125 Jahre Renault
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Renault feiert 2023 sein 125-jähriges Bestehen: Mit der „Voiturette“ rollte 1898 das erste Fahrzeug der Marke auf die Straße, der Beginn eines bewegten Kapitels Automobilgeschichte voller wegweisender Innovationen. Und so wie Unternehmensgründer Louis Renault sich vom Start weg an die Spitze der technischen Entwicklung setzte, prägt der französische Automobilhersteller heute die Transformation zur Elektromobilität maßgeblich mit.</span></p>
Die Renault Geschichte beginnt vor 125 Jahren mit einem kompakten, agilen Automobil, das voller technischer Ideen steckt: Am Abend des 24. Dezember 1898 startet Louis Renault in Paris mit dem Prototyp „Voiturette“ zur Testfahrt. Publikumswirksam steuert er ein Restaurant im Zentrum an, wo er eine Wette abschließt, die für seine Zukunft von entscheidender Bedeutung ist: Wenn es ihm gelingt, mit seiner Konstruktion die 13-prozentige Steigung der Rue Lepic zum Montmartre zu erklimmen, gewinnt er 60 Louis d’or. Die Voiturette schafft den Hang dank zweier wegweisender Innovationen mit Bravour: einem 3-Gang-Getriebe, dessen höchste Stufe als Direktantrieb ausgelegt ist, und der Kraftübertragung per Kardanwelle anstelle der damals üblichen Gliederkette. Durch die eindrucksvolle Demonstration gewinnt Louis Renault nicht nur den Wetteinsatz, sondern noch am gleichen Abend die ersten zwölf Aufträge für den Bau einer „Voiturette“, die Geburtsstunde des Automobilherstellers Renault. Sofort gründet er daraufhin mit finanzieller Unterstützung seiner Brüder Marcel und Fernand die Firma „Renault Frères“ (Gebrüder Renault).
Jubiläum im Zeichen der Transformation zur Elektromobilität
Ganz in der Tradition des Unternehmensgründers revolutioniert Renault heute wieder das Automobil. Die Marke setzt seit 2011 auf Elektromobilität und zählt damit zu den Pionieren der nachhaltigen Antriebswende. Aktuell hat Renault sieben rein elektrische Pkw und leichte Nutzfahrzeuge im Portfolio. Bis 2025 will der Hersteller den Anteil der elektrifizierten Fahrzeuge in Europa auf 65 Prozent und bis 2030 auf 90 Prozent der Verkäufe steigern. Stellvertretend für die Innovationskraft von Renault auf dem Gebiet der Elektromobilität steht der Megane E-Tech Electric (Stromverbrauch kombiniert: 15,7-15,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km). Der mit 11,0 Zentimeter Höhe schlankste Akku auf dem Markt und die größte Info-Display-Fläche in einem Fahrzeug der Kompaktklasse sind nur einige der Highlights, mit denen das Modell die Grenzen für batterieelektrische Fahrzeuge neu definiert. Mit dem neuen Renault 5 auf Basis der neu entwickelten, hochmodernen CMF-B-EV-Plattform der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi wird 2024 das nächste wegweisende Elektromodell der Marke folgen.
Wichtiger Impulsgeber in der Automobilproduktion
Auch bei der Produktion seiner Automobile setzt Louis Renault früh Zeichen: Bereits 1908 steigert er die Fertigungseffizienz durch Arbeitsteilung nach dem Prinzip des Taylorismus. Der Durchbruch vom Handwerksbetrieb zum Industrieunternehmen vollzieht sich infolge rasch für das Unternehmen. Bis 1913 wächst die Belegschaft auf über 3.000 Beschäftigte, im gleichen Jahr wird der zehntausendste Renault produziert.

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Beeindruckt von den US-amerikanischen Fertigungsmethoden erwirbt Louis Renault 1919 die Seine-Insel Île Seguin und errichtet dort in den 1930er-Jahren die größte Fabrik Frankreichs. Mittelpunkt der Anlage ist das mit 1.500 Metern damals längste Fließband außerhalb der Vereinigten Staaten. Renault produziert dort neben wirtschaftlichen Vierzylindermodellen und gehobenen Sechszylinderfahrzeugen auch opulente Luxuslimousinen mit Reihenachtzylinder.
Mit dem Wechsel hin zur Elektromobilität erfährt auch die Automobilproduktion bei Renault erneut eine Transformation. So fasst der französische Hersteller künftig unter dem Dach von ElectriCity drei Produktionsstandorte in Nordfrankreich zusammen: Douai, Maubeuge und Ruitz. In den nächsten Jahren will die Renault Group diese Werke zum wettbewerbsfähigsten und effizientesten Produktionsverbund für Elektrofahrzeuge in Europa machen mit einer Jahresproduktion von 400.000 Fahrzeugen bis 2025. ElectriCity bietet außerdem ein einzigartiges lokales Ökosystem mit 80 Prozent der Zulieferer im Umkreis von 300 Kilometern. Darüber hinaus soll sich ElectriCity als Forschungspartner für Universitäten etablieren und sich an Innovationsinitiativen in Partnerschaft mit Start-ups und spezialisierten Unternehmen beteiligen. Rund um die drei Werke soll so eine Infrastruktur für Schlüsselkomponenten für Elektrofahrzeuge entstehen.
Mehr noch: Der im Januar 2021 von Renault CEO Luca de Meo präsentierte Plan „Renaulution“ beinhaltet über den Bau und Vertrieb von Automobilen hinaus die Erschließung neuer Geschäftsfelder wie Mobilitätsservices sowie Energie- und Datenmanagement. Bis 2030 will Renault hiermit mindestens 20 Prozent seines Umsatzes erzielen.
Von Beginn an die internationalen Märkte im Visier
Von Beginn an setzt Renault auf Internationalisierung. Schon 1901 erwirbt ein reicher Kunde aus Sumatra das erste Exportfahrzeug der Marke. In Folge entstehen offizielle Importniederlassungen, zunächst in New York (1906), dann unter anderem auch in Berlin (1907). Die Fertigung ist ebenfalls bald nicht mehr auf Frankreich beschränkt: Schon 1905 gründet Renault in Acton bei London die erste Produktionsstätte außerhalb Frankreichs. Richtig Fahrt nimmt die Expansionsstrategie allerdings erst nach dem Zweiten Weltkrieg auf, als Frankreich Devisen braucht und Renault, seit 1944 Staatsbetrieb, diese beschaffen soll. Mit der für automobile Grundbedürfnisse ausgelegten Mini-Limousine 4CV hat das Unternehmen seit 1947 das passende Modell für die Nachkriegsjahre parat. 1955 exportiert das Unternehmen bereits 25 Prozent seiner Produktion. Den Weg zum Global Player ebnet ab 1956 das Kompaktmodell Dauphine, das im Laufe seiner elfjährigen Modellkarriere auf fünf Kontinenten produziert wird und Renault zur Weltmarke macht. 1975 geht erstmals mehr als die Hälfte der Fahrzeuge in den Export. Heute setzt Renault nurmehr rund ein Viertel des Gesamtverkaufs auf dem Heimatmarkt ab. Im Jahr 2022 sind dies 333.971 von 1.466.729 Fahrzeugen. Dafür erfolgen 43,2 Prozent der Verkäufe in Märkten außerhalb Europas.
Wegweisende Fahrzeugkonzepte
Die Geschichte von Renault ist auch die Geschichte innovativer Fahrzeugkonzepte, die sich durch formale Eigenständigkeit und ihre beispielhafte Funktionalität vom Wettbewerb absetzen. Ein Musterbeispiel hierfür ist der 1961 eingeführte Renault 4, Prototyp des modernen Kompaktwagens mit praktischem Steilheck und großer Ladeklappe.
Eine Revolution in der automobilen Mittelklasse bedeutet 1965 das Debüt des Renault 16. Sein Schrägheck-Design, die praktische Heckklappe und die umlegbare Rücksitzbank erweisen sich als ebenso wegweisend wie sein neuartiger Vierzylinder-Aluminium-Motor.
Einen Meilenstein der Automobilgeschichte verkörpert auch der 1984 vorgestellte Renault Espace, Urvater aller europäischen Vans. Mit dem Scenic weitet Renault 1996 dieses Konzept als erster Hersteller Europas in die Kompaktklasse aus.
Der Renault ZOE E-Tech Electric (Stromverbrauch kombiniert: 17,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; Werte nach WLTP) schließlich macht 2022 Elektromobilität erstmals für breite Käuferschichten erschwinglich. Da das Modell von Anfang an exklusiv für den Elektroantrieb konzipiert wurde, lassen sich wegweisende E-Technik-Innovationen in Großserie verwirklichen, die eine uneingeschränkte Alltagstauglichkeit ermöglichen.
Auch bei den leichten Nutzfahrzeugen bringt Renault wegweisende Modelle auf den Markt wie die Estafette 1959 mit durchgängig ebenem Boden, Schiebetüren rechts und links sowie Einzelradaufhängung rundum. Auch mit dem Trafic in der Klasse bis 2,8 Tonnen Gesamtgewicht und dem Master in der Kategorie bis 3,5 Tonnen schreibt das Unternehmen 1980 Transportergeschichte. Die Besonderheit: Beide Modelle sind sowohl mit Front- als auch mit Heckantrieb verfügbar. Hinzu kommt eine nie da gewesenen Variantenvielfalt.
Motorsporterfolge und Rekorde fördern Unternehmensimage
Von Beginn an tragen Motorsporterfolge und Rekordfahrten zum Erfolg von Renault bei. Nachdem die Brüder Louis und Marcel Renault in den Anfangsjahren zunächst ein Rennen nach dem anderen gewinnen und so der Öffentlichkeit werbewirksam die Qualität ihrer Konstruktionen unter Beweis stellen, triumphiert Werksfahrer Ferenc Szisz 1906 für die Marke beim ersten Grand-Prix der Motorsportgeschichte. 1923 durchquert ein sechsrädriger Renault die Sahara. Und im Jahr 1926 legt ein Renault 40 CV auf der Rennstrecke von Linas-Montlhéry die Strecke von 4.167,78 Kilometern in 24 Stunden zurück.
Ab 1977 sorgt Renault mit seinen legendären V6-Turbomotoren in der Formel 1 für Furore und läutet eine neue Ära ein. Nach vorübergehendem Rückzug kehrt der französische Hersteller 1989 in die Königsklasse zurück und erringt als Motorenlieferant von 1992 bis 1997 sechs Weltmeistertitel in ununterbrochener Reihenfolge. Damit nicht genug: Mit seinem 2002 formierten Werksteam gewinnt der französische Automobilhersteller 2005 und 2006 sowohl die Fahrer- als auch die Konstrukteursweltmeisterschaft. Auch als Motorenlieferant ist Renault nochmals erfolgreich: Zwischen 2010 und 2013 gewinnt das Team Red Bull Racing mit dem RS 27-Aggregat viermal in Folge die Fahrer- und Konstrukteurswertung.

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Nissan Leaf vor dem Deutschland Start
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/nissan2.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Elektromobilität beginnt bei attraktiv gepreisten 36.990 Euro</p> <p> - Auslieferung ab April 2012 über 18 ausgewählte Nissan-Händler</p> <p> - Mobilitätspartner RWE liefert CO<sub id="nissan_element_sub">2</sub>-freien Strom und die Ladeinfrastruktur</p> <p id="uid_5"> Der Countdown zum deutschen Marktstart des Nissan LEAF läuft. Nach der bereits im Laufe des Jahres 2011 erfolgten Einführung in mehr als zehn europäischen Ländern kommt das erste in großen Stückzahlen gebaute und voll familientaugliche Elektrofahrzeug im April 2012 nun auch nach Deutschland. Der in 2011 zum „Auto des Jahres in Europa" und zum „World Car of the Year" gewählte Nissan LEAF wird zum Preis von 36.990 Euro über zunächst 18 ausgewählte Nissan-Handelspartner vertrieben. Ziel von Nissan ist es, bis Ende 2013 die Zahl der LEAF-Stützpunkte auf mindestens 100 zu erhöhen. Mit dem nun bekannt gegebenen Listenpreis ist der überaus reichhaltig ausgestattete Nissan kaum teurer als ein japanischer, allerdings deutlich kleinerer Mitbewerber im Elektrofahrzeugsegment und rund 6.000 Euro günstiger als eine in diesen Wochen neu auf den Markt gekommene Familienlimousine mit E-Motor und Reichweiten-Verlängerer. Pünktlich zur Markteinführung wird Nissan auch attraktive Leasing-Angebote für sein Zero Emission-Fahrzeug bekanntgeben.</p> <p id="uid_6"> Nach jahrzehntelanger Entwicklung verspricht der Nissan LEAF nicht weniger als eine Revolution des Autofahrens. Weltweit hat Nissan als Pionier der E-Mobilität bereits über 20.000 Einheiten dieses Autos verkauft, das beim Euro NCAP Test als erstes Elektrofahrzeug überhaupt mit der Maximalwertung von fünf Sternen bedacht wurde. Weiteres Plus: Nissan gewährt neben der dreijährigen Fahrzeuggarantie eine Gewährleistung von fünf Jahren auf alle elektronischen Komponenten.</p> <p id="uid_8"> <strong id="nissan_element_bold">Überaus reichhaltige Ausstattung - und nur noch zwei Extras</strong></p> <p> Die Zahl der Extras ist bei der Deutschland-Version des LEAF extrem überschaubar und beschränkt sich auf ein Winter-Paket (Sitzheizung vorn und hinten sowie Lenkradheizung) und auf eine in den Dachkantenspoiler integrierte Solarzelle, die die 12-Volt-Bordbatterie bei ihrer Arbeit unterstützt.</p> <p id="uid_12"> Ansonsten ist der LEAF mit allen Komfort- und Sicherheits-Features bestückt, die man auch von konventionell angetriebenen Fahrzeugen gewohnt ist. Dazu gehören sechs Airbags, ein Navigationssystem mit Touchscreen und Rückfahrkamera, das elektronische Stabilitätsprogramm ESP, ein ABS plus Bremsassistent, LED-Hauptscheinwerfer, eine Klimaautomatik mit Zeitsteuerung, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und Intelligent Key, elektrisch anklappbare und beheizbare Außenspiegel sowie elektrische Fensterheber vorn und hinten.</p> <p id="uid_14"> Auch die Rücklichter sind in LED-Technik gehalten, dazu die Türaußengriffe in Chromoptik sowie Außenspiegel und Stoßfänger in Wagenfarbe. Unter einer Klappe in der Fahrzeug-Nase befinden sich die zwei Ladeanschlüsse für Wechsel- (bis 3,3 kW) und Gleichstrom (bis 50 kW).</p> <p id="uid_15"> <strong id="nissan_element_bold">Fortschrittliche Telematiksysteme mit Smartphone und PC vernetzt</strong></p> <p> Die fortschrittlichen IT- und Telematiksysteme des Nissan LEAF halten den Fahrer stets über alle relevanten Daten auf dem Laufenden, darunter den aktuellen Energieverbrauch und die Distanzen zu den nächstgelegenen Ladestationen. Das Satelliten-Navigationssystem berechnet deren Positionen während der Fahrt ständig neu, um bei zur Neige gehender Batteriespannung sofort die kürzeste Route bereitstellen zu können.</p> <p id="uid_20"> Das im LEAF installierte Informations- und Kommunikationssystem Nissan CONNECT ist über eine Telematikeinheit mit dem Nissan CARWINGS Data Center verbunden. Der Fahrer kann dank dieser Verbindung via Smartphone oder PC Informationen zum Ladezustand der Batterien und zur verbleibenden Reichweite abrufen. Zudem ist es möglich, per drahtloser Fernbedienung und Timer das Aufladen der Batterien zu programmieren oder schon vor Fahrtantritt die Heizung oder Klimaanlage zu aktivieren.</p> <p id="uid_22"> Die Aufladung der Lithium-Ionen-Batterien ist auf drei verschiedenen Wegen möglich: Mit der Hausladestation in der heimischen Garage dauert das komplette Aufladen - bevorzugt bei Nacht wegen der dann niedrigeren Stromkosten - acht Stunden; per Schnellladung und 50 kW Gleichstrom sind die Akkus in weniger als 30 Minuten zu 80 Prozent wieder voll. Das bei der Auslieferung des LEAF mitgelieferte Notladekabel empfiehlt Nissan nur in Notfällen einzusetzen. Um eventuelle Anschluss-Überlastungen auszuschließen wurde der Ladestrom hierbei auf zehn Ampere begrenzt. Ein kompletter Aufladevorgang würde hiermit mindestens 13 Stunden in Anspruch nehmen.</p> <p id="uid_24"> <strong id="nissan_element_bold">Großzügiger Radstand von 2,70 Metern für ein exzellentes Package</strong></p> <p> Gute Nachrichten also für künftige Käufer des Nissan LEAF, besitzt ihr Fahrzeug doch mit einer Länge von 4,45 Meter, einer Breite von 1,77 Meter und einer Höhe von 1,55 Meter die Maße eines vollwertigen Mittel- bis Langstreckenautos. Die Batterien sind im Unterboden und nahe am Schwerpunkt untergebracht; der Verzicht auf den traditionellen Verbrennungsmotor unter der Haube brachte Nissan zusammen mit einem generösen Radstand von 2,70 Metern große Vorteile beim Packaging und Design.</p> <p id="uid_28"> Im Innenraum bietet der LEAF ausreichend Platz für fünf Personen. Das angenehm luftig wirkende Interieur wird von einer flachen, schwarz abgesetzten Mittelkonsole mit großem Sieben-Zoll-Touchscreen und einem von einer Computer-Maus inspirierten Drehschalter bestimmt. Letzterer sitzt am vorderen Ende der Tunnelkonsole und erlaubt den Wechsel zwischen zwei Fahrprogrammen („D" und „Eco") sowie Vorwärts- und Rückwärtsgang.</p> <p id="uid_30"> Der Kofferraum hat ein Volumen von 330 Litern (nach VDA-Norm); nach Umklappen der asymmetrisch geteilten Rückbank vergrößert es sich auf stattliche 680 Liter.</p> <p id="uid_31"> <strong id="nissan_element_bold">48 Lithium-Ionen-Module als Herzstück des Elektroantriebs</strong></p> <p> Die von der Automotive Energy Supply Corporation (AESC) - einem Joint-venture zwischen Nissan und NEC - entwickelten Batterien können die doppelte Menge an Energie speichern wie die Vorläufer-Generation. Beim Nissan LEAF werden dazu 48 Lithium-Ionen-Module mit jeweils vier Batteriezellen pro Modul eingesetzt.</p> <p id="uid_36"> Spontane Leistung liefert der 80 kW (109 PS) starke Elektromotor. Aus dem Stand entwickelt er ein maximales Drehmoment von 280 Nm - was in etwa auf dem Leistungsniveau eines 2,5-Liter-V6-Benzinmotors liegt. Die lebhafte Beschleunigung (0 bis 100 km/h in 11,9 Sekunden) passt ideal zum bevorzugten Einsatzgebiet des LEAF: Innenstädte und deren Außenbezirke.</p> <p id="uid_38"> <strong id="nissan_element_bold">Bis zu 175 Kilometer Reichweite mit einer Batterieladung</strong></p> <p> Eine Batterieladung reicht für 175 Kilometer - eine Distanz, die für die meisten Kunden absolut ausreichend ist. In Deutschland legen fast 60 Prozent aller Autofahrer im Schnitt täglich weniger als 50 Kilometer zurück, weitere 25 Prozent bleiben unter 100 Kilometern.</p> <p id="uid_42"> Die exakte individuelle Reichweite hängt von externen Faktoren wie der Außentemperatur, den Einstellungen von Klimaanlage oder Heizung, dem persönlichen Fahrstil, dem Streckenprofil und dem Lebensalter der Batterie ab. Ein Display im Kombiinstrument gibt jederzeit aktuelle Daten zum Ladezustand der Batterie und der Restreichweite. Leuchtdioden zeigen Phasen an, in denen durch Rekuperation Energie zurückgewonnen wird. Eine ECO-Anzeige belohnt sparsames Fahren in Form von Tannenbaum-Piktogrammen.</p> <p id="uid_44"> Das Bremsenergie-Rückgewinnungssystem des Nissan LEAF hilft ebenfalls bei der Streckung der potenziellen Reichweite. Beim Druck auf die Bremse oder Lupfen des Gaspedals arbeitet der E-Motor als elektrischer Generator und führt sonst verschwendete Energie in die Batterien zurück. Im ECO-Modus wird dank verringerter Leistung der Klimaanlage zusätzlich Energie zurückgewonnen.</p> <p id="uid_45"> <strong id="nissan_element_bold">Netz an öffentlichen Stromtankstellen wird immer dichter</strong></p> <p> Das Netz an öffentlichen „Stromtankstellen" wird immer dichter gewoben. Allein Nissan-Partner RWE Effizienz hat seit 2009 in ganz Deutschland rund 1.050 Ladepunkte errichtet, mit Schwerpunkten in Berlin und im Ruhrgebiet. Das ist das größte Lade-Netzwerk für Elektrofahrzeuge in Deutschland.</p> <p id="uid_50"> Die intelligente Ladetechnik der öffentlich zugänglichen Ports ermöglicht eine bidirektionale Kommunikation zwischen Fahrzeug und Säule. Als Folge werden Fahrzeug und Halter beim Anschließen des Ladekabels automatisch erfasst (Plug & Charge) und - nach ebenfalls automatischer Erfassung des Verbrauchs - ein bequemes Direkt-Bezahlen mit EC-Karte, Kreditkarte oder (ab dem ersten Quartal 2012) auch per SMS ist möglich. Zusätzlich erlaubt das so genannte e-Roaming, ein Elektroauto wie den LEAF auch bei anderen Anbietern als bei RWE „aufzutanken".</p> <p id="uid_52"> Wichtig: An allen öffentlichen RWE-Ladepunkten wird mit Ökostrom geladen, der zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen stammt. 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Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein Industriestandard für Ladevorrichtungen von Elektrofahrzeugen, auf den sich unter anderen Nissan, Toyota, Mitsubishi, Peugeot, Citroen und Subaru verständigt haben. Fahrzeuge wie der LEAF, die diese Schnellladefunktion unterstützen, können an der Säule eine Ladeleistung von bis zu 50 kW erreichen. Folge: Der Aufladevorgang verläuft bis zu zwölf Mal so schnell wie an einer Haushalts-Steckdose. Zusätzlicher Anreiz: Bis Ende 2012 können alle Besitzer eines Elektroautos an diesen Autobahn-Stromtankstellen noch kostenlos ihren Strom „nachtanken".</p> <p id="uid_57"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan Green Program 2016: 35 Prozent weniger Verbrauch im Vergleich zu 2005</strong></p> <p> Im Rahmen des neuen Umweltplanes „Nissan Green Program 2016" hat Nissan seine zentralen Unternehmensziele in den drei Schlüsselbereichen CO<sub id="nissan_element_sub">2</sub>-Emissionen, erneuerbare Energien und Rohstoffeinsatz definiert. Danach will das Unternehmen bis zum Ende des Geschäftsjahres 2016 Marktführer bei Null-Emissions-Fahrzeugen mit einem kumulierten Absatz von 1,5 Millionen Zero-Emission-Fahrzeugen durch die Renault/Nissan-Allianz sein. Der Flottenverbrauch soll gegenüber dem Niveau von 2005 um 35 Prozent, der CO<sub id="nissan_element_sub">2</sub>-Fußabdruck aller Unternehmensaktivitäten um 20 Prozent pro Fahrzeug sinken. Schließlich will Nissan die Einsatzquote recycelter Materialien auf 25 Prozent steigern.</p> <p id="uid_62"> Bis 2020 müssen alle Hersteller in Europa ihre Flottenemissionen auf 95 g/km CO<sub id="nissan_element_sub">2</sub>(entspricht einem Verbrauch von 4,1 l/100 km) heruntergefahren haben. Ab 2015 gilt ein Limit von 130 g/km (5,6 l/100 km). Da die heute noch in der überwiegenden Mehrheit verwendeten Verbrennungsmotoren nur noch ein Einsparpotenzial von 20 (mit Erdgas maximal 25 Prozent) haben, wird bis dahin kein Hersteller mehr ohne Plug-in-Hybrid- oder reine Elektrofahrzeuge in seinem Portfolio auskommen.</p> <p id="uid_64"> Nissan und Allianzpartner Renault haben sich auf dieses Szenario bereits vorbereitet - unter anderen mit Fahrzeugen wie dem künftig auf drei Kontinenten gebauten LEAF, aber auch einem weltweiten Produktionsverbund für die Batterien-Produktion.</p> <p id="uid_66"> <strong id="nissan_element_bold">LEAF: Ab 2013 Produktion in weltweit drei Werken </strong></p> <p> Das japanische Werk Oppama, aus dem zunächst auch noch die für Deutschland bestimmten LEAF-Modelle kommen, versorgt mit einer Kapazität von 50.000 Einheiten jährlich zunächst noch alleine den Weltmarkt. Ab dem zweiten Halbjahr 2012 wird das Werk Smyrna im US-Bundesstaat Tennessee mit 150.000 Einheiten jährlich die Nachfrage in Amerika decken. Schließlich steigt das englische Sunderland Anfang 2013 mit einem Output von 50.000 Fahrzeugen ebenfalls in die Produktion des LEAF ein.</p> <p id="uid_71"> Parallel dazu fahren Nissan und Renault die weltweite Produktion modernster Lithium Ionen-Batterien hoch. In Europa macht Sunderland Anfang 2012 mit 60.000 Einheiten jährlich den Anfang. Cacia (Portugal), auf einem Areal von über 30.000 m<sup id="nissan_element_sup">2</sup> für 156 Millionen Euro komplett neu errichtet, folgt mit 50.000 Einheiten im Dezember 2012.</p> <p id="uid_73"> Als dritter Batterie-Standort in Europa tritt bereits Mitte 2012 das französische Flins mit zusätzlich 100.000 Einheiten auf den Plan. In Japan und den USA sollen Zama (90.000 Einheiten ab Ende dieses Jahres) und Smyrna (200.000 Einheiten ab Ende 2012) dafür sorgen, dass auch global die Versorgung mit Batterien für den LEAF und weitere bereits angekündigte Elektrofahrzeuge von Nissan künftig gesichert ist.</p> <p id="uid_75"> <strong id="nissan_element_bold">DER NISSAN LEAF AUF EINEN BLICK</strong></p> <ul> <li id="uid_78"> Erstes in größeren Stückzahlen gebautes Elektroauto für Familien</li> <li id="uid_79"> Auslieferung in Deutschland ab April 2012 zum Preis von 36.990 Euro</li> <li id="uid_80"> Start mit 18 speziell geschulten Händlern</li> <li id="uid_81"> Lukrative Leasingangebote für den Marktstart angekündigt</li> <li id="uid_82"> Drei Jahre Garantie auf das Fahrzeug und fünf Jahre auf alle EV-Komponenten</li> <li id="uid_83"> Ausbau einer öffentlichen Ladeinfrastruktur geht zügig voran</li> <li id="uid_84"> Schon über 1.050 Ladepunkte durch RWE in Deutschland</li> <li id="uid_85"> Schnell-Ladesäulen an der Autobahn erlauben Nachladen binnen 30 Minuten</li> <li id="uid_86"> LEAF geeignet zum Quick Charge mit bis zu 50 kW Ladeleistung</li> <li id="uid_87"> Elektromotor mit 80 kW (109 PS) Leistung; maximales Drehmoment von 280 Nm</li> <li id="uid_88"> Reichweite mit einer Batterieladung von bis zu 175 Kilometern</li> <li id="uid_89"> Beschleunigung von 0 - 100 km/h in 11,9 Sekunden</li> <li id="uid_90"> Höchstgeschwindigkeit 145 km/h</li> <li id="uid_91"> Fließende Designsprache mit hoher aerodynamischer Effizienz</li> <li id="uid_92"> Kofferraumvolumen variiert zwischen 330 und 680 Litern</li> <li id="uid_93"> Batterien im Unterboden senken den Schwerpunkt</li> <li id="uid_94"> 48 Lithium-Ionen-Module mit jeweils vier Batteriezellen</li> <li id="uid_95"> ECO-Programm und Bremsenergie-Rückgewinnung strecken Aktionsradius</li> <li id="uid_96"> Bordeigene Telematiksysteme mit Smartphone und PC vernetzt</li> <li id="uid_97"> Virtuelles Geräusch bis 30 km/h zum besseren Fußgängerschutz</li> </ul>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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