Neuauflage des Erfolgsreifens für die kalte Jahreszeit

<p>Kürzere Bremswege auf verschneiter Fahrbahn sowie bessere Handling-Eigenschaften auf vereister und nasser Strecke: Der neue Winter i*cept RS3 ist der weiterentwickelte Nachfolger des mehrfach ausgezeichneten Winters i*cept RS2. Dank des Einsatzes neuester Technologien übertrifft das neue Modell den erfolgreichen Vorgänger in sämtlichen Eigenschaften und bietet so noch mehr Sicherheit im Alltag. Der Hankook Winter i*cept RS3 ist damit eine exzellente Wahl für alle gängigen Kompaktmodelle und kompakte SUV.</p>

Neuauflage des Erfolgsreifens für die kalte Jahreszeit

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Neuauflage des Erfolgsreifens für die kalte Jahreszeit

Der Hankook Winter i*cept RS3 ist auf dem europäischen Markt in 71 Dimensionen von 14 bis 17 Zoll bestellbar, darunter bereits vier mit Notlaufeigenschaften (HRS = Hankook Runflat System).

Verschneite Straßen stellen eine Herausforderung für Autofahrer wie für Reifen dar. Durch den Einsatz von neuen Mikrokanten konnten die Entwickler den Schulterbereich des Winter i*cept RS3 vergrößern und damit sowohl Traktion als auch Seitenführung bei Kurvenfahrten auf Schnee verbessern. Das neue umgekehrte V-Profil und die neuen 3D-Lamellen sorgen zudem für stabileres Bremsverhalten und kürzere Bremswege auf verschneiter Straße. Im direkten Vergleich bietet der Winter i*cept RS3 bis zu vier Prozent kürzere Bremswege auf verschneiter Straße gegenüber dem Vorgängerprofil. Die Minimierung der Blockbewegungen, die durch die sägezahnförmigen 3D-Lamellen erreicht wird, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Verbesserung von Grip und Bremsleistung.

Für mehr Sicherheit auf vereisten Strecken verbesserten die Entwickler beim Winter i*cept RS3 darüber hinaus die Profilsteifigkeit. Interne Tests zeigen, dass die Profilblöcke im Vergleich zum Winter i*cept RS2 horizontal um ein Prozent und vertikal sogar um drei Prozent steifer wurden. Autofahrer profitieren so von deutlich mehr Grip auch auf Eis.

Verbesserte Aquaplaning-Technologien

Darüber hinaus kommen beim Winter i*cept RS3 verschiedene Technologien zur effektiven Drainage zum Einsatz, die auch bei regennasser und matschiger Fahrbahn ein hohes Maß an Fahrstabilität gewährleisten. Neben den breiten V-förmigen Profilrillen sind die einzelnen Blöcke auf der Oberfläche ebenfalls von kleinen Rillen durchzogen. Wasser lässt sich dadurch schnell ableiten und das Risiko von Aquaplaning verringert sich spürbar. Auch das neu eingesetzte, überlagernde W-Profilmuster unterstützt diesen Effekt und ermöglicht so eine bessere Lenkkontrolle bei Regen.

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Durch die neue Generation des „Aqua Pine Compound“ konnten die Entwickler zudem die Bremswege auf nasser Fahrbahn verkürzen. Üblicherweise geht die Verwendung von Voll-Silica-Mischungen auf Kosten der Laufleistung des Reifens; der neue Materialmix auf Basis von Naturharzen überwindet jedoch diesen Zielkonflikt und schafft es, den Abrieb zu reduzieren und gleichzeitig die Bremswirkung zu erhöhen. Der Winter i*cept RS3 ermöglicht daher bis zu sieben Prozent kürzere Bremswege auf nasser Fahrbahn und bietet trotzdem eine um bis zu zehn Prozent höhere Laufleistung als sein bewährter Vorgänger. Der neue Materialmix sorgt zudem für eine verbesserte Verbindung zwischen Reifen und Straße, was den Schlupf reduziert und ebenfalls die Laufleistung erhöht.

Vorgänger mehrfach ausgezeichnet

Der neue Winter i*cept RS3 wurde als verbesserte Version des Vorgängermodells Winter i*cept RS2 entwickelt, der im Winterreifentest der Auto Zeitung 2020 das Prädikat „sehr empfehlenswert“ erhielt. Im selben Jahr erhielt der Winter i*cept RS2 auch die höchste Bewertung von Auto Express (Großbritannien) und dem ADAC für seine exzellenten Handling-Eigenschaften, seine starke Traktion sowie seine sehr guten Werte auf trockener und nasser Fahrbahn.

„Reifenprodukte anzubieten, mit denen wir die Sicherheit des Fahrers auf der Straße gewährleisten, hat für uns oberste Priorität. Dafür investieren wir kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, um stets die neuesten Technologien am Markt anbieten zu können“, so Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe. „Wir sind daher zuversichtlich, dass der neue Winter i*cept RS3 die hohen Erwartungen unserer Kunden ebenfalls erfüllt.“

Um Winterreifen von höchster Qualität anbieten zu können, betreibt Hankook Tire sein Testgelände Technotrac in Ivalo, Finnland. Dort hat das Unternehmen ideale Voraussetzungen, um die Ergebnisse von Forschung und Entwicklung unter verschiedenen winterlichen Bedingungen ausgiebig zu testen – eine perfekte Grundlage, für die Entwicklung und Produktion von Reifen, die bei Eis und Schnee perfekt funktionieren.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>