Audi CEO Markus Duesmann: „Wir stehen vor der größten Modelloffensive unserer Geschichte“

<p>Im Rahmen der Jahrespressekonferenz der AUDI AG haben CEO Markus Duesmann und Finanzvorstand Jürgen Rittersberger zu aktuellen Themen Stellung bezogen. Neben den finanziellen Ergebnissen des Geschäftsjahres 2022 standen vor allem strategische Entscheidungen, der geschärfte Fokus auf ganzheitliche Nachhaltigkeit und die bevorstehende Modelloffensive im Mittelpunkt. Die wichtigsten Aussagen im Überblick.</p>

Audi CEO Markus Duesmann: „Wir stehen vor der größten Modelloffensive unserer Geschichte“

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Audi CEO Markus Duesmann: „Wir stehen vor der größten Modelloffensive unserer Geschichte“

Über das Jahr 2022 und den Jahresabschluss …

Markus Duesmann: „Die Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine merken wir auch in Deutschland ganz direkt – durch Energieknappheit, Versorgungsengpässe und eine herausfordernde geopolitische Lage. Vor dem Hintergrund dieses unsicheren Umfelds können wir auf das Ergebnis im vergangenen Jahr besonders stolz sein. Es war nur möglich durch harte Arbeit und großartiges Teamwork.“

Jürgen Rittersberger: „Wir haben 2022 konsequent auf Herausforderungen reagiert und aktiv gegengesteuert. Dank dieser Maßnahmen und des großen Zusammenhalts unseres Teams dürfen wir heute eine starke finanzielle Performance bekanntgeben.“

Jürgen Rittersberger: „Unser Operatives Ergebnis erreichte ein Rekordniveau von 7,6 Milliarden Euro. Die Operative Umsatzrendite belief sich auf starke 12,2 Prozent. Das zeigt, dass wir die Turbulenzen 2022 gut gemeistert und Chancen konsequent genutzt haben. Mit dem Netto-Cashflow haben wir ein starkes Niveau erreicht, das gleichzeitig den zweithöchsten Wert der Unternehmensgeschichte markiert.“

Jürgen Rittersberger: „2022 hat eindrucksvoll gezeigt: Unsere Markengruppe Premium mit Audi, Bentley, Lamborghini und Ducati ist robust und profitabel.“

Über das Produktportfolio und die kommende Modelloffensive …

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Markus Duesmann: „Der Absatz bei den rein elektrischen Modellen ist im vergangenen Jahr gegenüber 2021 um 44 Prozent gestiegen. Die hohe Nachfrage nach den Modellen Audi Q4e-tron, Audi e-tron und Audi e-tron GT quattro1 bestätigt unseren Kurs in Richtung E-Mobilität.“

Markus Duesmann: „Wir stehen vor der größten Modelloffensive unserer Geschichte. Bis 2025 werden wir über 20 neue Modelle vorstellen, mehr als zehn davon elektrisch. Unser Weg geht in Richtung 100 Prozent Elektromobilität. Bis 2027 wollen wir in allen Kernsegmenten ein rein elektrisches Fahrzeug anbieten. Für den elektrischen Einstieg haben wir uns zusätzlich für ein neues Modell unterhalb des Audi Q4 e-tron entschieden.“

Markus Duesmann: „Die zukünftige Baureihe Audi Q6 e-tron ist die erste auf Basis der neuen Premium Platform Electric. Damit kommt E-Mobilität zum ersten Mal aus Ingolstadt.“

Über ganzheitliche Nachhaltigkeit …

Markus Duesmann: „Um uns in einem veränderten Umfeld zukunftssicher aufzustellen, werden wir unsere Organisationsstruktur anpassen. Wir geben zentralen Themen wie ESG, Digitalisierung und neue Geschäftsmodelle durch die Bündelung im Ressort des Vorstandsvorsitzenden noch mehr Gewicht.“

Markus Duesmann: „Wir sind uns unserer Verantwortung im Umgang mit Ressourcen absolut bewusst. Kreislaufwirtschaft spielt daher für uns eine Schlüsselrolle. Perspektivisch werden wir Sekundärmaterialien, die aus Altfahrzeugen stammen, erneut in die Produktion unserer Autos zurückführen. Im Pilotprojekt MaterialLoop sammeln wir dazu mit Partnerunternehmen aus Forschung, Recyclingbranche und Zulieferindustrie Erfahrung.“

Jürgen Rittersberger: „Ganzheitliche Nachhaltigkeit geht bei Audi über das Produkt hinaus. Wir sind davon überzeugt, dass zu einem nachhaltigen Geschäftsmodell neben ökologischen Kriterien auch die Übernahme sozialer Verantwortung gehört. Wir lassen uns von einer unabhängigen Ratingagentur nach klaren Kriterien messen.“

Über die Aussichten im Jahr 2023 …

Jürgen Rittersberger: „Auch für 2023 haben wir uns viel vorgenommen und uns ambitionierte Ziele gesetzt – trotz anspruchsvoller Rahmenbedingungen.“

Markus Duesmann: „Der Trend in Richtung E-Mobilität setzt sich fort. Im Januar und Februar 2023 haben wir weltweit fast 40 Prozent mehr vollelektrische Fahrzeuge ausgeliefert als im Vorjahreszeitraum. Im Februar haben wir außerdem mit der Markteinführung des Q8 e-tron in den meisten Ländern Europas begonnen. Fast 20.000 Vorbestellungen bestätigen, dass sich der Trend zu nachhaltiger elektrischer Mobilität beschleunigt.“

Viele weitere Informationen rund um die Audi Jahrespressekonferenz gibt es im Audi MediaCenter.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>