Renault Group startet dritte Stufe des Strategieplans
<p>Die Renault Group treibt den Wandel zum Automobilunternehmen der nächsten Generation voran. Deutlich früher als ursprünglich geplant beginnt das dritte Kapitel des Strategieplans Renaulution: Die Revolution. Ziel ist es, die Ressourcen des Unternehmens noch konsequenter auf die Wertschöpfung auszurichten, die sich aus der Automobil- und Mobilitätsindustrie ergeben. Zukünftig stehen Elektrofahrzeuge, Software, neue Mobilitätsdienstleistungen und Kreislaufwirtschaft noch stärker im Mittelpunkt – zusätzlich zu konventionellen Fahrzeugen mit Verbrennungs- und Hybridantrieb.</p>
Die Renault Group wird sich als Automobilunternehmen der nächsten Generation zukünftig auf fünf Geschäftsbereiche konzentrieren, die alle neuen Wertschöpfungsketten abdecken:
- Ampere: der erste reine EV- und Software-Anbieter, der aus einem Automobilhersteller hervorgeht
- Alpine: eine emissionsfreie Weltmarke mit einem rennsportlichen Stammbaum
- Mobilize: ein führendes Finanzdienstleistungsunternehmen für den Markt der neuen Mobilitäts-, Energie- und Datendienste
- The Future Is NEUTRAL: das erste Unternehmen für 360°-Kreislaufwirtschaft in der Automobilindustrie – vom geschlossenen Materialkreislauf bis zum Batterierecycling
- Power: Das traditionelle Kerngeschäft der Renault Group wird weiterhin die Entwicklung innovativer, emissionsarmer Verbrennungs- und Hybridfahrzeuge der Marken Renault, Dacia sowie leichte Nutzfahrzeuge von Renault umfassen, die jeweils über eine eigene Organisation und Führung verfügen. Um diesen Teil des Geschäfts zu stärken, wird die Gründung eines weltweit führenden Zulieferers für konventionelle und hybride Antriebstechnologien anvisiert (Projektname Horse).
Aufbau eines Ökosystems offener Partnerschaften, um künftiges Wachstum zu ermöglichen
- Mit der Gründung dieses führenden Unternehmens im Bereich der Antriebsstrangtechnologie bündeln die Renault Group und Geely ihre Technologie-, Produktions-, Forschungs- und Entwicklungsressourcen. Die Renault Group wird 50 Prozent an diesem Unternehmen halten, das vom ersten Tag an weltweit einen Umsatz von 15 Milliarden Euro erwirtschaften wird.
- Der geplante Börsengang von Ampere an der Euronext Paris wird frühestens im zweiten Halbjahr 2023 erfolgen (vorbehaltlich der Marktbedingungen), wobei die Renault Group eine starke Mehrheit behält und auf die Unterstützung potenzieller strategischer Investoren baut (einschließlich Qualcomm Technologies, Inc.).
Die Renault Group hat enge Partnerschaften mit zwei großen Technologieunternehmen – Google und Qualcomm Technologies – geschlossen, um bahnbrechende Technologien zu entwickeln, die die Entwicklung von Software Defined Vehicles (SDV) einschließlich zentraler elektronischer Architektur und Fahrzeugbetriebssystemen ermöglichen.
Alpine will weltweit expandieren, wobei die Hälfte des zukünftigen Wachstums außerhalb Europas durch kommerzielle Partnerschaften und die Unterstützung von Investoren erreicht werden soll.
Im Geschäftsbereich leichter Nutzfahrzeuge wird eine neuartige EV- und softwaredefinierte Transporter-Familie auf den Markt kommen mit dem Namen FlexEVan. Sie ermöglicht eine End-to-End-Betriebsüberwachung in Echtzeit und ein datengesteuertes Flottenmanagement. Das bahnbrechende Konzept und die Technologie von FlexEVan werden die Gesamtnutzungskosten für Mobilitätsanbieter um 30 Prozent senken.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Solide finanzielle Aussichten für den Eintritt in eine neue Ära
Finanzieller Ausblick 2025 bis 2030:
- Operative Marge: über 8 Prozent im Jahr 2025 und über 10 Prozent bis 2030
- Freier Cashflo durchschnittlich über 2 Milliarden Euro pro Jahr von 2023 bis 2025 und über 3 Milliarden Euro pro Jahr im Durchschnitt von 2026 bis 2030
- Dividendenpolitik: Die Renault Group plant die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung ab 2023 (für das Geschäftsjahr 2022 – vorbehaltlich der Genehmigung durch die Hauptversammlung). Diese für die Gruppe erstmalige Dividendenpolitik wird schrittweise bis zu einer mittelfristigen Ausschüttungsquote von 35 Prozent des konsolidierten Nettogewinns (Anteil der Muttergesellschaft) gesteigert. Um dies zu erreichen, strebt die Gruppe als erste Priorität die Rückkehr zu einem Investment-Grade-Rating an
- Ziel ist es, die Beteiligung der Mitarbeitenden an der Gesellschaft bis 2030 auf 10 Prozent zu erhöhen
„Die heutigen Ankündigungen sind ein neues Zeichen für die Entschlossenheit der Renault Group, das Unternehmen auf die künftigen Herausforderungen und Chancen vorzubereiten, die sich aus dem Wandel unserer Branche ergeben. Nachdem wir einen der schnellsten Sanierungspläne umgesetzt und das Unternehmen durch die Entwicklung des besten Produktportfolios seit Jahrzehnten auf Wachstum vorbereitet haben, wollen wir uns schneller und stärker als der Wettbewerb in den neuen automobilen Wertschöpfungsketten positionieren: EV, Software, neue Mobilität und Kreislaufwirtschaft. Wir konzentrieren vollwertige Teams auf jede der Wertschöpfungsketten in den Bereichen Automobil und Mobilität. Wir gestalten eine agile und innovative Organisation, um die Volatilität und die schnelle technologische Entwicklung unserer Zeit zu bewältigen. Schnelligkeit, Verantwortung, Transparenz und Spezialisierung für Spitzenleistungen sind die Schlüsselbegriffe. Die Renault Group ist ein Team von Teams, das von einer vereinfachten Steuerung und digitalen Managementplattformen profitiert, die die Zusammenarbeit fördern und die traditionellen Silos aufbrechen. Indem wir unseren Mitarbeitern bis zu 10 Prozent des Kapitals zugestehen, tragen wir zur Förderung einer neuen gemeinsamen Kultur bei, die sich an der Wertschöpfung orientiert. Wir glauben auch an die Zusammenarbeit, wenn es um Investitionen, die Schaffung und Skalierung neuer Unternehmen und Technologien geht. Dies ist der Kern unseres übergreifenden Ansatzes. Und das Netzwerk führender Partner, die an unseren Projekten beteiligt sind, ist der Beweis für die Qualität unserer Initiativen. All dies ist eines der fortschrittlichsten Re-Engineering-Projekte der letzten Jahre in unserer Branche, eine Revolution in ihrer Art“, sagt Luca de Meo, Vorstandsvorsitzender der Renault Group.
„Was die Gruppe in nur zwei Jahren mit Blick auf den finanziellen Turnaround erreicht hat, ist hervorragend und wir werden hier nicht stehen bleiben. Wir bringen unsere nicht verhandelbaren Grundprinzipien – Wertschöpfung vor Volumen, Wettbewerbsfähigkeit und Kapitaleffizienz – auf die nächste Stufe. Diese neue Unternehmensarchitektur wird es uns ermöglichen, unsere finanzielle Leistung zu verbessern und eine starke Rentabilität, einen freien Cashflow und eine hohe Rendite auf das eingesetzte Kapital anzustreben. Durch die Ausrichtung auf strukturell profitablere Wertschöpfungsketten wird sie unseren Geschäftsmix verändern. Unser Plan ist ehrgeizig, aber angesichts des aktuellen makroökonomischen Umfelds auch realistisch. Er konzentriert sich auf wachsende und Cashflow-generierende Geschäftsbereiche. Die Grundlage des Renaulution Plans ist eigenfinanziert, wird aber durch externe Partnerschaften beschleunigt, die den Zugang zu wichtigen Wertschöpfungsketten ermöglichen, um Wachstum und Innovation zu fördern und gleichzeitig den Kapitalbedarf zu senken. Alles in allem ist die Revolution auch finanziell und zielt darauf ab, Werte für alle unsere Stakeholder zu schaffen“, sagte Thierry Piéton, Finanzvorstand der Renault Group.

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Steyr elektrisiert: BMW Group startet Serienproduktion des Elektro-Antriebs für die Neue Klasse
<p>Das BMW Group Werk Steyr hat heute mit der Serienproduktion der elektrischen Antriebsmaschine für die Neue Klasse begonnen. „Heute stellen wir die Weichen für die Zukunft der BMW Group“, erklärt Milan Nedeljković, Produktionsvorstand der BMW AG. „Als erster Produktionsstandort des Gen6-E-Motors spielt das Werk Steyr eine zentrale Rolle für die Neue Klasse und für die Weiterentwicklung unseres weltweiten Produktionsnetzwerks.“ </p>
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Der BMW M3 CS Touring ist mit 7:29,5 Minuten der schnellste Touring auf der Nürburgring-Nordschleife.
<p>Die Erfolgsgeschichte am Nürburgring geht weiter. Mit 7:29,490 Minuten ist der BMW M3 CS Touring der schnellste Touring aller Zeiten auf der Nürburgring-Nordschleife. Nach der souveränen Bestzeit für den BMW M2 CS, der jetzt auf dem ersten Platz der Kompaktklasse steht, ist der BMW M3 CS Touring nun in der Mittelklasse ein weiterer Vertreter der schnellsten Serienfahrzeuge der BMW M GmbH.</p>
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Unternehmensbereich Automotive stellt sich mit Technologien für Zukunft der Mobilität als AUMOVIO vor
<p>Der Continental-Unternehmensbereich Automotive präsentiert sich im September auf der internationalen Mobilitätsmesse „IAA Mobility“ in München erstmals unter der Marke des neuen, eigenständigen Unternehmens AUMOVIO. Vom 9. bis zum 12. September 2025 (Pressetag am 8.9.) können Besucherinnen und Besucher wegweisende Technologie-Highlights für die Mobilität von morgen erleben. Diese werden am Stand von AUMOVIO (Halle B1, Stand B01) in vier zukunftsweisenden Themenwelten gezeigt: „safe“, „exciting“, „connected“ und „autonomous“ („sicher“, „begeisternd“, „vernetzt“ und „autonom“).</p>
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Das neue HUK-E-Barometer
<p>Private Autofahrer entscheiden sich nach langer Zurückhaltung wieder vermehrt für Elektroautos. Im zweiten Quartal 2025 stiegen laut HUK-E-Barometer rund ein Drittel mehr beim Fahrzeugwechsel von einem Verbrenner auf ein reines E-Auto um als im Quartal zuvor. Insgesamt waren es bundesweit 5,5 Prozent aller Fahrzeugwechsel (4,1% in Q1 2025). Einen Wert in ähnlicher Höhe gab es zuletzt Ende 2023, also vor dem Wegfall der staatlichen Kaufprämie. Und auch der Gesamtbestand an privaten E-Autos hat im zweiten Quartal 2025 spürbar angezogen auf 3,2 Prozent. Die Dynamik der Bestandszunahme ist damit ebenfalls die höchste seit mehr als einem Jahr.</p>
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„Kia Kitchen Experience Tour 2025“: Koreanische Kulinarik und E-Mobilität in sieben deutschen Städten
<p>Um Genuss und Mobilität geht es bei der „Kia Kitchen Experience Tour 2025“, einer Veranstaltungsreihe des koreanischen Mobilitätsanbieters mit Stopps in sieben deutschen Städten. Im Mittelpunkt stehen dabei die kulinarischen Kreationen der Sterneköchin und Kia-Markenbotschafterin Sarah Henke sowie die neuen vollelektrischen Kia-Modelle EV4 und EV5.</p>
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Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?
<p> Die im Vorjahr verschärfte Winterreifen-Verordnung lässt für die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintertürchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch größtenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung verschärft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erhöht. In der alten Verordnung war nur schwammig von „winterlichen Wetterverhältnissen“ die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine präzisierte Pflicht zur Winterbereifung für denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn“ unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erfüllen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem Kürzel „M+S“. Nur wer Fahrten bei derartigen Straßenverhältnissen zuverlässig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen führt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die übrigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren überwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchgängig mit Sommerreifen gefahren - wie erwähnt, ist dies nicht grundsätzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium für Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres Händlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gewährleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>
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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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