IAA Transportation: Ford Pro stellt neuen E-Transit Custom und digitale Lösungen vor
<p>Ford Pro präsentiert seinen Geschäftskunden auf der IAA Transportation in Hannover (Halle 13, Stand C 88) ein ganzheitliches Eco-System, bestehend aus fünf Kernelementen: Produkte (Nutzfahrzeuge), Service, Charging, Software und Financing. Ziel dieses Angebotes aus einer Hand ist es, die gewerblichen Kunden bei der Senkung ihrer Betriebskosten sowie beim Umstieg auf Elektrofahrzeuge bestmöglich zu unterstützen. Das Highlight auf dem Ford Pro-Messestand ist daher der neue, im 1-Tonnen-Nutzlastsegment angesiedelte vollelektrische E-Transit Custom, der auf der IAA seine Publikumspremiere feiert.</p>
Ford Pro stellt über diese vollelektrische Version hinaus auch Transit Custom-Varianten mit Plug-in-Hybrid (PHEV)1- und mit EcoBlue-Dieselantrieb1 vor. Die Auslieferung der ersten Transit Custom-Fahrzeuge ist ab der zweiten Jahreshälfte 2023 vorgesehen. Ein weiterer Anziehungspunkt auf dem Ford Pro-Stand ist die neue Generation des Pick-ups Ford Ranger, der in Europa und Deutschland seit vielen Jahren die Nummer 1 in seinem Segment ist.
Zu den produktivitätssteigernden Angeboten von Ford, Europas Marktführer im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge, gehört außerdem das neue Ford Pro Upfit-System. Es wird mit der neuen Transit Custom-Generation eingeführt, richtet sich an die Ausbau- und Umbau-Unternehmen und soll ihnen die Integration von Zusatzfunktionen in die digitale Architektur der Kundenfahrzeuge erleichtern.
Ford Pro ist eine neue Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit
Ford Pro, das "Pro" steht für "Produktivität", ist der Name einer 2021 unter dem Dach der Ford Motor Company gegründeten Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit, die weltweit agiert. "Ford Pro" ist zugleich aber auch der Sammelbegriff - das "Eco-System" - für ein modernes, ganzheitliches Vertriebs- und Servicekonzept, das sich mit einem breiten Angebot an Produkten (Nutzfahrzeugen) und praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richtet und bereits mit der Auslieferung des Ford-Nutzfahrzeuges an den Kunden beginnt.
Neuer Ranger Raptor und Ranger Wildtrak

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Mit der neuen Generation des Ranger Raptor (bereits bestellbar) und des Ranger Wildtrak (Markteinführung im Frühjahr 2023) untermauert Ford Pro seine Führungsposition im europäischen Pick-up-Segment - beide Ranger-Versionen werden auf dem Ford Pro-Stand in Hannover vorgestellt.
"Steigende Kosten setzen unsere europäischen Geschäftskunden enorm unter Druck, und der Bedarf an Produktivitätslösungen war noch nie so groß wie heute", sagt Ted Cannis, CEO von Ford Pro. "Die Ford Pro-Plattform wurde entwickelt, um unseren Kunden dabei zu helfen, ihre Kosten zu senken und ihre Abläufe zu rationalisieren, insbesondere wenn sie auf E-Fahrzeuge umsteigen".
Neue Versionen des Ford Transit Custom - Europas Topseller im 1-Tonnen-Segment
Die Ford Pro-Produktpalette wird auf der IAA Transportation vom vollelektrischen E-Transit Custom angeführt. Mit seiner Batterie-Technologie der nächsten Generation, die eine WLTP-Reichweite von bis zu 380 Kilometern und 125 kW-Schnell-Laden ermöglicht, stellt das leichte Nutzfahrzeug ein attraktives Angebot für unterschiedliche Kundengruppen dar. Der noch aktuelle Ford Transit Custom ist Europas meistverkauftes Nutzfahrzeug im 1-Tonnen-Segment.
Zum künftig umfassendsten Transit Custom-Angebot aller Zeiten zählt auch eine neue Plug-in-Hybrid (PHEV)-Modellvariante. Der Antriebsstrang verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des neuen Transit Custom setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer nutzbaren Kapazität von 11,8 Kilowattstunden. Rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, kann der Transit Custom PHEV voraussichtlich bis zu 57 Kilometer fahren.
Das "ProPower Onboard"-System
Wie für den E-Transit Custom und den E-Transit wird auch für den Transit Custom PHEV auf Wunsch das "ProPower Onboard"-System lieferbar sein. Es handelt sich hierbei um Steckdosen im Fahrzeugheck, die zum Beispiel für den Betrieb elektrischer Werkzeuge, für den Anschluss externer Lichtquellen oder für andere Geräte mit Stecker und einer Leistungsaufnahme von bis zu 2,3 kW genutzt werden können. Der Strom stammt dabei aus der Hochvolt-Batterie des Fahrzeugs. Das "ProPower Onboard"-System erweitert somit zum Beispiel den Aktionsradius von Handwerkern, die auf Baustellen ohne stationäre Stromquelle arbeiten.
Transit Custom auch mit EcoBlue-Dieselmotoren und Allradantrieb lieferbar
Auch der neue Transit Custom wird wieder mit Dieselmotor bestellbar sein. Es sind vier Leistungsstufen der neuesten Ford EcoBlue-2,0-Liter-Dieselmotoren-Generation verfügbar: 81 kW (110 PS), 100 kW (136 PS), 110 kW (150 PS) und 125 kW (170 PS).
Zur Wahl steht ein 6-Gang-Schaltgetriebe, das für mehr Traktion auf Wunsch mit einem mechanischen Sperrdifferenzial kombiniert werden kann. Darüber hinaus wird ein hocheffizientes 8-Gang-Automatikgetriebe eingeführt, das eine maximale Anhängelast von 2.500 Kilogramm ermöglicht und in Kombination mit einem neuen Allradantrieb erhältlich ist, der erstmals für Transit Custom-Fahrzeuge verfügbar sein wird.
Die wichtigsten Merkmale der neuen Transit Custom-Generation auf einen Blick
Alle Modellvarianten des neuen Transit Custom zeichnen sich durch ein weiter verbessertes Produkterlebnis aus - etwa durch das auf Wunsch verfügbare "Mobile Office"-Paket mit innovativem Lenkrad, das sich in der Neigung bis in die Waagrechte verstellen lässt und somit zum Beispiel als Frühstücks-Tisch genutzt werden kann.
Die wichtigsten Merkmale der neuen Transit Custom-Generation auf einen Blick:
- Neue Plattform mit niedrigerer Ladebodenhöhe, je nach gewählter Fahrzeugvariante unter zwei Meter Gesamthöhe sowie Einzelrad-Aufhängung hinten
- Erhältlich als Kastenwagen (Einzel- oder Doppelkabine) und als Kombi
- Zwei Radstände (kurz / lang), zwei Dachhöhen (flach / hoch)
- Fünf Ausstattungslinien: Basis, Trend, Limited, Trail und Sport
- Neue Variante mit L-förmiger Trennwand, die bis zu fünf Sitzplätze (drei vorne, zwei in der zweiten Reihe) vom Laderaum separiert, so dass auch maximal drei Meter lange Gegenstände wie zum Beispiel Kajaks problemlos transportiert werden können
- Serienmäßiges 5G-Modem und 13-Zoll-SYNC 4-Touchscreen7
In das Ford Pro "Eco System" integriert
Alle Transit Custom-Fahrzeuge der neuen Generation sind dank des serienmäßigen FordPass Connect-Modems vollständig in das Ford Pro "Eco System" integriert - und damit, bei aktiviertem Modem, digital mit Ford vernetzt. Auf Wunsch steht dem Ford Transit Custom-Nutzer das komplette Service- und Dienstleistungsangebot von Ford Pro mit den Bausteinen Service, Charging, Software und Financing zur Verfügung.
"Der neue, batterieelektrische E-Transit Custom wird vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen beim Umstieg auf Elektrofahrzeuge helfen. Und für jene Gewerbetreibenden, die noch nicht zur E-Mobilität wechseln wollen oder können, haben wir künftig die neuen Transit Custom Plug-in Hybrid- und EcoBlue-Dieselvarianten im Programm", so Hans Schep, General Manager, Ford Pro Europa. "Für welche Motorisierungen und Varianten sich unsere Kunden auch immer entscheiden: sie profitieren von einer neuen Generation moderner Fahrzeuge, optimiert für eine vernetzte Welt".
Der neue E-Transit Custom wird, wie die gesamte neue Ford Custom-Generation, im türkischen Ford Otosan-Werk Kocaeli (Türkei) vom Band laufen.
Upfit Integration System für Umbauten unter Einbeziehung digitaler Technologien
Etwa 50 Prozent aller in Europa verkauften Ford Transit-Nutzfahrzeuge werden nach Kundenwünschen individualisiert, das heißt: zu Fahrzeugen für spezielle Einsatzzwecke um- oder ausgebaut - was sich auf die zunehmend digitalen Bordnetze der Fahrzeuge auswirkt, zum Beispiel wenn es um die Integration zusätzlicher Funktionen in die Fahrzeug-Architektur und um deren Steuerung geht. Dies kann für die entsprechenden Umbau-Unternehmen eine technische Herausforderung sein.
Um diesen Integrations-Prozess zu rationalisieren und zu professionalisieren, hat Ford Pro ein sogenanntes Upfit Integration System entwickelt (to upfit: nachrüsten/umbauen). Es handelt sich dabei um die erste digitale Lösung ihrer Art. Sie wird in Europa mit dem neuen Transit Custom eingeführt.
Kernelement ist ein Schnittstellenmodul, das den Umbau-Unternehmen einen problemlosen Zugang zum Bordnetz des neuen Transit Custom ermöglicht und zudem die Integration und die Bedienung der zusätzlichen Features über den 13-Zoll-Touchscreen des Fahrzeugs ermöglicht - statt über Schalter und Knöpfe. Dadurch können die Fahrzeug-Umbauten beziehungsweise die Integration der neuen Funktionalitäten schneller und effizienter realisiert werden. Zugleich wird auch die Zuverlässigkeit und die Sicherheit verbessert, da die Werksverkabelung nicht modifiziert werden muss, um Steuerungselemente anzupassen.
Die Kunden können nach Bedarf spezifische Funktionen für den Betrieb ihrer Umbauten vorgeben. So lässt sich beispielsweise verhindern, dass eine Rampe für Rollstühle bei nicht-angezogener Handbremse abgesenkt werden kann. Die vom Kunden gewünschten Funktionen können auch mit Ford Pro-Software zur Fernüberwachung verknüpft werden - etwa um die Temperatur in Kühlfahrzeugen zu steuern, bei denen eine geschlossene Kühlkette unerlässlich ist. Zusätzliche Hilfe und technische Unterstützung bei der digitalen Integration neuer Features in das Kundenfahrzeug erhalten die Umbau-Unternehmen von den Spezialisten des Digital Solutions-Teams von Ford Pro Special Vehicles.
Ford Pro "Mobiler Service" wird bundesweit ausgerollt
Ford Pro gab bekannt, das Angebot "Mobiler Service" in Deutschland flächendeckend auszuweiten. Das bedeutet: Der Ford Pro "Mobiler Service" wird bis Ende 2022 in Deutschland mehr als 80 Service-Fahrzeuge im Einsatz haben. Dieser bundeweiten Expansion war eine im März 2022 erfolgreich abgeschlossene Pilotphase mit fünf Händlerbetrieben vorausgegangen. Dabei hatte sich gezeigt: Mit den vollausgestatteten Werkstatt-Servicefahrzeugen auf Basis des Ford Transit können bis zu 70 Prozent der Leistungen einer stationären Ford Händler-Werkstatt erledigt werden: von Software-Updates, über Inspektions- und Wartungsarbeiten bis hin zu Verschleißreparaturen - und dies grundsätzlich zu den bekannten Teile- und Lohnpreisen des jeweiligen Händlers. Die mobilen Werkstatt-Teams können dabei online auf alle Daten sowie technischen Informationen aus den Ford-Systemen zugreifen, die sie zu den jeweiligen Fahrzeugen benötigen, vorausgesetzt, das entsprechende Nutzfahrzeug hat ein vom Kunden aktiviertes FordPass Connect-Modem an Bord.
In Großbritannien - der erste Markt in Europa, der diesen Service anbietet -, deckt eine Flotte von 115 Fahrzeugen mittlerweile 90 Prozent des Landes ab und wird bis Jahresende aller Voraussicht nach mehr als 75.000 Service- und Reparaturarbeiten realisiert haben.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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