Fleetpool-Jubiläum: Der Erfinder des Auto-Abos prägt seit 15 Jahren den Mobilitätswandel
<p>Konsequente Evolution einer bahnbrechenden Idee: Der AutoAbo-Pionier Fleetpool feiert sein 15-jähriges Bestehen und hat mit seinem unverwechselbaren Konzept den Wandel der Mobilitätsbranche entscheidend mitgeprägt. Zum Jubiläum treibt das Unternehmen, das im Dezember 2021 von ALD Automotive übernommen wurde, die Expansion in europäische Märkte energisch voran. </p>
Der branchenälteste Anbieter von Auto-Abos ist seit dem Start kräftig gewachsen, verfügt mittlerweile über ein großes Marken-Portfolio und entwickelt stetig weitere Produkte, bei denen immer die Kund*innen im Mittelpunkt stehen. So sollen vor allem Produkte für Groß- und Firmenkunden vorangetrieben werden.
Heute sind Auto-Abos ebenso wie Streamingdienste und Handy-Flatrates völlig normal. Doch jahrelang war gerade der Automobilvertrieb von klassischen Mechanismen geprägt: informieren, aussuchen, Probe fahren, kaufen.
Der Firmengründer und vormalige CEO Gert Schaub hatte 2008 ein Gespür für Trends und ahnte, dass viele Kund*innen in Zukunft auch ihr Auto lieber nutzen statt besitzen wollen. „Wir haben schon früh die damals neuen Forderungen unserer Kund*innen nach Einfachheit und Flexibilität aufgenommen und ein Produkt dafür entwickelt“, fasst der Fleetpool-Gründer zusammen. Mit Fleetpool legte Schaub die Basis für eine massive Veränderung in der Automobilbranche: das Auto-Abo.
Erste Erfolge in schwierigem Umfeld
Für Fleetpool begann alles mit der Organisation der Fahrzeugbeschaffung für ausgewählte Firmenkunden. „Die Idee war im Grunde genommen simpel“, berichtet Schaub. „Wir wollten die Beschaffungswege verbessern, das Angebot vereinfachen und digitalisieren.“ Nach einem Start mit einigen Hürden am Standort Köln inmitten der Banken- und Wirtschaftskrise nahm das Unternehmen Fahrt auf. Als erste Exklusiv-Partnerschaft konnte eine Kooperation mit der Zurich Gruppe an Land gezogen werden.

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Im Jahr 2012 kam eazycars dazu, ein All-inclusive-Mobilitätsprogramm mit kurzer Vertragslaufzeit, ein Mix aus Leasing und Miete für eine attraktive Monatsrate. Daraus wurde ein vollständiges Auto-Abo. „Ein äußerst nachhaltiges Modell, wie sich gezeigt hat“, sagt Schaub rückblickend. „Wir waren kein typisches Start-up vom Reißbrett, sondern haben von Anfang an auf organisches Wachstum gesetzt.“ Als CEO entwickelte er Fleetpool zum führenden Unternehmen in einem neuen Marktsegment. Grundlage für diesen Erfolg war die konsequente Evolution von Technologielösungen für einen sich ständig wandelnden Mobilitätssektor. Seit 2023 ist Schaub operativ bei Fleetpool ausgeschieden, fungiert aber noch als Mitglied des Beirats von Fleetpool.
Mehr Marken, neue Antriebe
Auch wenn die Idee hinter dem Auto-Abo seit 15 Jahren unverändert ist, ist die Evolution von Fleetpool fortgeschritten. So konnte das Portfolio immer wieder erweitert werden – durch die enge Zusammenarbeit mit Großkunden und Automobilherstellern. Über 30 Marken und bis zu 120 verschiedene Fahrzeugmodelle finden sich heute im Portfolio von Fleetpool, darunter Premiumhersteller wie Audi, BMW, Mercedes, Porsche, Polestar und Tesla. Ihre Zurückhaltung gegenüber Elektroautos hatten Fleetpool-Kund*innen früher abgelegt als der Gesamtmarkt. Im vergangenen Jahr ist der Anteil an elektrifizierten Fahrzeugen um 30 Prozent auf rund ein Drittel aller Auslieferungen gestiegen.
Eine weitere erfolgreiche Fleetpool-Marke ist like2drive, 2018 für Auto-Abos im B2CBereich eingeführt. Ohne Anzahlung, Startgebühr oder eine Schlussrate können Kund*innen von attraktiven Konditionen profitieren und zwischen Laufzeiten von sechs bis 24 Monaten wählen. Trotz größerer Flexibilität ist die beliebteste Laufzeit nach wie vor ein Jahr – fast die Hälfte der Kund*innen entscheidet sich für diesen Zeitraum. Überhaupt ist Einfachheit das zentrale Motiv vieler Nutzer*innen eines Auto-Abos. Das gilt auch für den Bestellprozess: Die Online-Abwicklung mit wenigen Klicks hat sich als entscheidender Vorteil etabliert. Fleetpool war der erste Anbieter mit eigenen Logistikstandorten für die Auslieferung und Rückgabe der Fahrzeuge. Diese Option besteht mittlerweile bundesweit an acht Stationen und kommt dem Bedürfnis nach Einfachheit entgegen – insbesondere, wenn mit dem Fahrzeugwechsel auch ein Wechsel der Fahrzeugmarke verbunden ist.
Fleetpool „inside“
Gert Schaub erkannte ebenfalls frühzeitig, dass selbst die Automobilhersteller neue Lösungen im Digitalvertrieb benötigen. So entwickelte Fleetpool den ersten AutoAbo-Webshop für SEAT. In der Folge entstanden spezielle Co-Branded-PartnerLösungen für weitere Automobilhersteller. 2020 feierte man – gemeinsam mit Toyota – Premiere für KINTO Flex, 2021 folgte das Shell Recharge Auto Abo. Fleetpool verantwortet hier die gesamte Abwicklung von der Bestellung im eigens entwickelten Webshop über die Kundenbetreuung, die Fahrzeuglogistik inklusive Zulassung und Auslieferung bis hin zum Schadenmanagement. Das volldigitale E-Auto-Abo bietet Nutzer*innen die risikofreie Möglichkeit, Elektromobilität zu testen.
Einen modifizierten Ansatz verfolgt Fleetpool beim Ford Auto Abo. Für den Kölner Automobilhersteller hat das Unternehmen aus der gleichen Stadt sein Geschäftsmodell individuell auf dessen Anforderungen und die der Ford-Partner zugeschnitten. So sind – erstmals bei Co-Branded-Partner-Lösungen – die Handelspartner voll in die Abwicklungsprozesse des Auto-Abos integriert. „Basis für diesen völlig neuen Ansatz“, so Fleetpool Deputy-CEO und CCO Alexander Kaiser, „war unsere digitale Eigenentwicklung des Car Subscription Dealer Management Systems, kurz SDM. Dabei ist es uns gelungen, die Vorteile einer digitalen Bestellung mit denen der Kundennähe zu den Ford-Handelspartnern zu kombinieren. Diese Systematik ist ein beispielhafter Meilenstein für den Auto-Abo-Markt und wird seit Dezember 2022 auch für Kia umgesetzt.“
E-Auto-Abo im Gehaltsumwandlungs-Modell
Mit der Zeit konnte das Portfolio immer wieder erweitert und zusätzliche Großkunden und Automobilhersteller hinzugewonnen werden. Das neueste Auto-Abo-Produkt richtet sich an Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden ein E-Auto-Abo im Gehaltsumwandlungs-Modell bieten möchten. „Aus unserer Sicht ist dies ein Baustein zur Demokratisierung der nachhaltigen beruflichen Mobilität“, sagt Alexander Kaiser. Das All-Inclusive-E-Auto-Abo soll der Elektromobilität weiteren Schub verleihen. Außerdem trägt es dazu bei, Firmen als Arbeitgeber attraktiver zu machen und gleichzeitig deren CO2-Bilanz zu verbessern. Künftig sollen spezielle Angebote wie das Gehaltsumwandlungsmodell für Groß- und Firmenkunden ausgebaut werden.
Europäische Ausrichtung
Zum Portfolio des Branchenpioniers Fleetpool mit 200 Mitarbeitenden gehören insgesamt zehn Marken. Neben den Eigenmarken like2drive (B2C) und eazycars (B2B2E) zählen dazu auch Kooperationen mit Automobilherstellern und anderen Partnern, unter anderem Shell Recharge Auto Abo, Ford Auto Abo und Kia Flex. Heute gehört Fleetpool zum weltweit führenden Anbieter für nachhaltige Mobilität ALD Automotive | LeasePlan und will bis 2026 in mehr als zehn europäischen Märkten aktiv sein. Schon in diesem Jahr soll es gemeinsam mit einem OEM-Partner in Frankreich, den Niederlanden, Österreich und Italien losgehen. „Im ersten Schritt unterstützen wir die lokalen ALD | LeasePlan-Einrichtungen vor Ort bei der Einführung des Auto-Abo-Produkts“, erklärt Fleetpool-CEO Christopher Cols. „Dabei gilt der deutsche Markt stets als Anker und Vorbild.“

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
<p> - Umfangreiches Qualitätspaket schützt vor unliebsamen Überraschungen </p> <p> - Fünfjährige Mobilitätsgarantie verlängert sich auf bis zu 15 Jahre </p> <p> - Sorgenfreies Fahren dank fünf kostenloser Sicherheits-Checks </p> <p> </p> <p> Seit dem 1. Januar 2012 gilt für alle Hyundai Pkw-Modelle das Qualitätspaket mit fünf Jahren Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie. Damit erhalten nun neben den seit 2010 neu eingeführten Modellen (ix35, i30, ix20, Genesis Coupe, Veloster und i40cw) auch die Baureihen i10, i20, Santa Fe und ix55 den fünfjährigen Rundumschutz ohne Kilometerbegrenzung. Hyundai Kunden genießen finanzielle Sicherheit und profitieren somit unmittelbar von den hohen Fertigungsstandards in den Werken des fünftgrößten Automobilherstellers. </p> <p> Vor unliebsamen Überraschungen schützt unterwegs die fünfjährige Hyundai Mobilitätsgarantie. Darin enthalten sind unter anderem ein kostenloser Pannen- und Abschleppdienst, die Kosten für einen Mietwagen sowie eine eventuelle Hotelübernachtung. Die Mobilitätsgarantie verlängert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai Vertragspartner jeweils um ein weiteres Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 200.000 Kilometern. </p> <p> Sorgenfreies Fahren garantiert auch der Sicherheits-Check, der das bisherige Wartungspaket ablöst. In den ersten fünf Jahren kann der Kunde fünf kostenlose Sicherheits-Checks - beispielsweise vor einer Urlaubsreise - in Anspruch nehmen. Ausgenommen von den neuen Regelungen sind lediglich die Nutzfahrzeug-Baureihe H-1 sowie Taxis und Mietfahrzeuge, für die eine dreijährige Fahrzeuggarantie bis 100.000 Kilometern gilt. </p>
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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