125 Jahre Renault
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Renault feiert 2023 sein 125-jähriges Bestehen: Mit der „Voiturette“ rollte 1898 das erste Fahrzeug der Marke auf die Straße, der Beginn eines bewegten Kapitels Automobilgeschichte voller wegweisender Innovationen. Und so wie Unternehmensgründer Louis Renault sich vom Start weg an die Spitze der technischen Entwicklung setzte, prägt der französische Automobilhersteller heute die Transformation zur Elektromobilität maßgeblich mit.</span></p>
Die Renault Geschichte beginnt vor 125 Jahren mit einem kompakten, agilen Automobil, das voller technischer Ideen steckt: Am Abend des 24. Dezember 1898 startet Louis Renault in Paris mit dem Prototyp „Voiturette“ zur Testfahrt. Publikumswirksam steuert er ein Restaurant im Zentrum an, wo er eine Wette abschließt, die für seine Zukunft von entscheidender Bedeutung ist: Wenn es ihm gelingt, mit seiner Konstruktion die 13-prozentige Steigung der Rue Lepic zum Montmartre zu erklimmen, gewinnt er 60 Louis d’or. Die Voiturette schafft den Hang dank zweier wegweisender Innovationen mit Bravour: einem 3-Gang-Getriebe, dessen höchste Stufe als Direktantrieb ausgelegt ist, und der Kraftübertragung per Kardanwelle anstelle der damals üblichen Gliederkette. Durch die eindrucksvolle Demonstration gewinnt Louis Renault nicht nur den Wetteinsatz, sondern noch am gleichen Abend die ersten zwölf Aufträge für den Bau einer „Voiturette“, die Geburtsstunde des Automobilherstellers Renault. Sofort gründet er daraufhin mit finanzieller Unterstützung seiner Brüder Marcel und Fernand die Firma „Renault Frères“ (Gebrüder Renault).
Jubiläum im Zeichen der Transformation zur Elektromobilität
Ganz in der Tradition des Unternehmensgründers revolutioniert Renault heute wieder das Automobil. Die Marke setzt seit 2011 auf Elektromobilität und zählt damit zu den Pionieren der nachhaltigen Antriebswende. Aktuell hat Renault sieben rein elektrische Pkw und leichte Nutzfahrzeuge im Portfolio. Bis 2025 will der Hersteller den Anteil der elektrifizierten Fahrzeuge in Europa auf 65 Prozent und bis 2030 auf 90 Prozent der Verkäufe steigern. Stellvertretend für die Innovationskraft von Renault auf dem Gebiet der Elektromobilität steht der Megane E-Tech Electric (Stromverbrauch kombiniert: 15,7-15,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km). Der mit 11,0 Zentimeter Höhe schlankste Akku auf dem Markt und die größte Info-Display-Fläche in einem Fahrzeug der Kompaktklasse sind nur einige der Highlights, mit denen das Modell die Grenzen für batterieelektrische Fahrzeuge neu definiert. Mit dem neuen Renault 5 auf Basis der neu entwickelten, hochmodernen CMF-B-EV-Plattform der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi wird 2024 das nächste wegweisende Elektromodell der Marke folgen.
Wichtiger Impulsgeber in der Automobilproduktion
Auch bei der Produktion seiner Automobile setzt Louis Renault früh Zeichen: Bereits 1908 steigert er die Fertigungseffizienz durch Arbeitsteilung nach dem Prinzip des Taylorismus. Der Durchbruch vom Handwerksbetrieb zum Industrieunternehmen vollzieht sich infolge rasch für das Unternehmen. Bis 1913 wächst die Belegschaft auf über 3.000 Beschäftigte, im gleichen Jahr wird der zehntausendste Renault produziert.

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Beeindruckt von den US-amerikanischen Fertigungsmethoden erwirbt Louis Renault 1919 die Seine-Insel Île Seguin und errichtet dort in den 1930er-Jahren die größte Fabrik Frankreichs. Mittelpunkt der Anlage ist das mit 1.500 Metern damals längste Fließband außerhalb der Vereinigten Staaten. Renault produziert dort neben wirtschaftlichen Vierzylindermodellen und gehobenen Sechszylinderfahrzeugen auch opulente Luxuslimousinen mit Reihenachtzylinder.
Mit dem Wechsel hin zur Elektromobilität erfährt auch die Automobilproduktion bei Renault erneut eine Transformation. So fasst der französische Hersteller künftig unter dem Dach von ElectriCity drei Produktionsstandorte in Nordfrankreich zusammen: Douai, Maubeuge und Ruitz. In den nächsten Jahren will die Renault Group diese Werke zum wettbewerbsfähigsten und effizientesten Produktionsverbund für Elektrofahrzeuge in Europa machen mit einer Jahresproduktion von 400.000 Fahrzeugen bis 2025. ElectriCity bietet außerdem ein einzigartiges lokales Ökosystem mit 80 Prozent der Zulieferer im Umkreis von 300 Kilometern. Darüber hinaus soll sich ElectriCity als Forschungspartner für Universitäten etablieren und sich an Innovationsinitiativen in Partnerschaft mit Start-ups und spezialisierten Unternehmen beteiligen. Rund um die drei Werke soll so eine Infrastruktur für Schlüsselkomponenten für Elektrofahrzeuge entstehen.
Mehr noch: Der im Januar 2021 von Renault CEO Luca de Meo präsentierte Plan „Renaulution“ beinhaltet über den Bau und Vertrieb von Automobilen hinaus die Erschließung neuer Geschäftsfelder wie Mobilitätsservices sowie Energie- und Datenmanagement. Bis 2030 will Renault hiermit mindestens 20 Prozent seines Umsatzes erzielen.
Von Beginn an die internationalen Märkte im Visier
Von Beginn an setzt Renault auf Internationalisierung. Schon 1901 erwirbt ein reicher Kunde aus Sumatra das erste Exportfahrzeug der Marke. In Folge entstehen offizielle Importniederlassungen, zunächst in New York (1906), dann unter anderem auch in Berlin (1907). Die Fertigung ist ebenfalls bald nicht mehr auf Frankreich beschränkt: Schon 1905 gründet Renault in Acton bei London die erste Produktionsstätte außerhalb Frankreichs. Richtig Fahrt nimmt die Expansionsstrategie allerdings erst nach dem Zweiten Weltkrieg auf, als Frankreich Devisen braucht und Renault, seit 1944 Staatsbetrieb, diese beschaffen soll. Mit der für automobile Grundbedürfnisse ausgelegten Mini-Limousine 4CV hat das Unternehmen seit 1947 das passende Modell für die Nachkriegsjahre parat. 1955 exportiert das Unternehmen bereits 25 Prozent seiner Produktion. Den Weg zum Global Player ebnet ab 1956 das Kompaktmodell Dauphine, das im Laufe seiner elfjährigen Modellkarriere auf fünf Kontinenten produziert wird und Renault zur Weltmarke macht. 1975 geht erstmals mehr als die Hälfte der Fahrzeuge in den Export. Heute setzt Renault nurmehr rund ein Viertel des Gesamtverkaufs auf dem Heimatmarkt ab. Im Jahr 2022 sind dies 333.971 von 1.466.729 Fahrzeugen. Dafür erfolgen 43,2 Prozent der Verkäufe in Märkten außerhalb Europas.
Wegweisende Fahrzeugkonzepte
Die Geschichte von Renault ist auch die Geschichte innovativer Fahrzeugkonzepte, die sich durch formale Eigenständigkeit und ihre beispielhafte Funktionalität vom Wettbewerb absetzen. Ein Musterbeispiel hierfür ist der 1961 eingeführte Renault 4, Prototyp des modernen Kompaktwagens mit praktischem Steilheck und großer Ladeklappe.
Eine Revolution in der automobilen Mittelklasse bedeutet 1965 das Debüt des Renault 16. Sein Schrägheck-Design, die praktische Heckklappe und die umlegbare Rücksitzbank erweisen sich als ebenso wegweisend wie sein neuartiger Vierzylinder-Aluminium-Motor.
Einen Meilenstein der Automobilgeschichte verkörpert auch der 1984 vorgestellte Renault Espace, Urvater aller europäischen Vans. Mit dem Scenic weitet Renault 1996 dieses Konzept als erster Hersteller Europas in die Kompaktklasse aus.
Der Renault ZOE E-Tech Electric (Stromverbrauch kombiniert: 17,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; Werte nach WLTP) schließlich macht 2022 Elektromobilität erstmals für breite Käuferschichten erschwinglich. Da das Modell von Anfang an exklusiv für den Elektroantrieb konzipiert wurde, lassen sich wegweisende E-Technik-Innovationen in Großserie verwirklichen, die eine uneingeschränkte Alltagstauglichkeit ermöglichen.
Auch bei den leichten Nutzfahrzeugen bringt Renault wegweisende Modelle auf den Markt wie die Estafette 1959 mit durchgängig ebenem Boden, Schiebetüren rechts und links sowie Einzelradaufhängung rundum. Auch mit dem Trafic in der Klasse bis 2,8 Tonnen Gesamtgewicht und dem Master in der Kategorie bis 3,5 Tonnen schreibt das Unternehmen 1980 Transportergeschichte. Die Besonderheit: Beide Modelle sind sowohl mit Front- als auch mit Heckantrieb verfügbar. Hinzu kommt eine nie da gewesenen Variantenvielfalt.
Motorsporterfolge und Rekorde fördern Unternehmensimage
Von Beginn an tragen Motorsporterfolge und Rekordfahrten zum Erfolg von Renault bei. Nachdem die Brüder Louis und Marcel Renault in den Anfangsjahren zunächst ein Rennen nach dem anderen gewinnen und so der Öffentlichkeit werbewirksam die Qualität ihrer Konstruktionen unter Beweis stellen, triumphiert Werksfahrer Ferenc Szisz 1906 für die Marke beim ersten Grand-Prix der Motorsportgeschichte. 1923 durchquert ein sechsrädriger Renault die Sahara. Und im Jahr 1926 legt ein Renault 40 CV auf der Rennstrecke von Linas-Montlhéry die Strecke von 4.167,78 Kilometern in 24 Stunden zurück.
Ab 1977 sorgt Renault mit seinen legendären V6-Turbomotoren in der Formel 1 für Furore und läutet eine neue Ära ein. Nach vorübergehendem Rückzug kehrt der französische Hersteller 1989 in die Königsklasse zurück und erringt als Motorenlieferant von 1992 bis 1997 sechs Weltmeistertitel in ununterbrochener Reihenfolge. Damit nicht genug: Mit seinem 2002 formierten Werksteam gewinnt der französische Automobilhersteller 2005 und 2006 sowohl die Fahrer- als auch die Konstrukteursweltmeisterschaft. Auch als Motorenlieferant ist Renault nochmals erfolgreich: Zwischen 2010 und 2013 gewinnt das Team Red Bull Racing mit dem RS 27-Aggregat viermal in Folge die Fahrer- und Konstrukteurswertung.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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