Studie: Elektroautos wecken neue Sonderwünsche

<p>Dass beim Umstieg auf ein Elektroauto neben den Emissionen auch die Emotionen auf der Strecke bleiben, ist wohl das häufigste Argument von eingefleischten Diesel- oder Benziner-Fahrern, überzeugt aber offenbar immer weniger Menschen. Denn Stromer sind längst keine reinen “Vernunftautos” mehr, sondern wecken neue Wünsche und Begehrlichkeiten, die weit über die emissionsfreie Fortbewegung hinausgehen. Wie eine im Auftrag von Kia durchgeführte neue repräsentative Studie des Marktforschungsinstituts YouGov zeigt.</p>

Studie: Elektroautos wecken neue Sonderwünsche

1 /1

Studie: Elektroautos wecken neue Sonderwünsche

So wünschen sich zum Beispiel mehr als die Hälfte der potenziellen Elektroautokäufer, ihr Fahrzeug auch als leistungsstarke 220-Volt-Stromquelle nutzen zu können, etwa beim Camping oder zum Aufladen von E-Bikes. Und angesichts der etwas längeren „Tankstopps“ der Stromer ist für viele Befragte auch die Möglichkeit, Fahrpausen maximal relaxed im Auto verbringen zu können, ein wichtiger Aspekt. Zu den ganz pragmatischen Kriterien, die den E-Mobil-Interessenten wichtig sind, gehört eine lange Batteriegarantie. Zudem zeigt die Untersuchung, dass generell eine hohe Bereitschaft besteht, in Modelle mit großer Reichweite zu investieren.

Für die Mitte August 2022 durchgeführte Studie wurden im ersten Schritt 1.021 Autofahrerinnen und -fahrer aus ganz Deutschland, die noch kein reines Elektroauto besitzen, gefragt, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass sie sich als nächstes Fahrzeug einen reinen Stromer zulegen (Antwortmöglichkeiten: 0 / 20 / 40 / 60 / 80 / 100 Prozent). Dabei signalisierten 48 Prozent der Befragten, dass sie zu einem Elektroauto tendieren oder die Anschaffung zumindest in Betracht ziehen (Wahrscheinlichkeit bei 20 bis 100 Prozent; 20: 14 Prozent / 40: 11 Prozent / 60: 10 Prozent / 80: 9 Prozent / 100: 4 Prozent). 39 Prozent antworteten mit „0“, die restlichen Befragten machten keine Angabe. Im zweiten Schritt wurden dann die potenziellen E-Käufer detailliert dazu befragt, wie wichtig ihnen bestimmte Eigenschaften und Ausstattungsmerkmale von Elektroautos sind.

Fahrende Powerbank: 52 Prozent hätten gern einen Stromer mit 220-Volt-Steckdose

Dank der leistungsstarken Batterie kann ein Stromer als 220-Volt-Powerbank dienen, zumindest theoretisch. Denn um den Akku „anzapfen“ zu können, ist eine spezielle Technologie erforderlich, die im Markt bisher noch selten zu finden ist. Nichtsdestotrotz spielt die Möglichkeit, ein Elektroauto als mobile Stromquelle nutzen zu können, für die potenziellen Käufer eine große Rolle. Eine Mehrheit von 52 Prozent findet diese Funktion „wichtig“ (35 Prozent) oder sogar „sehr wichtig“ (17 Prozent). Besonders hoch im Kurs steht sie bei Befragten, die in Haushalten mit drei oder mehr Personen leben (56 Prozent wichtig/sehr wichtig), die mit Kindern unter 18 Jahren zusammenleben (59 Prozent) oder die mehr als 20 Kilometer von ihrem Arbeitsplatz entfernt wohnen (60 Prozent).

Auf die Nachfrage, wofür sie die 220-Volt-Steckdose am ehesten nutzen würden, wählten gut 60 Prozent der an dieser Funktion Interessierten eine der drei vorgegebenen Antwortmöglichkeiten „E-Bikes laden“ (22 Prozent), „Anderen E-Fahrern helfen, den Akku zu laden“ (20 Prozent) und „Camping“ (19 Prozent). 35 Prozent nahmen keine Priorisierung vor, 4 Prozent nannten andere Funktionen wie „Hausversorgung“ oder „Notstrom“.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Neue Pausenkultur: 42 Prozent möchten im Auto komfortabel entspannen können

Verkehrssicherheitsexperten haben immer schon davor gewarnt, lange Strecken mit nur kurzen Tankstopps „abzureißen“. Mit der E-Mobilität hat nun eine neue Pausenkultur im Autoalltag Einzug gehalten. Zwar haben sich die Ladezeiten von Elektroautos in den vergangenen Jahren bereits drastisch verkürzt, doch gerade auf Langstrecken bieten die Ladestopps immer noch eine gute Gelegenheit zur Entschleunigung. Wie die Studie zeigt, wünscht sich ein Großteil der Befragten einen Stromer, der in Fahrpausen viel Komfort bietet. Insgesamt 42 Prozent der Elektroauto-Interessenten ist dieser hoher Pausenkomfort „wichtig“ oder „sehr wichtig“ (30 bzw. 12 Prozent). Bei den 25- bis 44-Jährigen sind es sogar mehr als die Hälfte (25 bis 34 Jahre: 51 Prozent; 35 bis 44 Jahre: 53 Prozent), ebenso bei Befragten mit mehr als 20 Kilometern Entfernung zwischen Wohn- und Arbeitsort (53 Prozent) sowie bei Personen mit Kindern unter 18 Jahren im Haushalt (53 Prozent).

Bei der Nachfrage nach konkreten Ausstattungselementen stehen „Liege- bzw. Entspannungssitze“ ganz oben auf der Wunschliste: 82 Prozent der Befragten, die viel Wert auf Pausenkomfort legen, sind sie „sehr wichtig“ oder „wichtig“ (28 bzw. 54 Prozent). Hohe Priorität hat neben einem guten Soundsystem (75 Prozent; davon sehr wichtig: 27 Prozent; wichtig: 48 Prozent) auch hier eine 220-Volt-Steckdose im Auto (74 Prozent; sehr wichtig: 29 Prozent; wichtig: 45 Prozent).

Den Wunsch der Elektroautokäufer nach mehr Komfort in Fahrpausen registriert auch Kia. Die Stromer EV6 und Niro EV können mit Sitzen bestellt werden, die sich im Stand elektrisch in eine bequeme Liegeposition fahren lassen. 90 Prozent der Käufer des EV6 entscheiden sich für diese Sonderausstattung, beim Niro EV sind es 87 Prozent.

Akku im Fokus: Lange Batteriegarantie und über 400 km Reichweite gefragt

Beim Kauf eines Elektroautos sind Leistungsfähigkeit und Qualität des Akkus von zentraler Bedeutung, das unterstreicht auch diese Studie. 95 Prozent der Stromer-Interessenten antworten auf die Frage, wie wichtig ihnen die Batteriegarantie wäre, mit „sehr wichtig“ (70 Prozent) oder „wichtig“ (25 Prozent). Bei den 45- bis 54-Jährigen sind es sogar 99 Prozent, in der Altersgruppe 55 und älter 98 Prozent (davon jeweils 78 Prozent „sehr wichtig“).

Da der Akku ein wesentlicher Kostenfaktor ist, wirkt sich dessen Größe auch auf den Fahrzeugpreis aus. Eine größere Reichweite ist daher in der Regel mit höheren Kosten verbunden. Dennoch würden sich zwei Drittel (67 Prozent) der potenziellen Elektroautokäufer für Modelle bzw. Antriebsvarianten mit über 400 Kilometern Reichweite entscheiden (400-500 km: 33 Prozent; über 500 km: 34 Prozent). Bei den Befragten mit einem persönlichen Einkommen von über 4.500 Euro sind es sogar fast alle (94 Prozent; 400-500 km und über 500 km jeweils 47 Prozent). Eine Reichweite von 300 bis 400 Kilometer fänden 23 Prozent ausreichend.

Die Tendenz, in eine höhere Reichweite zu investieren, belegen auch die Orderdaten von Kia: Bei der Elektroversion des Niro, die bisher mit zwei Batteriegrößen erhältlich war, entfielen 97 Prozent der Bestellungen auf den größeren Akku, der daher für die neue Generation des E-Crossovers ausschließlich angeboten wird (64,8 kWh, kombinierte Reichweite bis zu 460 km). Auch der Kia EV6 und der Kia e-Soul werden zu jeweils über 90 Prozent mit großem Akku bestellt (kombinierte Reichweite EV6 je nach Antriebsvariante bis zu 528 km, e-Soul bis zu 452 km).

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Vermischtes

Hagel trifft Autoscheibe: Die wichtigsten Fakten im Überblick

<p>Mit dem Beginn der wärmeren Jahreszeit steigt in Deutschland die Gefahr von Hagelstürmen. Schon kleine Hagelkörner können die Windschutzscheibe beschädigen. Carglass<sup>®</sup> erklärt wie ein Hagelschaden entsteht, wie Autofahrer sich schützen können und ob sich der Schadensfall auf die Versicherungsprämie auswirkt.</p>

Vermischtes

Alpine A110 R Ultime begeistert beim Goodwood Festival of Speed

<p>Alpine hat beim diesjährigen Goodwood Festival of Speed (10. bis 13. Juli 2025) für Aufsehen gesorgt: Vor rund 200.000 begeisterten Automobil- und Motorsport-Fans landete die Alpine A110 R Ultime auf einem sensationellen Podiumsplatz in ihrer Klasse – und in den Top 10 beim traditionellen Shootout, einem der Höhepunkte des alljährlich stattfindenden Festivals.</p>

Vermischtes

Bloomberg NEF Electric Vehicle Outlook 2025: Deutschlands Ladeoffensive treibt Europas Zukunft der Elektromobilität voran

<p>Deutschland zählt zu den führenden Ländern Europas beim Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Laut dem Bloomberg NEF Electric Vehicle Outlook 2025 waren 169.030 öffentliche Ladepunkte bis Ende 2024 im Einsatz. Damit liegt Deutschland direkt hinter den Niederlanden an zweiter Stelle in Europa. Besonders hervorzuheben: 38.000 neue Ladepunkte wurden allein im Jahr 2024 installiert.</p>

Vermischtes

Einzigartige Mercedes-Benz S-Klasse bringt den Claret Jug zu den 153. The Open und verbindet Handwerkskunst mit Tradition

<p>Mercedes‑Benz feiert den Start der 153. The Open und damit eine der ikonischsten Trophäen im Golfsport: Den Claret Jug. Vor Turnierbeginn bringt Titelverteidiger Xander Schauffele den Claret Jug in einer speziellen S‑Klasse zurück, nachdem er The Open im vergangenen Jahr gewinnen konnte. Als Official Patron begleitet Mercedes-Benz den „Return of the Claret Jug“ traditionell mit besonderen Fahrzeugen. Das diesjährige Highlight-Fahrzeug ist ein Unikat, veredelt in der Mercedes‑Benz MANUFAKTUR.&nbsp;</p>

Vermischtes

Tennis trifft PS – ein starkes Doppel mit Europcar

<p>Unter dem Slogan „Der Deutsche Meister fährt Europcar“ begleitet Europas Nr. 1 der Autovermietung den TC Großhesselohe als Mobilitätspartner durch die laufende Saison. Mit hochwertigen Mannschaftsfahrzeugen sorgt Europcar für verlässliche Mobilität abseits des Courts. Bei drei Heimspielen ist das Unternehmen zudem persönlich vor Ort.</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin

<p> F&uuml;r die Ungeeignetheit zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen gen&uuml;gt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung gekl&auml;rt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gez&auml;hlt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum F&uuml;hren von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierf&uuml;r sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 (&bdquo;Einnahme&ldquo;) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden k&ouml;nnen, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zur&uuml;ckgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten &auml;rztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zur&uuml;ckliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem &auml;rztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einw&auml;nde des Kl&auml;gers, er k&ouml;nne sich das Ergebnis nicht erkl&auml;ren, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, f&uuml;hren zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG D&uuml;sseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

Home

Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>