Nachhaltiges Wassermanagement: Audi tritt der Alliance for Water Stewardship bei
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Seit 2023 zählt Audi als erster Premium-Automobilhersteller zu den Mitgliedern der Alliance for Water Stewardship (AWS). Der globale Zusammenschluss aus Unternehmen, NGOs und dem öffentlichen Sektor setzt sich für das Konzept der Verantwortung für Wasserressourcen entlang der Wertschöpfungskette ein. Mit diesem Schritt kann der Audi Standort San José Chiapa in Mexiko die Zertifizierung nach dem International Water Stewardship Standard, auch bekannt als AWS-Standard, beantragen.</span></p>
Sauberes Trinkwasser zählt zu den weltweit wertvollsten Ressourcen: Audi hat deshalb den sparsamen und effizienten Umgang mit Wasser als Schwerpunkt in sein Umweltprogramm Mission:Zero aufgenommen. Das Unternehmen will den eigenen Wasserverbrauch möglichst geringhalten und perspektivisch kein Trinkwasser mehr in der Produktion verwenden. Bis 2035 soll der ökologisch gewichtete Wasserverbrauch an den fünf Audi-Konzernproduktionsstandorten pro hergestelltem Fahrzeug von 3,75 Kubikmetern Wasser auf etwa die Hälfte, circa 1,75 Kubikmeter, sinken. Zudem setzt sich Audi gemeinsam mit seinen Zulieferern für einen sparsamen Wasserverbrauch entlang der gesamten Wertschöpfungskette ein.
Mit dem Beitritt zur AWS erweitert der Automobilhersteller sein Engagement für nachhaltiges Wassermanagement. „Wir stehen als Hersteller in der Pflicht, einen sorgsamen und umweltverträglichen Umgang mit wertvollen Ressourcen entlang unserer Wertschöpfungskette sicherzustellen,“ sagt Dirk Große-Loheide, Vorstand für Beschaffung und IT. „Die Mitgliedschaft sowie die sektorübergreifende Zusammenarbeit mit führenden Industrieunternehmen des AWS-Netzwerks untermauern unser Bekenntnis dazu und bieten gleichzeitig eine wichtige Austausch-Plattform mit anderen Unternehmen.“
Überblick über soziale, ökologische und wirtschaftliche Aspekte
Der AWS-Standard ist ein international anwendbares Rahmenwerk für Unternehmen und Organisationen mit dem Ziel, Wasser möglichst effizient (Wassermanagement) und unter Berücksichtigung aller relevanten Interessengruppen im jeweiligen Einzugsgebiet (Verantwortung für Wasserressourcen) zu nutzen. Um dies zu erreichen, legt die AWS den Schwerpunkt auf ein Konzept der Verantwortung für Wasserressourcen, das über Wassermanagement hinausgeht und fünf Ziele umfasst: gute Wasserbewirtschaftung, nachhaltiger Wasserhaushalt, gute Wasserqualität, wichtige wasserbezogene Gebiete und sicheres Wasser, sanitäre Einrichtungen und Hygiene (WASH). „Audi gehört zu den mittlerweile mehr als 170 Unternehmen, die beim verantwortlichen Wirtschaften mit Wasser eine Vorreiterrolle spielen. Wir bei AWS sehen die Mitgliedschaft sowohl als eine Demonstration des Engagements für die Prinzipien der Verantwortung für Wasserressourcen als auch als eine praktische Möglichkeit, die interne Leistung in Bezug auf wasserbezogene Ziele und Nachhaltigkeitsambitionen zu stärken. Wir freuen uns, die AUDI AG in unserer Allianz begrüßen zu dürfen, und sind gespannt auf die Beiträge, die sie beim Aufbau einer globalen Multi-Stakeholder-Zusammenarbeit für eine wassersichere Welt und einer Vorreiterrolle im Automobilsektor leisten kann“, sagt Adrian Sym, CEO der AWS.
Wasserverbrauch vor Ort und innerhalb der Lieferkette
Derzeit läuft der Prozess der AWS-Zertifizierung des Audi Werks in San José Chiapa in Mexiko. Es ist der erste Audi Standort, der von der AWS auditiert wird. Hierbei wird das Wassermanagement sowohl auf der Ebene des Standorts als auch auf der Ebene des Einzugsgebiets geprüft. Wo lässt sich Wasserverbrauch senken? Wo Wasserverschmutzung vorbeugen? Und wie kann Audi sicherstellen, dass für andere Parteien wie etwa die Landwirtschaftsbetriebe vor Ort keine Benachteiligung entsteht? Neben dem direkten Wasserverbrauch in der Produktion geht es auch um die Nachhaltigkeit innerhalb der Lieferkette. „Die Herstellung von Batterien, Metallen und Verglasung ist mit einem hohen Wasserverbrauch verbunden,“ sagt Marco Philippi, Leiter Beschaffungsstrategie bei Audi. „Daher wollen wir das Mitwirken in der AWS nutzen, um effektive Lösungsansätze zu entwickeln und diese, insbesondere in Regionen mit hohem Wasserstress, gemeinsam mit unseren Zulieferern umzusetzen.“
Mexiko: Audi Standort mit zukunftsweisendem Wassermanagement
Der derzeit jüngste Audi Standort San José Chiapa ist Vorreiter im sparsamen Umgang mit der Ressource Wasser. Bereits seit 2018 produziert das Werk vollständig abwasserfrei. „Gerade in einem von Trockenheit bedrohten Land wie Mexiko hat der ressourcenschonende Umgang mit Wasser einen hohen Stellenwert,“ sagt Tarek Mashhour, CEO von Audi México. „Wir sind stolz darauf, an der Zertifizierung durch den AWS-Standard mitzuarbeiten.“ Das Werk verfügt über eine biologische Wasseraufbereitung sowie eine Umkehrosmose-Anlage mit einer jährlichen Kapazität von 320.000 Kubikmetern. Mit diesem Aufbereitungssystem lassen sich rund 150.000 Kubikmeter Wasser pro Jahr einsparen, indem es in die Produktionsprozesse zurückgeführt wird. Vor Ort gibt es zudem ein Wasserreservoir mit einer Kapazität von 234.000 Kubikmetern.
Von Neckarsulm bis Brüssel: auf dem Weg zum geschlossenen Wasserkreislauf

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Auch an anderen Standorten von Audi schreiten die Maßnahmen zum nachhaltigen Wassermanagement voran. Audi Brussels beispielsweise investiert mit seinem belgischen Partnerunternehmen Hydria in das „Re-use“-Projekt zur Integration des Klärwerks Brüssel-Süd in die Wasserversorgung seines Fertigungsstandorts. Dadurch entsteht ein geschlossener Wasserkreislauf, der pro Jahr circa 100.000 Kubikmeter Trinkwasser einspart. Das Audi Werk in Neckarsulm hat das Ziel, sein Brauchwasser bis 2025 ausschließlich aus dem Ablauf der Kläranlage Unteres Sulmtal zu gewinnen, in die der Standort sein Abwasser auch einleitet. Der so gewonnene Kreislauf reduziert den Frischwasserbedarf um mehr als 70 Prozent.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
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Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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