PEUGEOT E-LION DAY: 100 Prozent elektrisch und 100 Prozent überzeugend
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">PEUGEOT kündigt sein </span>„<span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">e-Lion</span>“<span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">-Projekt an. Der Einsatz von PEUGEOT zur Elektrifizierung ist eine gut durchdachte Antwort auf die Bedürfnisse einer sich verändernden Welt.</span></p>
Das "e-Lion"-Projekt ist die Leitphilosophie, um diese Bedürfnisse in der nächsten Generation von PEUGEOT zu erfüllen.
Hierbei geht es nicht nur um die Elektrifizierung, es ist ein ganzheitliches 360°-Projekt, das auf den 5 Punkten basiert:
- Ecosystem: Das Ecosystem von Produkten und Dienstleistungen, basiert auf den STLA Voraussetzungen,
- Erlebnis: das Ende-zu-Ende-Kundenerlebnis, vom Laden bis zur Konnektivität,
- Elektrik: basiert auf 100 Prozent elektrischen Fahrzeugen - und der Verpflichtung, bis zum Jahr 2025 eine 100 Prozent BEV-Produktpalette (Batterie-Elektrofahrzeuge) anzubieten,
- Effizienz: das Bestreben, die Leistung zu maximieren und den Kilowattverbrauch zu minimieren (12,5 kWh/100km beim PEUGEOT e-208 (Energieverbrauch in kWh/100 km für PEUGEOT e-208 mit Elektromotor 156 PS (115 kW): 14,6 - 14,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km kombiniert 0)),
- Umwelt: alles mit dem Ziel der Nachhaltigkeit und der Verpflichtung von PEUGEOT, bis zum Jahr 2038 eine CO2-Neutralität zu erreichen.
Linda Jackson, Global CEO von PEUGEOT: "Das e-Lion Projekt wird die Strategie von PEUGEOT als elektrifizierte Marke (EV) definieren und sicherstellen, dass wir am Puls der Gesellschaft bleiben, um eine Mobilität zu bieten, die unseren Markenwerten gerecht wird."
PEUGEOT wird innerhalb von 2 Jahren 5 neue elektrifizierte Modelle auf den Markt bringen:
- PEUGEOT e-308 (Energieverbrauch in kWh/100 km für PEUGEOT e-308 mit Elektromotor 115 kW (156 PS): bis zu 12,7; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0),
- PEUGEOT e-308 SW (Energieverbrauch in kWh/100 km für PEUGEOT e-308 SW mit Elektromotor 115 kW (156 PS): bis zu 12,7; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0) (erster europäischer Elektro-Kombi)
- PEUGEOT e-408,
- PEUGEOT e-3008 und
- PEUGEOT e-5008.
Der PEUGEOT 308 und der PEUGEOT 308 SW werden von einem neuen Elektromotor angetrieben, der 115 kW (156 PS) leistet und eine Reichweite von über 400 km (WLTP-Zyklus) ermöglicht. Dieses Angebot ist eine kompromisslose Lösung mit einer in diesem Segment führenden Effizienz und einem durchschnittlichen Energieverbrauch von 12,7 kWh.

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Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Ankündigung der neuen Hybrid-Technologie
PEUGEOT führt mit MHEV 48v (Mild-Hybride) eine neue Hybridtechnologie ein, die in diesem Jahr mit den Modellen PEUGEOT 208, PEUGEOT 2008, PEUGEOT 308, PEUGEOT 3008, PEUGEOT 5008 und PEUGEOT 408 eingeführt werden. Das System PEUGEOT Hybrid 48V besteht aus einem PureTech-Benzinmotor der neuen Generation mit 73 kW (100 PS) oder 100 kW (136 PS), der mit einem beispiellosen elektrifizierten 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (E-DCS6) gekoppelt ist, in das ein Elektromotor (21 kW) integriert ist. Dank einer Batterie, die sich während der Fahrt auflädt, bietet diese Technologie ein höheres Drehmoment im unteren Drehzahlbereich und eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs um 15 Prozent (ab 126 g CO2/km beim PEUGEOT 3008 vorbehaltlich abschließender Homologation). Im Stadtverkehr kann ein SUV des C-Segments, der mit diesem Hybridsystem ausgestattet ist, somit mehr als 50 Prozent der Fahrtzeit im 100 Prozent emissionsfreien Elektromodus fahren. Auch im Stadtverkehr kann man damit emissionsfrei fahren.
Ankündigung der neuen Generation
- PEUGEOT e-3008 wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 enthüllt,
- die Reichweite wird bis zu 700 Kilometer betragen (vorbehaltlich abschließender Homologation), mit drei elektrischen Antriebssträngen, einschließlich Doppelmotor,
- der PEUGEOT e-3008 wird das erste Fahrzeug sein, das auf der neuen, hochmodernen STLA Mittelklasse-Plattform basiert,
- der PEUGEOT e-5008 wird kurz darauf folgen.
Produktdesign und technologische Innovationen spielen eine zentrale Rolle im Projekt "e-Lion" und das Ziel von PEUGEOT, bis zum Jahr 2038 CO2 neutral zu sein.
Die neue batterieelektrische Baureihe (BEV) von PEUGEOT wird von Stellantis Technologieplattformen unterstützt, die eine spannende Basis für die Entwicklung zukünftiger Designs bietet.
- neue Proportionen - mehr Flexibilität und Freiheit, um die Gesamtmaße des Fahrzeugs neu zu konzipieren
- neue Perspektiven - eine völlig neue Designsprache
- neuer Innenraum - Überdenken von Innenraum und Funktion
- neue Gesten - Steer-by-Wire ermöglicht uns völlig neue Wege der Fahrzeugsteuerung. Dies ermöglichte die Entwicklung des Hypersquare und der nächsten Generation des intelligenten PEUGEOT i-Cockpit® mit einem völlig neuen HMI (Human-Machine-Interface), das ab 2026 eingeführt werden soll.
Das Erlebnis an Bord wird durch STLA-Technologien erleichtert.
- STLA-Brain, das Zentrum und die zentrale Intelligenz des Fahrzeugs, OTA (over the air) geladen
- STLA-Smartcockpit, die Korrektur für das digitale Leben, on- und offboard
- STLA-Autodrive, die Zukunft des autonomen Fahrens
Kooperationen mit den weltweit führenden Anbietern wie Amazon und Foxconn sorgen dafür, dass neue Technologien immer im Dienste eines außergewöhnlichen Erlebnisses stehen.
Jerome Micheron, Product Director von PEUGEOT: "Wenn unsere Kundschaft einen elektrischen PEUGEOT fahren, ist es immer noch in erster Linie ein PEUGEOT und dieses Erlebnis wird immer unsere Priorität sein".
PEUGEOT reduziert das GWP (Global Warming Potential) um 25 Prozent für die nächsten zwei Fahrzeuggenerationen.
Die laufenden Initiativen reichen von Beschaffungs- und Lieferkettenstrategien über die allgemeine Zusammensetzung und Struktur des Fahrzeugs bis hin zu den verwendeten Materialien:
- Licht und Glas ersetzen Schwarz und Chrom,
- leichte Sitze,
- recycelte Leichtmetallfelgen,
- Schwerpunkt auf der Verwendung von recycelten Materialien, einschließlich recycelter Leichtmetallfelgen,
- globale Lebenszyklusstrategie bei der Entwicklung unserer nächsten Produktgeneration.
Globaler Lebenszyklus: In der Zukunft wird die Lebensdauer eines Batterie-Elektrofahrzeugs 20 bis 25 Jahre betragen, während sie heute bei einem Verbrennungsmotor etwa 15 Jahre beträgt.
Dieser verlängerte Lebenszyklus ist eine großartige Gelegenheit für Designer, sich neue Interaktionen mit Produkten während ihrer Lebensdauer vorzustellen.
Die 4 Phasen des Lifecycle Design Ansatzes:
- Lebensdauer: die Architektur, die für eine Lebensdauer von 25 Jahren ausgelegt ist, basierend auf der Stellantis-Plattform
- Aufarbeitung: die Fähigkeit, wichtige Teile aufzuarbeiten und zu recyceln, einschließlich der Verwendung recycelter Teile (siehe Nachhaltigkeit)
- Aktualisierung: Auffrischung wichtiger Verschleißteile des Fahrzeugs (Polsterung/Verkleidung) wie beim PEUGEOT Inception Concept, damit sich das Fahrzeug bei jedem Besitzerwechsel wie neu anfühlt
- Bei Bedarf: Regelmäßige Aktualisierung von HMI, Beleuchtung und anderen softwaregesteuerten Komponenten, um das Fahrzeug aktuell zu halten.
Matthias Hossann, Design Director von PEUGEOT: "Stellen Sie sich vor, dass es keine gebrauchten Fahrzeuge mehr gibt. Stattdessen ein frisches und personalisiertes Fahrzeug, das jederzeit aktualisiert oder aufgerüstet werden kann, entsprechend den Bedürfnissen. Ein Produkt, das immer auf dem neuesten Stand ist und während seiner gesamten Lebensdauer seinen Wert behält."
Die Konzentration auf die Minimierung von Gewicht, Abfall und Verarbeitung führt zu zukunftsorientierten Techniken, wie das PEUGEOT Inception Concept mit den 4 Punkten der Nachhaltigkeit zeigt:
- Gewicht sparen (dünnere Sitze, luftdurchlässige Stoffe...),
- Abfall sparen (geformte Stoffe),
- Einsparung von Ressourcen (Oberflächen aus Rohstoffen, keine Legierung, kein Chrom...),
- Energie sparen (elektrischer Wirkungsgrad).
Jerome Micheron, Produkt Director von PEUGEOT: "Diese Entwicklungen läuten eine neue Ära ein, die unsere Umwelt mehr respektiert und es uns ermöglicht, unserer Kundschaft einzigartige Innovationen anzubieten, die die ´Power of Allure´ von PEUGEOT verstärken."
Wenn es um das Nutzererlebnis geht: PEUGEOT verpflichtet sich, für seine Kundschaft inspirierend, einfach und zugänglich zu sein.
Inspirierend sein: Über die Fahrzeuge hinaus verleiht PEUGEOT dem gesamten Nutzererlebnis die "Power of Allure".
Jedes Erlebnis mit elektrifizierten Modellen steht im Einklang mit den drei Werten von PEUGEOT:
- Verführerisches Design - die katzenhafte Form und die Lichtsignatur mit den drei Krallen sind Markenzeichen des Designs von PEUGEOT.
- Emotionale, instinktive Fahrfreude, die durch die Elektrifizierung und die hohe Reaktionsfähigkeit und Agilität des PEUGEOT i-Cockpits® noch verstärkt wird.
- Exzellenz durch Qualität, Effizienz und Technologie in der gesamten EV-Produktpalette.
Einfach durch Berücksichtigung der Kundenerfahrung vor, während und nach der Fahrt.
- Einfach zu kaufen: PEUGEOT hat den neuen PEUGEOT 408 in der First Edition (Kraftstoffverbrauch für PEUGEOT 408 First Edition HYBRID 225 e-EAT8 mit 165 kW (225 PS) in l/100 km gewichtet, kombiniert: 1,2; CO2-Emissionen: 27; Energieverbrauch in kWh/100 km: 14,6 (kombiniert) auf den Markt gebracht - ein einfaches Paket, das alle Optionen enthält und mit wenigen Klicks online gekauft werden kann.
- Einfaches Aufladen: Mit Free2Move eSolutions wird das Aufladen zu Hause mit einem umfassenden Service für die Installation einer Wall Box zu Hause erledigt und bietet für das Aufladen unterwegs Zugang zum größten Ladenetzwerk in Europa (350.000 Stationen) durch die e-Solutions Card. Die Tap-and-Go-RFID-Karte deckt mehrere Energieversorger ab und kann sogar mit einem vorgeladenen Guthaben geliefert werden, das sofort verwendet werden kann.
- Einfache Planung: Die PEUGEOT Trip Planner App hilft bei der Planung der Reise und der Suche nach der besten Ladestation auf der Strecke. Eine zukünftige Lösung wird spezielle Angebote für Essen, Einkaufen und Aktivitäten in der Nähe von Ladestationen beinhalten, um die Zeit der Kunden während des Ladens zu optimieren.
Bezahlbarkeit- angesichts steigender Lebenshaltungskosten und Inflation konzentriert sich PEUGEOT darauf, das PEUGEOT Elektro-Erlebnis erschwinglich zu machen.
Zwei Arten von Angeboten, genau wie beim Smartphone:
- PEUGEOT As You Go: Ein "pay-as-you-go"-Angebot mit monatlichen Zahlungen, basierend auf einer Kilometerpauschale ( aktuell nur in Frankreich erhältlich). Die Kundinnen und Kunden können bei Bedarf zusätzliche Kilometer zu einem Preis von nur 7 Cent pro Kilometer aufladen. PEUGEOT beabsichtigt, diese Initiative auf die gesamte Modellpalette und andere Märkte auszuweiten.
- PEUGEOT Your Way: Eine einzige monatliche Zahlung umfasst das Leasing, alle Service- und Wartungsarbeiten, die Versicherung und sogar das Aufladen. Alle Kosten, die durch den Besitz entstehen, sind in einer einfachen Zahlung beinhaltet. Aber anders als bei einem Smartphone sind die Kunden nicht an eine langfristige Verpflichtung gebunden. Wenn sich die Umstände ändern, kann das Fahrzeug aufgerüstet oder einfach zurückgegeben werden.
Phil York, Global Director Marketing und Kommunikation PEUGEOT: "Die Überlegungen zum Besitz eines E-Fahrzeugs gehen über die allgemeinen Prinzipien des E-Fahrzeugs hinaus und entwickeln sich hin zur persönlichen Logistik. Ich freue mich darauf, unseren Kunden zu zeigen, wie wir ihre Wünsche mit inspirierenden, einfachen und leicht zugänglichen Lösungen erfüllt haben - und das alles mit dem Charme, den sie von PEUGEOT erwarten."
PEUGEOT ist auf dem besten Weg, seine Verpflichtung, bis 2038 CO2 neutral (Carbon Net Zero) zu sein, zu erfüllen. Tatsächlich prognostiziert PEUGEOT eine Reduzierung des globalen Erwärmungspotenzials um minus 60 Prozent weltweit und minus 70 Prozent in Europa bis 2030.
Der Carbon-Net-Zero-Plan (CO2 neutral) geht über eine hundertprozentige Elektrifizierung hinaus und berücksichtigt folgende Aspekte:
- Materialien, die bei Produktdesign und -herstellung verwendet werden,
- die verwendete Energie,
- Einbindung von Produkten in einen Kreislaufwirtschaftsansatz.
Bei der Kreislaufwirtschaft in der Gesellschaft geht es darum, von einem "Nehmen, Herstellen, Entsorgen" Ansatz zu einem Kreislaufansatz für Materialien und Waren überzugehen. Für Stellantis reicht die Kreislaufwirtschaft von der Konstruktion von Fahrzeugen, die länger halten sollen, über die Verwendung von immer mehr recyceltem Material bis hin zur Reparatur, Wiederaufbereitung, Wiederverwendung und dem Recycling von Fahrzeugen und Teilen.
Wenn dann noch die Wiederaufbereitung von Fahrzeugen und Teilen und die Nachrüstungsprogramme zur Umrüstung von Fahrzeugen auf BEV hinzugenommen wird, die alle darauf abzielen, die Lebensdauer zu verlängern, dann sind schon 6 Punkte erfüllt.
Die Mitglieder des Stellantis Netzwerks können in den Ersatzteilkatalogen bereits wiederaufbereitete Teile vorfinden und diese nutzen, um den Kundinnen und Kunden bezahlbare, nachhaltige Teile anzubieten.
Sowohl Geschäfts- als auch Privatkunden können die "Wiederverwendung" auf der E-Commerce-Plattform von Stellantis namens B-Parts (derzeit in 155 Ländern mit 5,2 Millionen Teilen verfügbar) in Aktion erleben.
Ab sofort werden die Kundinnen und Kunden das SUSTAINera-Label auf CE-Anlagen finden. Es befindet sich bereits auf den Verpackungen der Teile und wird auch auf den Fahrzeugen zu sehen sein. Wenn die Kundinnen und Kunden es vorfinden, können sie sicher sein, dass für die Herstellung dieses Teils bis zu 80 Prozent weniger Rohstoffe und bis zu 50 Prozent weniger Energie benötigt werden als für ein entsprechendes Teil ohne recycelte Bestandteile.
Linda Jackson, Global CEO von PEUGEOT: "Carbon Net Zero sind nicht drei Worte, sondern eine Denkweise, ein Ansatz, den wir alle als Unternehmen und als Einzelpersonen annehmen müssen. Ebenso ist das "e-Lion" Projekt keine Strategie und kein Prospekt. Es ist ein Projekt, zu dessen Umsetzung wir uns verpflichtet haben, weil es für uns und künftige Generationen von entscheidender Bedeutung ist."

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MPU-Anordnung nur bei begründeter Annahme von Alkoholmissbrauch
<p> Der Antragsteller ist nicht deshalb als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen anzusehen, weil er sich geweigert hat, der Aufforderung des Antragsgegners zur Beibringung eines Gutachtens eines amtlich anerkannten Begutachtungsstelle für Fahreignung (medizinisch-psychologisches Gutachten, vgl. § 11 Abs. 3 Satz 1 FeV) Folge zu leisten. Die Fahrerlaubnisbehörde darf zwar gemäß § 46 Abs. 3 i.V.m. § 11 Abs. 8 Satz 1 FeV dann auf die Nichteignung des Betroffenen schließen, wenn dieser eine Untersuchung verweigert oder ein gefordertes Gutachten nicht fristgerecht beibringt. Das setzt allerdings voraus, dass die Gutachtenanordnung rechtmäßig, insbesondere anlassbezogen und verhältnismäßig war und für nicht fristgerechte Beibringung kein ausreichender Grund besteht. An diesen Voraussetzungen fehlt es hier. Der Antragsgegner war zu der Gutachtenanordnung nicht berechtigt.</p> <p> Denn Alkoholmissbrauch liegt erst dann vor, wenn ein Fahrerlaubnisinhaber nicht hinreichend sicher zwischen dem Führen von Fahrzeugen und einem die Fahrsicherheit beeinträchtigenden Alkoholkonsum trennen kann. Nicht im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr stehende Alkoholauffälligkeiten begründen einen die Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens rechtfertigenden Verdacht des Alkoholmissbrauchs nur dann, wenn zusätzlich besondere tatsächliche Umstände vorliegen, die den Schluss nahe legen, der Betroffene werde künftig trotz alkoholbedingter Fahruntüchtigkeit ein Fahrzeug führen. Für die Annahme von Alkoholmissbrauch genügt nicht jedes Verhalten des Fahrerlaubnisinhabers, das ganz allgemein fehlendes Verantwortungsbewusstsein nach erheblichem Alkoholgenuss erkennen lässt, wie beispielsweise eine erstmalige Alkoholfahrt.</p> <p> <em>VG Minden, Beschluss vom 08.09.2011, Az. 9 L 352/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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