EV100 weiter auf dem Vormarsch

<p>Laut einem heute veröffentlichten Bericht betreiben führende Unternehmen im Rahmen der EV100-Initiative der Climate Group weltweit bereits mehr als 400.000 Elektrofahrzeuge.</p>

EV100 weiter auf dem Vormarsch

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EV100 weiter auf dem Vormarsch

Die Zahl der Elektrofahrzeuge, die von EV100-Mitgliedern in Betrieb genommen wurden, ist in den letzten 12 Monaten um 93% gestiegen. Insgesamt haben sich die EV100-Unternehmen verpflichtet, bis zum Jahr 2030 mehr als 5,75 Millionen Fahrzeuge auf Elektroantrieb umzustellen und somit den elektrischen Verkehr zur neuen Normalität werden zu lassen.

Aus dem heute veröffentlichten Fortschrittsbericht geht außerdem hervor, dass das EV100-Netzwerk bereits mehr als 30.000 einzelne Ladestationen in 72 Märkten auf der ganzen Welt installiert hat. Bis zum Ende des Jahrzehnts haben die Unternehmen sich verpflichtet,die Infrastruktur an mehr als 6.000 Standorten auf der ganzen Welt zu installieren.

Als großer Automobilhersteller und wichtiger Automobilmarkt spielt Deutschland eine Schlüsselrolle bei der weltweiten Einführung von Elektrofahrzeugen, und die EV100-Präsenz im Land nimmt weiter zu. Sieben EV100-Unternehmen haben ihren Sitz in Deutschland, und 30 weitere Unternehmen betreiben eine Fahrzeugflotte in Deutschland. Dank der EV100-Mitglieder sind heute bereits 17.000 Elektroautos auf deutschen Straßen unterwegs, und sie haben sich zur Elektrifizierung von fast 126.000 Fahrzeugen bis zum Jahr 2030 verpflichtet.

Klare politische Signale -  insbesondere durch klare Ausstiegsdaten für Benzin- und Dieselfahrzeuge,  und umsetzende Maßnahmen wie ZEV (Zero Emission Vehicle)-Mandate und strikte CO2-Standards - sind notwendig, damit Unternehmen mit mehr Klarheit und Vertrauen in EVs als die Zukunft des Straßenverkehrs investieren können, sagt die Climate Group.

Sandra Roling, Director of Transport der Climate Group:

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Zum fünfjährigen Bestehen von EV100 ist es fantastisch zu sehen, wie sehr wir gemeinsam gewachsen sind. Es geht nicht nur darum, sich zum Umstieg auf Elektroautos zu verpflichten, sondern auch darum, diesen tatsächlich umzusetzen. Unsere Mitglieder ergreifen bereits heute Maßnahmen, um umweltschädliche Benzin- und Dieselfahrzeuge zu ersetzen, und haben die Zahl der Elektrofahrzeuge in ihren gemeinsamen Fuhrparks in den letzten 12 Monaten fast verdoppelt. Es ist auch großartig zu sehen, wie die Unternehmen Ladestationen auf ihren Firmengeländen einrichten und in die breitere Infrastruktur investieren, die den elektrischen Straßenverkehr zur neuen Realität für uns alle machen wird."

Im fünften Jahr seines Bestehens ist EV100 von anfänglich zehn Unternehmen im Jahr 2017 auf eine Gruppe von 127 Elektromobilitäts-Pionieren in 100 globalen Märkten angewachsen, die ihre Ambitionen auf dem Weg zur vollständigen Elektrifizierung des Straßenverkehrs bis 2030 kontinuierlich steigern.

Als weiteres Bekenntnis zum emissionsfreien Straßenverkehr hat die Climate Group kürzlich eine neue EV100+ Selbstverpflichtung ins Leben gerufen, die sich auf mittlere und schwere Nutzfahrzeuge über 7,5 Tonnen konzentriert. Allein die fünf Gründungsmitglieder werden bis 2040 mehr als 90.000 Fahrzeuge in den OECD-Märkten, China und Indien auf Null-Emission umstellen.

 

Sandra Roling setzt fort:

Immer mehr Unternehmen sehen den Umstieg auf Elektrofahrzeuge als notwendigen Teil ihrer Nachhaltigkeitsbemühungen, und die EV100-Mitglieder sind bei diesem Umstieg führend. Wir brauchen den gleichen Einsatz von Regierungen, Automobilherstellern und Unternehmen auf der ganzen Welt. Um den globalen Temperaturanstieg auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen, müssen viel mehr Fahrzeuge auf Elektroantrieb umgestellt werden. Dazu muss die Ladeinfrastruktur zügig ausgebaut werden und die Hersteller müssen das Volumen und die Vielfalt der auf den Markt gebrachten Fahrzeuge erhöhen. Regierungen müssen klare Ziele in Form von Ausstiegsdaten setzen, die durch Maßnahmen wie ZEV-Mandate und CO2-Standards praktisch  umgesetzt werden.

 

Der Fortschrittsbericht, den wir heute vorstellen, zeigt, dass die EV100-Mitglieder mutige Schritte unternehmen, um die Zahl der Elektrofahrzeuge auf den Straßen zu erhöhen. Er zeigt, dass Unternehmen wirklich etwas bewegen können, wenn sie ihre Kräfte bündeln, um den Übergang zur Elektromobilität so schnell wie möglich zu vollziehen.“

Die Vorstellung des Berichts wurde von einer Reihe globaler Unternehmen kommentiert, die alle EV100-Mitglieder sind.

 

Jens Bäringhausen, Head of Global Mobility Services, Allianz Services:

Die Allianz Gruppe ist im Jahr 2022 der EV100 Initiative beigetreten und hat sich dazu verpflichtet, ihre Flotte bis 2030 vollständig zu elektrifizieren. Schon vor dem offiziellen Beitritt zu EV100, hatten wir in vielen unserer Gesellschaften begonnen, die Flotten auf Elektrofahrzeuge umzustellen und keine Fahrzeuge mit reinem Verbrennungsmotor mehr zu bestellen. Nachhaltige Individualmobilität beschränkt sich bei der Allianz nicht nur auf formelle Änderungen unserer Richtlinien, sondern umfasst auch die persönliche Überzeugung und eine neue Denkweise. Hierzu stellen wir alternative nachhaltige Fortbewegungsmittel wie z.B. Co2 freie Bahnfahrten oder Elektrobikes zur Verfügung, sowie eine Ladeinfrastruktur zu Hause, im Büro und unterwegs bereit, um es der Belegschaft einfach zu machen auf nachhaltige Mobilität umzusteigen. Net-Zero ist für uns sowohl ein Unternehmensziel, als auch ein Wert, der die globale Allianz Gemeinschaft verbindet.“

 

Stefan Kurz, Head of Global Fleet Management bei Siemens AG, erklärt:

Nachhaltigkeit steht bei Siemens an erster Stelle. Deshalb haben wir uns der EV100-Initiative angeschlossen: Bis 2030 wollen wir unsere Flotte vollständig elektrifizieren. Wir fördern das Aufladen zu Hause, bieten kostenloses Aufladen an Siemens-Standorten und überwachen die CO2-Emissionen, um unsere CO2-Bilanz kontinuierlich zu verbessern, und somit den Umstieg auf Elektrofahrzeuge weiter zu beschleunigen."

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>