Marktstart vor 25 Jahren: Opel Astra G – Kompaktklasse mit Power

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);">Bereits seit 1991 schreibt die Kompaktklasse bei Opel unter dem Namen „Astra“ Erfolgsgeschichte. Gleich die erste Astra-Generation „F“ wird als Nachfolger des Opel Kadett zum absoluten Bestseller und zum bis heute meistproduzierten Opel-Modell aller Zeiten. An diesen Erfolg soll der Nachfolger 1998 anknüpfen – und er hat die besten Voraussetzungen dazu. Der Opel Astra&nbsp;G rollt vor 25 Jahren mit vielen Innovationen vor: Er ist der erste Opel mit vollverzinkter Karosserie.&nbsp;</span></p>

Marktstart vor 25 Jahren: Opel Astra G – Kompaktklasse mit Power

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Marktstart vor 25 Jahren: Opel Astra G – Kompaktklasse mit Power

Der aktiven Fahrsicherheit dient neben der um 30 Prozent höheren Lichtausbeute der transparenten H7-Scheinwerfer das von Grund auf neuentwickelte DSA-Fahrwerk (Dynamik Safety Action). Zudem können die Kunden aus einem breiten Angebot aus Karosserievarianten wählen. Und zum Spitzensportler wird der Astra G in den folgenden Jahren außerdem: als leistungsstarker Astra OPC und als Astra V8 Coupé, die sich sowohl bei der Deutschen Tourenwagen Masters als auch beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring messen.

Damit weist der damalige Astra viele Parallelen zur jüngsten Astra-Generation auf. Mit ihr hat Opel ein weiteres, vollkommen neues Erfolgskapitel in der Kompaktklasse-Geschichte aufgeschlagen: Der aktuelle Astra begeistert nicht nur mit seinem mutigen, klaren Design samt charakteristischem Markengesicht Opel Vizor und volldigitalem, intuitiv bedienbarem Pure Panel-Cockpit. Der „Goldenes Lenkrad 2022“-Titelträger fährt auch erstmals elektrifiziert vor: mit leistungsstarken Plug-in-Hybrid-Antrieben sowie demnächst sogar vollkommen batterie-elektrisch als Opel Astra Electric. Wie sich besonders dynamischer Fahrspaß mit Verantwortungsbewusstsein vereinen lässt, zeigt dabei das lokal emissionsfreie Spitzenmodell Opel Astra GSe (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP: 1,2-1,1 l/100 km, CO2-Emission 26-25 g/km; jeweils kombiniert).

Hollywood in Rüsselsheim: Von der Entwicklung zum Marktstart des Opel Astra G

Rückblende: Schon die Entwicklung des Astra G ist wegweisend. Denn er hat Ende der 1990er Jahre große Fußstapfen zu füllen. Den Erfolg des Vorgängers zu wiederholen, stellt eine echte Herausforderung für Opel dar. Deshalb verlassen die Entwickler bei der Planung der zweiten Astra-Generation ihr gewohntes Terrain und suchen nach völlig neuen Inspirationen. Als große Hilfe für die Designer erweist sich dabei der damals bereits zum Kultstreifen avancierte Film „Jurassic Park“. Mit den Dinosauriern an sich hat der Astra G wenig zu tun – vielmehr nutzt das Team ein computergestütztes Designprogramm namens ALIAS, das ursprünglich für computeranimierte Filme wie den Hollywood-Blockbuster entwickelt wurde. Mithilfe der Software können die Designer in einer virtuellen, dreidimensionalen Computerwelt das neue Modell gestalten.

Im Frühjahr 1998 geht dann der Astra G mit coupéhaftem Design als Dreitürer, als fünftürige Limousine und als Caravan an den Start. Mit zeitlichem Abstand folgen die viertürige Stufenheck-Limousine, der Kleinlieferwagen Astravan sowie Coupé und Cabrio – eine Karosserie-Auswahl, die keine Wünsche offen lässt. Die zweite, völlig neuentwickelte Astra-Generation glänzt mit einem eigenständigen Design samt damals charakteristischem Trapezgrill in der Motorhaube, einer dynamischen Keilfront mit nach vorne gezogener Frontscheibe und verlängerter Dachlinie sowie hoher Gürtellinie und coupéhafter Anmutung beim Dreitürer. Dies schlägt sich auch in klassenbesten Aerodynamikwerten von cW = 0,29 nieder.

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Top-Gesamtpaket: DSA-Fahrwerk, vollverzinkte Karosserie und viel Platz

Komfort und Sicherheit hatten bei der Entwicklung höchste Priorität: Sowohl die dynamische Fahrwerks- und Antriebstechnik als auch eine durch den Einsatz hochfester Stähle nahezu verdoppelte Torsions- und Biegesteifigkeit zeichnen den Astra G aus. Das alles verbunden mit intelligenten Leichtbaumaßnahmen, so dass die Fahrzeuge – verbunden mit leistungsstarken, effizienten Motoren – viel Fahrspaß bieten.

Gehörigen Anteil am fahraktiven Charakter hat das von Grund auf neuentwickelte DSA-Fahrwerk. Es sorgt darüber hinaus für höchste Fahrstabilität in kritischen Situationen wie beim Bremsen auf unterschiedlichen Fahrbahn-Reibwerten. In den damaligen Worten beschrieben: „Bei den Opel-DSA-Fahrwerken geht das Vorderrad mit der besseren Haftung kontrolliert in Vorspur, bewirkt dadurch einen Gegenlenkeffekt und neutralisiert so die Drehneigung um die Hochachse.“ So verbindet das Sicherheitsfahrwerk Komfort mit agilem und sicherem Handling auch bei voller Zuladung. Ab 1999 erhöht die Einführung von ESP die Sicherheit weiter. Und das patentierte Pedal-Release-System, das im Falle eines Aufpralls vor schweren Fuß- oder Beinverletzungen schützt, ist ebenfalls in jedem Astra mit an Bord.

Maßstäbe setzt der 1998er Astra in seinem Segment auch beim Platz für die Passagiere. Der zum Vorgänger um rund zehn Zentimeter gewachsene Radstand ermöglicht ein größeres Raumangebot, vor allem einen Zuwachs an Kopf- und Knieraum im Fond. Bei der Schrägheck-Variante wächst das Kofferraumvolumen auf 370 Liter, das der Astra Caravan schließlich auf bis zu 1.500 Liter maximiert. Zugleich macht der Astra G einen „Quantensprung in Sachen Qualität“, wie die Frankfurter Rundschau seinerzeit bescheinigt. Dazu tragen hochwertige Innenraummaterialien sowie das niedrige Geräusch- und Vibrationsniveau bei. Vor allem aber sorgt die erstmals vollverzinkte Karosserie für eine verbesserte Qualitätsanmutung und hohe Wertstabilität.

Sportler mit Wettkampf-Ambitionen: Der Astra G als OPC und V8 Coupé

Zugleich zeigt die zweite Astra-Generation, dass sie vielmehr kann, als alle Alltagsaufgaben perfekt zu bewältigen. Sie wird zum heißen Sportgerät – und weckt damit die Emotionen der besonders ambitionierten Fahrer. Fast zur selben Zeit wie der Astra G geht das Opel Performance Center, kurz: OPC, unter Leitung von Volker Strycek an den Start. Das erste Modell aus der Leistungsschmiede ist der 1998er Astra OPC mit 118 kW/160 PS. Dass noch viel mehr geht, zeigt die Mannschaft vier Jahre später mit dem weiter geschärften und bis zu 240 km/h schnellen Astra OPC, der in seiner zweiten Version nun 147 kW/192 PS unter der Motorhaube hat – sowohl als Dreitürer wie auch als Caravan.

Damit nicht genug: Ab dem Jahr 2000 mischt Opel mit dem speziell entwickelten Astra V8 Coupé auch bei der Deutschen Tourenwagen Masters mit – und holt mit dem Hi-Tech-Rennwagen direkt die Vizemeisterschaft. Weitere Wettkampf-Einsätze folgen, wie beim legendären 24-Stunden-Rennen am Nürburgring. Und auf dem Genfer Automobilsalon 2001 präsentiert Opel den Sportwagen dann als 326 kW/444 PS starke Studie Astra OPC X-treme für den Straßenverkehr, die eine Spitzenbeschleunigung von null auf 100 km/h in 3,9 Sekunden verspricht.

Opel Astra und Astra GSe heute: Top-Fahrspaß – mit Verantwortung

Mit der aktuellen Astra-Generation weckt Opel ebenfalls wieder Begeisterung – in zeitgemäßer, zukunftsweisender und vor allem verantwortungsbewusster Ausführung: Die neuen Spitzenvarianten Astra GSe und Astra Sports Tourer GSe sind stark, dynamisch – und elektrifiziert. Denn GSe steht heute für „Grand Sport electric“. Die Modelle der neuen Opel-Submarke bieten alles, was sportliche, aber auch verantwortungsbewusste Autofahrer wünschen: Top-Leistungen, ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk und einen elektrifizierten Antrieb für lokal emissionsfreies Fahren. Das alles kombiniert mit einem elektrisierenden Design.

Dazu kommen – wie für alle Astra-Varianten verfügbar – zahlreiche hochmoderne Technologien, die das Fahren entspannter machen und die Kunden zuvor nur von teuren Fahrzeugen kannten – allen voran die jüngste Version des adaptiven, blendfreien Intelli-Lux LED® Pixel Lichts mit insgesamt 168 LED-Elementen. Ebenso wegweisend ist der Innenraum der jüngsten Astra-Generation. Mit dem volldigitalen Pure Panel verschwinden alle Analoganzeigen. Stattdessen bietet die hochmoderne Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human-Machine-Interface) ein intuitives Bedienerlebnis mit extrabreitem Touchscreen. Die Opel-Entwickler haben dabei großen Wert daraufgelegt, dass der Fahrer alle notwendigen Informationen und alle sinnvollen Bedienangebote erhält, jedoch weder mit überflüssigen Daten noch Funktionalitäten belastet wird. So lassen sich wichtige Einstellungen wie die Klimatisierung weiterhin mit wenigen Schaltern oder Reglern direkt anwählen.

Typisch Opel ist auch der herausragende Sitzkomfort. Die in Eigenregie entwickelten Vordersitze sind AGR-zertifiziert (Aktion Gesunder Rücken e.V.) und mit ihrer vorbildlichen Ergonomie auch auf langen Fahrten wahre Wohlfühloasen. Unterstützt wird der Fahrer dabei von State-of-the-Art-Assistenzsystemen vom Head-up-Display über das Intelli-Drive 1.0-System, das viele Fahrerassistenzsysteme kombiniert, bis zum 360-Grad-Rundumblick namens Intelli-Vision. Dazu setzt der jüngste Astra ein klares Design-Statement der Marke: dynamischer als jemals zuvor, mit klarer, aufregender Linienführung ohne überflüssige Schnörkel und mit dem neuen charakteristischen Markengesicht, dem Opel Vizor.

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Weniger ist manchmal mehr

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/astra.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mit dem neuen Astra GTC installiert Opel wieder eine richtig h&uuml;bsche Offerte f&uuml;r designorientierte Kunden mit sportlicher Ader. Flottenmanagement war bereits mit der starken Dieselversion des im Vergleich zur Limousine sanft weiterentwickelten Coup&eacute;s unterwegs.</strong></p> <p> Wer den Astra GTC einfach nur als schn&ouml;de Variante des Opel-Kompaktkl&auml;sslers bezeichnet, k&ouml;nnte schiefe Blicke aus Richtung Entwicklungsteam ernten &ndash; das n&auml;mlich sieht den schicken Zweit&uuml;rer sehr wohl als eigenst&auml;ndiges Modell an. Es gibt in der Tat Hinweise, die eine solche Aussage bekr&auml;ftigen: Kein Karosserieteil wurde &uuml;bernommen, der Radstand f&auml;llt geringf&uuml;gig l&auml;nger aus, w&auml;hrend die Spur wuchs und das gesamte Fahrzeug 15 Millimeter tiefer liegt. Der GTC ist ein Hingucker mit seiner muskul&ouml;sen Formensprache und den schneidigen Scheinwerfern. Dazu passt der 165 PS starke Spitzen-Selbstz&uuml;nder ganz gut; das Triebwerk l&auml;uft kultiviert, geht als sparsam und gleicherma&szlig;en kr&auml;ftig durch.</p> <p> Opels Fahrwerkspezialisten gelang au&szlig;erdem ein hervorragender Kompromiss zwischen dynamischer und dennoch kommoder Ausrichtung. Auf kurvigen Landstra&szlig;en f&uuml;hlt sich der quirlige Fronttriebler zu Hause, ohne seine Passagiere &uuml;ber Geb&uuml;hr durchzur&uuml;tteln: So gekonnt der R&uuml;sselsheimer um die Ecken wetzt, so genial pariert er auch aggressive Querfugen und scheint sie einfach wegzul&auml;cheln. Das Interieur entspricht der markentypischen Architektur mit vielen Tasten, aber dennoch intuitiver Bedienung; dar&uuml;ber hinaus kann sich die Verarbeitungsqualit&auml;t sehen lassen. Ab 21.054 Euro netto gibt es den Top-Diesel &ndash; an Bord findet der Interessent stets Antiblockiersystem, die volle Airbagausr&uuml;stung, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Radio, elektronisches Stabilit&auml;tsprogramm sowie Zentralverriegelung inklusive Funkfernbedienung. Ein Muss sind Bluetooth-Freisprechanlage und die Bildschirmnavigation: Beide zusammen kosten netto rund 1.000 Euro.</p>

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Erweitertes Serminarangebot

<p> Die Akademie des Gesch&auml;ftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot f&uuml;r Mitarbeiter von Anbietern im Gesch&auml;ftsreisemarkt. Zus&auml;tzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare f&uuml;r Leistungsanbieter zur Angebotspalette geh&ouml;ren, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verk&auml;ufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verst&auml;ndnis zwischen Eink&auml;ufern und Verk&auml;ufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu k&ouml;nnen, so Volker Huber, zust&auml;ndig f&uuml;r Aus- und Weiterbildung im VDR-Pr&auml;sidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality an. Dirk B&auml;cker, Vice President Global Sales &amp; Operations des IFH&reg; Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen &Uuml;bungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverk&auml;ufer so ein Gef&uuml;hl daf&uuml;r zu vermitteln, was der Eink&auml;ufer / Travel Manager ben&ouml;tigt. Die weiteren Seminare nennen sich &bdquo;Einf&uuml;hrung in das Business Travel Management f&uuml;r Sales und Key Account Manager&ldquo;, &bdquo;Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen&ldquo; sowie &bdquo;Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellm&auml;rkten und Vertriebskan&auml;len&ldquo;. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort m&ouml;glich, Infos unter vdr-akademie.de.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>