Carano Fleet Day: Der Fuhrpark von morgen und wie die Elektrifizierung der Flotte gelingt
<p>Anlässlich des 30-jährigen Firmenjubiläums hat <span style="color:hsl(0, 0%, 0%);">Carano Software Solutions</span>, einer der führenden Anbieter für Fuhrparksoftware, zum Carano Fleet Day geladen. Im Mittelpunkt standen Themen, die den Fuhrpark von morgen bewegen. Neben der Elektrifizierung von Flotten wurde auch über die Zukunft des Dienstwagens, Auto-Abos und Mobilitätsbudgets kontrovers diskutiert.</p>
Zu den namhaften Referenten der Veranstaltung gehörten Heinrich Coenen, Fuhrparkleiter der Berliner Verkehrsbetriebe, Marcus Federhoff, Head of Operations der Fleet-Hub GmbH sowie Benjamin Simon, General Manager bei ISS Energy Services GmbH in der Metropolregion Berlin/Hamburg und Hans-Joachim Guth, Geschäftsführer von Carano.
Dienstwagenprivileg, CO₂-Ausstoß und Auto-Features im Abo
Im Panel diskutierten Marcus Federhoff, Benjamin Simon und Hans-Joachim Guth über das sogenannte Dienstwagenprivileg. Die Panelteilnehmer sind sich sicher, dass der Dienstwagen auch in Zukunft ein wichtiger Teil des betrieblichen Mobilitätsmixes bleibt. Ob es sich dabei für die Mehrheit der Dienstwagenfahrer wirklich um ein Privileg – und nicht eher um ein Arbeitsmittel – handelt, wird bezweifelt. Vielmehr sollte es Ziel der Unternehmen sein, gleichwertige Mobilitätsalternativen für alle Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen, und nicht nur für Dienstwagenfahrer. Vor allem in Metropolregionen sollten Mitarbeiter die Möglichkeit haben, dank eines Mobilitätsbudgets zwischen verschiedenen Fortbewegungsmitteln zu wählen – sei es ÖPNV, Carsharing oder Elektroroller. Mit einem größeren Aufwand ist es jedoch verbunden, wenn verschiedene Mobilitätsformen kombiniert und über diverse Plattformen abgerechnet werden müssen. Dies stellt auch Fuhrparkverantwortliche vor eine große Herausforderung, die nicht mehr länger einen Fuhrpark verwalten, sondern die Mobilität der Mitarbeiter sicherstellen müssen. Denn obwohl oftmals Transparenz bei den verfügbaren Mobilitätsalternativen herrscht, ist eine effiziente Nutzbarkeit in vielen Unternehmen aber nicht gegeben.

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Auch die Frage, ob sich der CO₂-Ausstoß als Versteuerungsmerkmal eignet, wurde diskutiert. Problematisch ist hier die Berechnungsgrundlage, da der vom Hersteller angegebene Wert oftmals vom Dienstwagenfahrer überschritten wird. Hier kann also nur eine individuelle Berechnung angesetzt werden, die zu internen Mehraufwänden führt. Sinnvoller erscheint es, eine Drosselung von Höchstgeschwindigkeiten, Hubraum oder PS in der Car Policy festzulegen.
Die Sitzheizung im Abo? Autohersteller machen immer häufiger durch Auto-Features im Abo auf sich aufmerksam. Was für den Privatgebrauch spannend erscheinen mag, ist für die Nutzung im Fuhrpark nicht praktikabel. Nachträglich bestellte Features können für den Halter des Fahrzeugs, der den Halterhaftungspflichten nachkommen muss, und den geldwerten Vorteil sogar zum Problem werden.
Das Auto-Abo ist laut den Panelteilnehmern noch nicht im Fuhrpark angekommen, eignet sich aber als Ergänzung für den Mobilitätsmix im Unternehmen. Auch wer zunächst testen möchte, ob sich E-Fahrzeuge für die Flotte eignen, kann auf ein Abo-Modell zurückgreifen.
Elektromobilität bei der BVG
Das Thema Elektromobilität spielt in der Dienstwagenflotte des größten deutschen Verkehrsunternehmens, den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), eine besonders wichtige Rolle. Mit der Einführung von Fleet+, der Fuhrparkmanagementsoftware von Carano, wurde der Grundstein für deutliche Einsparungen gelegt. Heute ist rund ein Drittel der 450 Fahrzeuge elektrifiziert, bei den PKW sind es nahezu alle Fahrzeuge. Bis spätestens 2030 soll die Elektrifizierung der gesamten Flotte abgeschlossen sein. Vor allem die geringen Betriebskosten gleichen bereits mittelfristig die hohen Anschaffungskosten von E-Fahrzeugen aus.
Ein Fuhrpark muss laut Heinrich Coenen nicht verwaltet, sondern gemanagt werden. Dabei schaffen Daten die benötige Transparenz und bilde die Grundlage für strategische Entscheidungen. Vor der Umstellung auf Elektromobilität hat die BVG daher den eigenen Fuhrpark einer Machbarkeitsprüfung unterzogen und die Fahrprofildaten analysiert. Wann fährt ein Fahrzeug vom Standort los, wann kommt es dort wieder an und welche Strecke hat es zurücklegt? Dies kann dann in den benötigen Energiebedarf umgerechnet werden und auf mögliche Ladezeiten umgelegt werden. Ein Lademanagement-Systems kann eine Erhöhung der Spitzenlast ausschließen.
Durch ein Pooling-Konzept konnten die Berliner Verkehrsbetriebe ein Einsparpotenzial von 20 % der Poolfahrzeuge verzeichnen. Das System gewährleistet, dass den Beschäftigten immer E-Fahrzeuge mit ausreichendem Ladezustand zur Verfügung stehen.
Die Transformation der Flotte bei ISS Energy Services
Die aktuelle Zusammenarbeit von ISS und Carano widmet sich der Transformation der globalen Flotte mit ca. 20.000 Fahrzeugen in über 30 Ländern. Auf Grund lokaler Gegebenheiten und der dezentralen Steuerung hat sich das Unternehmen länderspezifische Ziele zur Elektrifizierung der Flotte gesetzt. In einer ersten Analysephase wurde eine globale Datenbank aufgebaut, die neben einer Bestandsübersicht und der Kategorisierung der Fahrzeuge auch die jeweiligen Länderziele umfasst.
Eine globale Fleet Policy soll die Elektrifizierungsstrategie des Unternehmens unterstützen. Darin sind u.a. die Nachhaltigkeitsstrategie wie der CO₂-Emissionsgrenzwert für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor verankert. Die Policy gibt außerdem vor, dass ein E-Fahrzeug die Standardwahl sein sollte, wenn es betriebswirtschaftlich sinnvoll ist und dass ein Ladeinfrastrukturkonzept vorhanden sein muss.
Anschließend hat ISS den Fahrzeugbedarf ausgewertet und Aspekte wie Nutzen und Gebrauch, Preis und Werterhalt oder Verfügbarkeit und Auswahl durchleuchtet. Auch im Hinblick auf die Mitarbeitenden hat ISS verschiedene Kriterien betrachtet. Wie viel Mitbestimmung wird ihnen zugesprochen? Gibt es einen Komfortverlust? Wie kann die Akzeptanz erhöht werden? Und wird eine Ladesäule zu Hause bezuschusst? Veranstaltungen, Probefahrten und Testfahrzeuge sollen dabei helfen, dass Thema den Mitarbeitern sukzessive näher zu bringen. Best Practices innerhalb des Unternehmens dienen zur Orientierung und zur Optimierung von Prozessen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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