Hankook stattet elektrischen Volkswagen ID. Buzz mit rollwiderstandsoptimiertem Ventus S1 evo 3 ev aus
<p>Mit dem ID. Buzz hat Volkswagen – angelehnt an den ikonischen „Bulli“ – einen neuen Trendsetter für das Elektro-Zeitalter auf die Räder gestellt. Für das perfekte Gesamtpaket setzt der Automobilhersteller aus Wolfsburg dabei auch auf Premium-Reifen von Hankook. Zum Einsatz kommt der speziell für die Erstausrüstung batteriebetriebener Fahrzeuge entwickelte Ventus S1 evo 3 ev.</p>
Während für den Transporter ID. Buzz Cargo exklusiv die 18-Zoll-Einstiegsbereifung zur Verfügung steht, kann der Elektro-Bus ID. Buzz darüber hinaus mit der 21-Zoll-Ausführung geordert werden. In dieser Kombination hat auch der erste Hankook Premium-Pkw-Reifen mit der „HL“-Lastindexkennung Premiere. Zu den besonderen Herausforderungen während der rund zweieinhalbjährigen Entwicklungsphase zählte die Reifenabstimmung mit Blick auf das sehr hohe zulässige Gesamtgewicht des VW ID. Buzz und die trotzdem ausgeprägte Fahrdynamik auf dem Niveau eines Pkw.
„Hankook und Volkswagen arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich zusammen. Die Bereifung für den VW ID. Buzz zu entwickeln, stellt ein weiteres Highlight dieser Kooperation dar. Es macht uns stolz, dass dieses an den weltweiten populären „Ur-Bulli“ erinnernde Fahrzeug mit Hankook Reifen ab Werk ausgeliefert wird“, sagt Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe.
Vorbildlich bei Rollwiderstand, Gewicht, Tragkraft und Komfort
Mit der 18-Zoll-Variante des Ventus S1 evo 3 ev liefert Hankook für die ID. Buzz-Familie eine Bereifung mit vorbildlichen Allround-Qualitäten. Der speziell für Elektrofahrzeuge ausgelegte Premium-Reifen bringt das überdurchschnittlich hohe Antriebsmoment souverän auf die Straße – unerlässlich bei dem neuen Volkswagen ID. Buzz, der bei einem Eigengewicht eines Transporters die Fahrdynamik eines Pkw mitbringt.
Darüber hinaus zeichnet sich der Premium-Reifen durch vorzügliche Stabilität aus. Grundlage für den robusten Reifenkorpus des Ventus S1 evo 3 ev ist die doppellagige Karkasse aus einer speziell entwickelten Hochleistungs-Faser, die Stabilität und niedriges Gewicht perfekt miteinander vereint. So bringt der Ventus S1 evo 3 ev ein relativ zur Größe geringes Eigengewicht auf die Waage. Dazu kommen die Vorzüge der sorgfältig abgestimmten Profilgestaltung, die für einen hervorragenden Akustikkomfort sorgt. Als Ergebnis sinken die bei Elektrofahrzeugen per se geringen Geräuschemissionen nochmals deutlich.

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Weiteres Kennzeichen des Ventus S1 evo 3 ev ist die hohe Abriebresistenz – Ergebnis der speziell auf hohe Antriebsmomente ausgelegten Laufflächenmischung. Auch in Sachen Rollwiderstand erfüllt der Ventus S1 evo 3 ev vorbildlich die Vorgaben aus dem Lastenheft. So kann der Label-A-Reifen gegenüber einem vergleichbaren Pneu mit B-Kennzeichnung zu einem Plus an Reichweite von bis zu 30 Kilometern per Batterieladung beitragen.
In der 21-Zoll-Dimension für den VW ID. Buzz kommt darüber hinaus – aufgrund der reduzierten Flankenhöhe – eine zusätzliche, stahlbasierte Verstärkung im Wulstbereich zum Einsatz, die zu einer nochmals erhöhten Seitenwand-Steifigkeit beiträgt. Dies sorgt für eine besonders dynamische, direkte Rückmeldung der Lenkung. Eigenständiges Merkmal der 21-Zoll-Ausführung ist schließlich auch die aerodynamisch optimierte Kontur der Felgenschutzleiste, die ebenfalls zu mehr Reichweite beiträgt.
Erster Hankook Pkw-Reifen mit HL-Signatur
Mit dem Ventus S1 evo 3 ev in den Ausführungen HL 235/45 R21 104T XL und HL 265/40 R21 108T XL für den ID. Buzz präsentiert Hankook erstmals in seinem Portfolio Pkw-Reifen mit der „HL“-Lastindexkennung. Hintergrund: Die jüngste Generation leistungsstarker Pkw und SUV mit Batterieantrieb zeichnet sich durch ein deutlich höheres Fahrzeuggewicht aus. Dies erfordert Reifen, die bei gleichem Fülldruck eine deutlich höhere Tragfähigkeit aufweisen. Der Ventus S1 evo 3 ev von Hankook meistert diese Herausforderung souverän, so dass der VW ID. BUZZ seine durch den tiefen Schwerpunkt begünstigte Fahrdynamik ohne Einschränkungen auf die Straße bringen kann.
„Mit der Entwicklung des High-Load-Capacity-Reifens baut Hankook sein Erstausrüstungsportfolio weiter aus. Der auf das höhere Fahrzeuggewicht, welches bei E-Transportern von großer Relevanz ist, angepasste Reifen unterstützt die Fahreigenschaften des VW ID. Buzz optimal“, erklärt Klaus Krause, Leiter des Hankook Europe Technical Center in Hannover.
SEALGUARD®-Technologie: entspannt und ohne Pannenstopps unterwegs
Die 21-Zoll-Dimension des Ventus S1 evo 3 ev für den VW ID. Buzz ist als weiteres Komfort- und Sicherheitsmerkmal mit dem Hankook SEALGUARD®-Dichtmaterial ausgestattet, das Einstiche von bis zu fünf Millimeter Durchmesser im Bereich der Reifenlauffläche selbsttätig verschließt. SEALGUARD® erlaubt es beispielsweise auch im Falle eines Nagel-Durchstichs, die Fahrt fortsetzen zu können. Ein Ersatzrad oder Pannenset muss daher in Fahrzeugen mit SEALGUARD®-Ausstattung nicht mehr mitgeführt werden, wodurch zusätzlicher Platz im Kofferraum zur Verfügung steht, Gewicht eingespart wird und ein möglicherweise gefährlicher Radwechsel am Straßenrand entfallen kann. Neben ihren Sicherheitsvorteilen bieten mit Hankooks SEALGUARD®-Technologie ausgestattete Reifen auch weiterhin den gewohnten Komfort, da ihre Grundkonstruktion sich nicht von den Bereifungen ohne SEALGUARD®unterscheidet.

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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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