Škoda: Lehrplan für gemeinnütziges Ausbildungsinstitut 42 Prag vorgestellt

<p>42 Prag hat am 9. Januar seinen ersten Kernlehrplan vorgestellt. Seit das gemeinnützige Ausbildungsinstitut im vergangenen Jahr gegründet wurde, haben sich für den ersten Jahrgang mehr als 100 Studierende eingeschrieben. Um sich einen der begehrten Studienplätze zu sichern, nahmen die Studierenden an einem vierwöchigen intensiven Auswahltraining, dem sogenannten ,Piscine‘, teil. Künftig werden am gemeinnützigen Ausbildungsinstitut jährlich 150 Software-Entwickler ihre Ausbildung abschließen.</p>

Škoda: Lehrplan für gemeinnütziges Ausbildungsinstitut 42 Prag vorgestellt

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Škoda: Lehrplan für gemeinnütziges Ausbildungsinstitut 42 Prag vorgestellt

Maren Gräf, Škoda Auto Vorständin für People & Culture, sagt: „Die Eröffnung des gemeinnützigen Ausbildungsinstituts 42 Prag ist ein Meilenstein für die IT-Ausbildung in der Tschechischen Republik. Das innovative Lernkonzept inklusive Peer Learning ohne Lehrkräfte und der rund um die Uhr geöffnete Campus haben den richtigen Nerv getroffen. Herzlichen Glückwunsch all denjenigen, die das Auswahltraining erfolgreich absolviert haben. Als Mitgründer sind wir bei Škoda Auto stolz und freuen uns, dass der Campus nun seine Türen für die ersten Studierenden öffnet. Für ihr Studium am gemeinnützigen Ausbildungsinstitut 42 Prag wünsche ich ihnen Freude, Erfolg und interessante neue Einblicke. Ein besonders großes Dankeschön an das Organisationsteam, das mit hohem Einsatz intensiv daran gearbeitet hat, die Eröffnung zu koordinieren sowie an alle Partner, die 42 Prag gemeinsam mit uns unterstützen.“

Christian Schenk, Škoda Auto Vorstand für Finanzen und IT, ergänzt: „Die Arbeitswelt verändert sich grundlegend, sie wird immer schneller, digitaler und internationaler. Das gilt insbesondere für den IT-Bereich. Um hier künftig Schritt zu halten, braucht es neben umfassenden Hard Skills auch Flexibilität, Teamwork und Spaß an Innovationen. Der neue Lehrplan gibt bei der Vermittlung dieser Fähigkeiten die Richtung vor und bereitet die Absolventinnen und Absolventen optimal auf den Berufseinstieg und ihre weitere Karriere vor. Ich freue mich, dass Škoda Auto bei der Transformation unseres Unternehmens künftig auf diese top ausgebildeten IT-Talente bauen kann.“

Keine Lehrkräfte, Klassen oder Lehrbücher

Das didaktische Modell an dem von Škoda Auto mitgegründeten Ausbildungsinstitut hinterfragt die etablierte Praxis. 42 Prag basiert auf drei Ansätzen: Gamification – der Fortschritt jedes Studierenden wird in Leveln gemessen. Darüber hinaus fällt dem Konzept des Peer Learnings zentrale Bedeutung zu – die Studierenden lernen gemeinschaftlich und arbeiten selbständig kollaborativ. Die dritte Säule ist die Peer-Evaluation, hier korrigieren sich die Lernenden gegenseitig und fördern auf diesem Weg einen konstruktiven Austausch über die Projektergebnisse. Nach acht bis zwölf Monaten Grundstudium absolvieren die meisten Studierenden ein bezahltes Praktikum, bevor sie anschließend für die verbleibende Studiendauer eine Spezialisierung wählen. Nach insgesamt zwei bis vier Jahren erhalten sie eine Zertifizierung in Software Engineering.

Daria Hvížďalová, CEO von 42 Prag, erläutert: „Unser gemeinnütziges Ausbildungsinstitut bietet den Studierenden hervorragende Bedingungen, sich einzubringen und das Beste aus ihren jeweiligen Talenten zu machen. Sie experimentieren im Rahmen von Projekten und stellen ihre Fähigkeiten auf die Probe, wenn sie Praktika absolvieren. Dank des innovativen, flexiblen und praxisorientierten Lehrplans sammeln alle Studierenden einzigartige Erfahrungen und können sich für verschiedene Fachrichtungen entscheiden. Auf diese Weise verfügen sie über umfassende, individuelle Fähigkeiten, die sie im Arbeitsalltag einbringen.“

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Peter Podprocky, COO von 42 Prag, fügt hinzu: „Der Lehrplan beginnt mit den Grundlagen. Die Studierenden lernen die Programmiersprache C, das Betriebssystem UNIX und weitere grundlegende Programmierkonzepte. Vor diesem Hintergrund können sie dann gemeinsam intensiv an Projekten arbeiten und neue Programmiersprachen und Technologien erlernen. Deshalb ist der Campus 42 Prag rund um die Uhr sieben Tage die Woche geöffnet und mit hochmoderner Technologie ausgestattet, um den Studierenden die bestmögliche Lernumgebung zu bieten.“

Kontinuierliche Entwicklung des Lehrplans

Der bewährte Lehrplan der ersten Ecole 42 in Paris wird heute an allen 42 Standorten weltweit eingesetzt. Er wurde 2013 von erfahrenen IT-Spezialisten in Frankreich aufgelegt und seither von Lehrenden und Studierenden monatlich kontinuierlich weiterentwickelt und aktualisiert.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>