Schneider Electric wählt Sightness für fortschrittliche Analysen von Frachtemissionen
<p>Schneider Electric hat im Rahmen eines weltweiten Ausschreibungsverfahrens Sightness – eine hochentwickelte Analyseplattform zur Verbesserung der Transportleistung – als seine zentrale Plattform für die Analyse von Güterverkehrsemissionen ausgewählt und eingeführt. </p>
Die Abteilungen für Logistik, Transport, nachhaltige Entwicklung und Regionalmanagement haben sich für Sightness entschieden, da es als umfassende Lösung die Zusammenarbeit bei der Berichterstellung und Analyse von Transportemissionen ermöglicht. Die Plattform liefert Erkenntnisse, mit denen Schneider Electric seine Transportemissionen reduzieren und so den Netto-Null-Verpflichtungen des Unternehmens nachkommen kann.
Mit dem Carbon-Modul von Sightness möchte Schneider Electric die Genauigkeit seiner Emissionsberechnungen für alle Transportaktivitäten weltweit verbessern und den Reporting-Prozess sowie die bereitgestellten Informationen für alle Beteiligten rationalisieren. Die Plattform bietet internen Akteuren und Transportpartnern nun Zugang zu transparenten Informationen über ihre Emissionsbilanz und die Fortschritte im Hinblick auf ihre Emissionsreduktionsziele.
Schneider arbeitete im Vorfeld eng mit Sightness zusammen, um seine drei Hauptanforderungen an die Plattform umzusetzen. An erster Stelle stand die Entwicklung eines zuverlässigen Prozesses zur automatischen Kontrolle und Validierung von Daten, die von Schneiders Netzwerk aus weltweiten Transportpartnern übermittelt werden, sodass den Beteiligten ein aussagekräftiges Feedback zu Problemen mit der Datenqualität gegeben werden kann. Der zweite Punkt bezieht sich auf die Genauigkeit und Aktualität der Emissionsberechnungen, wobei Sightness seinen eigenen Emissionsrechner mit EcoTransIT World kombiniert hat, um einen standardisierten, GLEC-zertifizierten Ansatz zu gewährleisten, der sich kontinuierlich mit der Transportbranche weiterentwickelt. Und schließlich stehen anpassbare, analytische Dashboards zur Verfügung, die sowohl intern genutzt werden als auch jedem Schneider-Transportpartner, der an das System angeschlossen ist, frei zur Verfügung stehen. Auf diese Weise werden die Zusammenarbeit und die Maßnahmen zur Erreichung der Emissionsreduktionsziele des Unternehmens vorangetrieben.
Marcus LeMaster, Global Director für nachhaltige Logistik bei Schneider, erklärt: „Nach einer eingehenden Analyse der auf dem Markt erhältlichen Lösungen kamen wir zu dem Schluss, dass Sightness die beste Lösung für unsere technischen Anforderungen bietet und zudem ein erfahrenes, sachkundiges Team bereitstellt, mit dem wir zusammenarbeiten können. Die präzisen und aktuellen Emissionsberechnungen, die dank eines zuverlässigen Datenvalidierungsprozess möglich sind, unterstützen uns bei der Bewertung und Identifizierung von Möglichkeiten zur Dekarbonisierung unseres globalen Güterverkehrsnetzes auf einer kontinuierlichen Grundlage. Wir freuen uns auf die ständige Weiterentwicklung der Lösungsmöglichkeiten in Zusammenarbeit mit Sightness als strategischem Partner.“
„Wir freuen uns sehr, dass wir nach einer Ausschreibung dieser Größenordnung ausgewählt wurden. Schneider ist ein sehr ehrgeiziger Kunde, der erkannt hat, wie wichtig Daten für eine umfassende Dekarbonisierungspolitik sind. Das beweist, dass unsere Lösung zu den effizientesten auf dem Markt gehört“, betont Arthur Auclair, Vertriebsleiter bei Sightness.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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