7 Tipps, die Auswirkungen von Hitze auf Elektroautos minimieren
<p>Wie wirken sich die hohen Sommertemperaturen auf die Reichweite von Elektrofahrzeugen aus? Besteht in der Hitze eventuell sogar eine erhöhte Brandgefahr? Klaus Böckers, Vice President Nordics, Central and Eastern Europe bei Geotab, gibt sieben hilfreiche Tipps für Fahrer und Flottenmanager im Sommer.</p>
Die wichtige Entwarnung zuerst: Erhöhte Brandgefahr von Elektrofahrzeugen besteht auch bei den aktuellen sommerlichen Temperaturen nicht. Selbst bei bisher noch nie gemessenen 60 Grad Außentemperatur wäre keine erhöhte Brandgefahr durch die Batterien zu befürchten. Zum einen sind diese so im Fahrzeug verbaut, dass sie nie direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Zum anderen kommt ein ausgereiftes Temperaturmanagementsystem zum Einsatz. Dabei handelt es sich um eine Art Klimaanlage für die Batterie, wodurch extrem heiße aber auch extrem kalte Betriebstemperaturen vermieden werden. Sollte im Betrieb dennoch und wider Erwarten Überhitzung drohen, sorgt die automatische Temperaturüberwachung für die Abschaltung bevor kritische Temperaturen erreicht werden.
Auch wenn keine unmittelbare Gefahr droht, wirken sich hohe Temperaturen dennoch auf die Reichweite aus. Die optimale Reichweite erzielen Elektroautos bei 21,5 Grad, bei Werten darüber beginnt sie zu sinken. Umso wichtiger ist es, im Sommer darauf zu achten, die Batterie nicht noch zusätzlich zu belasten.
Tipp Nr. 1 – Besser planenDie Maßnahmen zum Schutz der Batterie sowie ein unvermeidbarer Reichweitenverlust durch Temperaturen über dem Optimum erfordern im Sommer mehr Planungsaufwand. Fuhrparkleiter müssen die Reichweiten ihrer Fahrzeuge eventuell anders kalkulieren als unter Idealbedingungen. Dabei kann ihnen beispielsweise das Geotab Temperatur-Reichweiten-Tool helfen.
Tipp Nr. 2 – Langsam und regelmäßig ladenFahrer und Verwalter von Elektroautos sollten bei Hitze darauf achten, dass sie längere und häufigere Ladestopps einplanen. Denn die maximale Ladeleistung wird bei hohen Temperaturen durch das System beschränkt, um die Batterie nicht zu überlasten. Schnelladen sollte wenn möglich ganz vermieden werden. Außerdem erreichen die meisten Batterien in heißen Umgebungen ihre optimale Leistung bei einen Ladestand von 80 Prozent, sie sollten also gar nicht ganz vollgeladen werden.
Tipp Nr. 3 – Am Netz vorkühlenIm Idealfall werden Innenraum und Batterie eines Elektrofahrzeugs bereits auf die optimale Betriebstemperatur gebracht, während das Auto noch an eine Ladestation angeschlossen ist. Davon profitieren einerseits die Fahrer, die in ein angenehm temperiertes Gefährt steigen können, andererseits wird auch die Batterie geschont.

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Tipp Nr. 4 – Entspannt fährt längerAbruptes Beschleunigen und Bremsen sollte generell im Sinne der Energieeffizienz vermieden werden. Umso mehr gilt das aber bei heißen Temperaturen. Die kurzfristige, starke Belastung sorgt für ein schnelles Erhitzen der Batterie, was wiederum zu einem erhöhten Energieverbrauch führt, da die Batterie vom System nicht nur heruntergekühlt werden, sondern auch kühl gehalten werden muss.
Tipp Nr. 5 – Schattenparker kommen weiterEs klingt zwar trivial, bringt aber viel: Flottenmanager sollten ihre Mitarbeiter dafür sensibilisieren, wenn möglich im Schatten zu parken. Das kann etwa in der Tiefgarage des Unternehmens, der Lagerhalle oder im Schatten von Bäumen und Firmengebäuden sein. An einem schattigen Platz heizt sich das Fahrzeug weniger auf und muss daher auch weniger Energie für die Batteriekühlung aufwenden. Diese eingesparte Energie steht für zusätzliche Reichweite zur Verfügung.
Tipp Nr. 6 – Zusatzlast minimierenWenn möglich, sollte die Klimaanlage nicht genutzt werden, da sie für den größten zusätzlichen Verbrauch im Fahrzeug sorgt. Dennoch ist es bereits hilfreich, die Klimatisierung nicht auf das Minimum, sondern auf eine etwas wärmere Temperatur einzustellen. Auch andere elektrische Verbraucher im Wagen sollten sparsam eingesetzt werden – Laden über USB, Innenraumbeleuchtung, Radio und Navigationssystem tragen alle zum Gesamtenergieverbrauch bei.
Tipp Nr. 7 – Ausmisten lohnt sichEine einfach vermeidbare Verringerung der Reichweite sind unnötige Gegenstände im Fahrzeug. Fahrer sollten also ihr Auto regelmäßig aufräumen und wirklich nur mitnehmen, was sie auch brauchen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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