Reise sicherer und angenehmer. Die Assistenten unterteilen sich in vier Kategorien: Fahr-, Park-, Sicherheits- und Informationsassistenten.

Zu den Fahrassistenten – die erste Kategorie – zählt der Adaptive Abstandsassistent, der die Geschwindigkeit an die aktuelle Verkehrssituation anpasst. Der Travel Assist fasst mehrere Assistenzsysteme zusammen, die den Fahrkomfort erhöhen und das Reisen besonders angenehm gestalten. Hierzu gehören der Adaptive Spurhalteassistent und der Vorausschauende Adaptive Abstandsassistent. Ebenfalls zu den Fahrassistenten zählen der Side Assist, der Fahrer aus bis zu 70 Meter Entfernung vor herannahenden Objekten hinter dem Fahrzeug oder im toten Winkel warnt, und der Spurhalteassistent. Mit seiner nach vorn ausgerichteten Kamera hinter der Windschutzscheibe unterstützt er dabei, den Wagen in der Spur zu halten. Die adaptive Variante richtet das Fahrzeug zudem in der Mitte der Spur aus.

Um bei Parkmanövern zu helfen, verfügen aktuelle Modelle von Škoda über Parkassistenten mit modernsten Technologien – die zweite Kategorie an Assistenzsystemen. Sie decken eine Vielzahl an Situationen ab. Parksensoren vorn und hinten weisen akustisch und visuell auf Hindernisse und ihrer Entfernung zum Fahrzeug hin. Der Parkassistent beherrscht autonomes Parken längs zur Fahrbahn und das Ausparken aus einer Reihe von parallel abgestellten Fahrzeugen. Zudem kann er den Wagen vorwärts wie rückwärts auch in Parklücken manövrieren, die im rechten Winkel zur Fahrtrichtung liegen. Eine erweiterte Funktion des Parkassistenten ist das Trainierte Parken. Damit erinnert sich das Auto an Parkvorgänge, die sich regelmäßig wiederholen wie zum Beispiel das Einfahren in die heimische Garage. Der Anhängerassistent unterstützt bei herausfordernden Rangiermanövern mit einem Trailer wie etwa das Rückwärtssetzen. Area View unterstützt den Parkvorgang zusätzlich, indem seine vier Weitwinkelkameras ein Echtzeitbild der Fahrzeugumgebung auf dem Infotainmentdisplay abbilden. In Kürze ergänzt der Remote Parking-Assistent inklusive der Remote Parking-App das Angebot. Mit ihnen lässt sich der Wagen vorwärts und rückwärts bewegen, ohne dass jemand am Steuer sitzen muss. Vorteil: Das Auto kann auf diese Weise selbsttätig in besonders enge Parklücken einfädeln und aus ihnen wieder herausfahren. Dies verbessert den Aus- und Einstiegskomfort und hilft darüber hinaus, den vorhandenen Parkraum effizienter zu nutzen.

Sicherheitsassistenten – die dritte Kategorie – zielen darauf ab, gefährliche Verkehrssituationen und mögliche Kollisionen zu verhindern. Alle aktuellen Modelle von Škoda verfügen serienmäßig über den Frontradarassistent mit vorausschauendem Fußgänger- und Radfahrerschutz. Dieser beobachtet jederzeit die Distanz zum vorausfahrenden Wagen und erkennt Fußgänger, die vor das Auto laufen könnten. Vor einer möglichen Kollision leitet das System einen automatischen Bremsvorgang ein. Škoda Modelle haben zudem immer den Notfallassistenten an Bord. Er stoppt das Fahrzeug automatisch, falls der Fahrer das Auto nicht mehr aktiv steuert. Der Abbiegeassistent überwacht in Kreuzungsbereichen den Gegenverkehr, wenn der Fahrer links abbiegen will. Das System ist in einem Geschwindigkeitsbereich von zwei bis 15 km/h aktiv. Der Ausstiegswarner als Teil des Toten-Winkel-Warners kann das sogenannte ,Dooring‘ verhindern: Er weist die Passagiere visuell und akustisch darauf hin, falls das Öffnen einer Autotür zu einer Kollision mit anderen Fahrzeugen, Radlern, Motorrädern, Rollerfahrern oder Fußgängern führen könnte.

Informationsassistenten bilden die vierte Kategorie. Unter ihnen spielt die Verkehrszeichenerkennung eine entscheidende Rolle in puncto Sicherheit. Sie scannt Straßenschilder entlang des Weges und projiziert relevante Informationen über das Virtuelle Cockpit oder Head-up-Display ins Sichtfeld des Fahrers. Darüber hinaus stellt sie diese Daten auch anderen Assistenzsystemen zur Verfügung und verbessert so zum Beispiel die Funktion der vorausschauenden Geschwindigkeitsregelung.

Schutz der Passagiere: durch proaktiven Ansatz zu maximaler Sicherheit

Sobald das Fahrzeug durch seine vernetzten Sicherheitssysteme und Sensoren ein erhöhtes Unfallrisiko erkennt, kann es die Insassen proaktiv auf eine kritische Situation vorbereiten und so die möglichen Auswirkungen eines Unfalls deutlich reduzieren. Bei einer Notbremsung strafft der Proaktive Insassenschutz die Sicherheitsgurte von Fahrer und Beifahrer vor. Droht ein Aufprall oder gar ein Überschlag, schließt er automatisch alle geöffneten Fenster bis auf einen Spalt von 55 Millimetern und auch das Schiebedach. Zudem aktiviert sich die Warnblinkanlage. Der Notfallassistent sorgt für weiteren Unfallschutz: Er greift ein, wenn der Fahrer etwa aufgrund gesundheitlicher Probleme den Wagen nicht mehr steuern kann. Das System schaltet dann automatisch die Warnblinkanlage ein und bremst das Auto innerhalb der eigenen Fahrspur bis zum Stillstand ab.

Vorausschauender Fußgänger- und Radfahrerschutz: mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer auf der StraßeDer innovative Frontradarassistent von Škoda umfasst auch den Vorausschauenden Fußgänger- und Radfahrerschutz. Dank fortschrittlicher Radar- und Multifunktionskameratechnik erkennt er Bewegungen von Fußgängern und Radfahrern, die sie auf Kollisionskurs mit dem Wagen bringen könnten – und zwar sowohl in Bewegung als auch wenn sie stillstehen. Dabei reagiert das Notbremssystem seit Neuestem auch auf Radler, die den Weg des Autos im rechten Winkel kreuzen. In einem solchen Fall warnt der Škoda den Fahrer durch immer deutlichere Signale. Bleibt eine passende Reaktion aus, leitet das System bei Geschwindigkeiten zwischen fünf und 85 km/h eine Notbremsung ein. Bei Fußgängern und Radfahrern, die sich in gleiche Richtung wie das Fahrzeug bewegen, löst es die selben Warnungen und Bremseingriffe aus wie bei vorausfahrenden Wagen.

Mit zwei weiteren Neuentwicklungen unterstützt der Wagen den Fahrer dabei, Fußgänger beim Manövrieren mit geringer Geschwindigkeit und beim Starten zu erkennen. Diese Funktion soll insbesondere Unfälle mit Kindern verhindern, die sich im schwierig einsehbaren Umfeld eines geparkten Autos aufhalten.

Die Zukunft der aktiven Sicherheit bei Škoda

Škoda Auto baut den Funktionsumfang der heutigen Fahrer-Assistenzsysteme kontinuierlich aus und entwickelt gleichzeitig neue Sicherheitsfunktionen und -elemente. Einige dieser neuen oder verbesserten Assistenzsysteme stehen demnächst in den neuen Modellgenerationen des Kodiaq und Superb zur Verfügung. Der kommende Škoda Superb zum Beispiel überzeugt mit einer verbesserten Müdigkeitsüberwachung. Sie erkennt eine nachlassende Konzentration des Fahrers noch zuverlässiger und hilft, Unfälle durch Ablenkung oder den gefürchteten Sekundenschlaf zu vermeiden. Ein weiteres Beispiel für die Erweiterung existierender Sicherheits-Assistenzsysteme in modernen Modellen von Škoda liefert der Kreuzungsassistent (Crossroad Assist), der Elemente des aktuellen Abbiegeassistenten übernimmt.

In den vergangenen Jahren hat die Automobilindustrie viele Entwicklungen umgesetzt, die alle ein klares Ziel verfolgen: maximale Sicherheit im Straßenverkehr. Die Anzahl von Sensoren und Kameras, Assistenz- und Sicherheitssystemen in den Fahrzeugen nimmt stetig zu. Dank der hauseigenen Entwicklung und des Einsatzes modernster Technologien bietet Škoda seinen Kunden stets das höchstmögliche Sicherheitsniveau und erfüllt alle globalen und regionalen gesetzlichen Anforderungen und Vorschriften der jeweiligen Märkte.

Die Cybersecurity gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. Dieser noch relativ junge Bereich wirkt sich direkt auf die Fahrzeugsicherheit aus. Die Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UNECE) führt daher kontinuierlich neue Regularien zu Sicherheit und Cybersecurity ein. In der Regel verpflichten diese Vorgaben die Automobilhersteller, bisher optionale Assistenzsysteme serienmäßig anzubieten. Dieses Vorgehen soll die Entwicklung sowohl von Fahrzeugen als auch von Assistenzsystemen voranzutreiben.

Neben Maßnahmen zum Schutz der Software verbessern die UNECE-Regelungen sukzessive auch die Zuverlässigkeit von Assistenzsystemen. Dabei orientieren sich die gesetzlichen Standards zumeist an den Innovationen der Automobilhersteller, die mit neu entwickelten Sicherheits- und Assistenzsystemen ein höchstmögliches Niveau an aktivem und passivem Schutz anstreben. Diese Systeme werden von unabhängigen Organisationen geprüft und ihre Funktion in Richtlinien beschrieben, bevor sie in gesetzliche Vorgaben wie die erwähnten UNECE-Vorschriften einfließen können. Škoda Auto setzt diese immer anspruchsvolleren Anforderungen schnell und zutreffend um, damit die eigenen Kunden von modernen Fahrzeugen mit höchsten Sicherheitsstandards profitieren.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>