Für jeden der passende Stern am Vanlife Himmel
<p>Ob Camping auf großem oder kleinem Fuß, ob Antriebs-Traditionalist oder Visionär, ob Technik-Liebhaber oder Design-Connaisseur, ob Vertreter des Besitztums oder Sharing-Prinzips – für jeden Vanlifer, oder jene, die es werden wollen, hat Mercedes-Benz Vans auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf etwas Passendes dabei. Besucher der Messe finden vom 27. August bis 04. September auf dem Messestand der Marke mit Stern in Halle 16 eine Vielzahl an Neuheiten; darunter einen der ersten eCamper-Ausbauten auf Basis des Mercedes EQV umgesetzt von der Firma Sortimo Walter Rüegg AG, die ersten Camper-Umbauten auf Basis des neuen Sprinter 4x4 von der Frankia-GP GmbH (erstmals mit der ab sofort auf Wunsch verfügbaren Mercedes-Benz Navigation für Anhänger und übergroße Fahrzeuge an Bord), den Mercedes-Benz Marco Polo mit neuer, frischer Farbwelt fürs Interieur und – als besonderes Highlight – die neue Mercedes-Benz T-Klasse mit einem flexibel ein- und ausbaubaren Camping-Modul ab Werk. Damit stellt die Marke mit Stern ihr gesamtes Portfolio, vom Large über den Midsize bis zum Small Van, auf der weltgrößten Messe für Reisemobile und Caravans aus. Zudem vor Ort vertreten ist die Mercedes-Benz Automotive Mobility GmbH mit ihrer Reisemobil-Vermietung, die zur kommenden Camping-Saison weiter ausgebaut wird.</p>
Klaus Rehkugler, Leiter Vertrieb und Marketing Mercedes-Benz Vans: „Wir freuen uns, in diesem Jahr wieder auf dem Caravan Salon Düsseldorf auszustellen und allen Vanlifern die Welt der Mercedes-Benz Vans näherzubringen. Besonders freue ich mich auf die Resonanz zum Camping-Modul für unsere neue T-Klasse, das wir ab Werk anbieten werden und mit dem wir unser Angebot rund um die Marco Polo Familie ausbauen. Damit setzen wir erneut ein Zeichen für die strategische Relevanz, die der Reisemobilmarkt fürMercedes-Benz einnimmt!“
Die neue Mercedes-Benz T-Klasse – zwischen Alltagsfahrzeug und Micro-Camper ab Werk
Erst im April dieses Jahres wurde die neue T-Klasse vorgestellt, die das Portfolio für den Privatkundenmarkt um ein attraktives Einstiegsmodell in die Mercedes-Welt erweitert und sich als Premium-Small-Van insbesondere an Freizeitaktive sowie Familien richtet. Die neue T-Klasse verbindet ein sportlich-emotionales Design mit dem Mercedes-typischen Anspruch an beispielsweise Wertigkeit, Komfort und Konnektivität. Diese Eigenschaften, in Kombination mit ihren kompakten Außenmaßen bei einem gleichzeitig durchdachten Platzangebot im Innenraum, eröffnen dabei auch im zunehmend populären Bereich der Micro-Camper-Umbauten vielfältige Möglichkeiten für den Neuen mit Stern – wie Mercedes-Benz Vans bereits wenige Monate nach dessen Markteinführung auf dem Caravan Salon in Düsseldorf mit einer zukünftig ab Werk erhältlichen Camping-Lösung zeigen wird.
Neues Farbkonzept für den Mercedes-Benz Marco Polo Campingbus
Ebenfalls Teil des Messeauftritts von Mercedes-Benz Vans sind die ‚hauseigenen‘ Marco Polo Modelle auf Basis des Midsize-Vans V-Klasse bzw. Vito. Sowohl das Freizeitmobil Marco Polo HORIZON ist erneut ausgestellt, als auch der Campingbus Marco Polo, der neben einer serienmäßigen Schlafliegebank und Aufstelldach u.a. auch eine vollwertige Küchenzeile, einen Schrank und Schubladenmodule bietet, und dank der innovativen Camperbedieneinheit Mercedes-Benz Advanced Control (MBAC) ein wirkliches Smart Home auf Rädern ist.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der Marco Polo kleidet sich dabei in Düsseldorf bereits mit einer neuen Farbvariante fürs Interieur, die Stil-Liebhaber ab Jahresende auf Wunsch bestellen können. Die neue Sonderausstattung Interieur Design anthrazit/blau spielt, wie der Name bereits verrät, im Fond mit den Tönen anthrazit und blau – beispielsweise an den Fahrzeugsäulen und Seitenwänden sowie am Campingmobiliar. So wird der Wohnbereich zu einem wahren Blickfang. Der Boden des Marco Polo führt statt der bewährten Yachtboden-Optik zudem eine neue Steinboden-Optik.
Mit dem EQV zum lokal emissionsfreien Vanlife-Vergnügen
Mercedes-Benz Vans hat den Führungsanspruch bei Elektromobilität fest in der Strategie verankert und elektrifiziert konsequent alle Baureihen. Zum Portfolio, das bereits im Markt verfügbar ist, gehört unter anderem auch der EQV – das batterie-elektrisch angetriebene Pendant des Midsize-Vans V-Klasse. Es gibt den EQV mit zwei unterschiedlichen Batterievarianten: als EQV 300 mit einer 90 kWh Batterie und einer WLTP-Reichweite von 326-363 Kilometern sowie als EQV 250 mit einer 60 kWh Batterie und einer WLTP‑Reichweite von 213-236 Kilometern. Beide Modelle sind in zwei Längen (5.140 cm oder 5.370 cm) verfügbar. An der Schnellladesäule lädt der EQV in bis zu 40 Minuten von zehn auf 80 Prozent. Darüber hinaus ist der EQV in ein elektromobiles Ökosystem aus intelligenter Navigation mit aktivem Reichweitenmanagement und Cloud-basierten Diensten und Apps eingebunden. Als zentrale Steuereinheit dient das Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience). Mit diesen Qualitäten bietet er ein breites Einsatzspektrum für unterschiedlichste Kundenbedürfnisse und das lokal emissionsfrei – darunter auch für Vanlifer, wie die Firma Sortimo Walter Rüegg AG zusammen mit Mercedes-Benz Vans in der Rheinmetropole zeigt.
Das Umbaukonzept von Sortimo ist modular. Wer alle Register zieht, wird ein Aufstelldach mit Dachbett sowie eine Multifunktionsbox mit Schlaf- und Kücheneinheit für Heck bzw. Fond bekommen. Die Besonderheit der Campingumfänge ist ihre Leichtbauweise, denn jedes gesparte Kilo bedeutet mehr Reichweite. Solarpanels auf dem Dach versorgen die Camping-Batterie darüber hinaus mit Strom und geben zusätzliche Autarkie. Weitere optionale Ausstattungen umfassen u.a. verdunkelte Fondscheiben sowie Innenraumbeleuchtung für den Fond, inklusive integrierter USB-Buchsen.
Reisemobileinsatz im Fokus – Technik-Upgrade für den Sprinter
Auch der Mercedes-Benz Sprinter, das Zugfahrzeug der Marke mit Stern im Reisemobilmarkt, darf natürlich auf der Leitmesse für Reisemobile und Caravans nicht fehlen. Auf dem Mercedes-Messestand in Halle 16 stehen gleich drei Reisemobile auf Basis des Large Van: das neue vollintegrierte Reisemobil Supersonic der Adria mobil, d.o.o., das seine Messepremiere feiert, sowie der Teilintegrierte c-tourer der Carthago Reisemobilbau GmbH und Kastenwagen Yucon der Frankia-GP GmbH. Letzterer führt das neue Allradsystem, das seit Ende letzten Jahres für den Sprinter ab Werk optional erhältlich ist.
Informationen über das neue Allradsystem gibt auch ein spezieller Erlebnisbereich auf dem Mercedes-Messestand. Messebesucher erfahren hier beispielsweise, dass der neue Allradantrieb eine völlige Neuentwicklung ist. Anders als beim zuschaltbaren Vorgängersystem, das im 4x4-Modus ca. 35 Prozent des Drehmoments an die Vorder- und 65 Prozent an die Hinterachse leitete, kann dieses die Antriebsmomente situationsabhängig und ohne Zutun des Fahrers vollvariabel zwischen Vorder- und Hinterachse verteilen (Torque-on-Demand). Das sorgt für eine hohe Traktion und souveränes Fahrverhalten – auf nahezu jedem Untergrund. Weiterer Vorteil gegenüber dem vorherigen zuschaltbaren Allradantrieb: Zusätzlich zum höheren Komfort durch die automatische Momentenverteilung arbeitet das neue System deutlich leiser. Der neue Sprinter 4x4 ist standardmäßig in Kombination mit dem 140 kW/190 PS starken OM 654 Motor und 9G-TRONIC Automatikgetriebe erhältlich – und das in allen offenen und geschlossenen Baumustern und bis zu einer Gewichtsklasse von 5,5 Tonnen zGG.
Messebesucher können sich ebenfalls über die neu ab Werk verfügbare sogenannte Navigation für Anhänger und übergroße Fahrzeuge informieren, die der Sprinter ab sofort auf Wunsch führt. In Mercedes me können Camper hiermit ihre Fahrzeugdetails – also Maße für Länge, Breite, Höhe sowie das zulässige Gesamtgewicht – eingeben. Bei der Berechnung einer Route in der App werden diese Angaben berücksichtigt und dem Fahrer wird eine für sein Fahrzeug geeignete Straßenführung vorgeschlagen. So werden beispielsweise mögliche Tunnel oder Brücken vermieden, die aufgrund Durchfahrtshöhenbeschränkungen, Kurvenradien oder Fahrbahnbreite mit dem Fahrzeug nicht passiert werden können bzw. dürfen. Der Fahrer sendet die gewählte Route dann ganz komfortabel von der App an die MBUX (Mercedes-Benz User Experience). Sollte ein Caravan mitgeführt werden, wird auch das bei entsprechender Eingabe berücksichtigt.
Flexibel ins Vanlife-Abenteuer – Reisemobil-Vermietung der Mercedes-Benz Automotive Mobility GmbH rundet den Messeauftritt ab
Flexibel und individuell Reisen – viele Menschen haben diese Vorzüge für sich entdeckt; auch in den Generationen Y und Z. Nicht alle wollen oder können sich jedoch gleich für einen eigenen Camper entscheiden. Diesem Bedarf begegnet die Mercedes-Benz Automotive Mobility GmbH[6] mit dem Angebot der Marco Polo Vermietung. Der Campingbus von Mercedes-Benz kann an rund 25 Mietstationen in Deutschland bequem angemietet werden, zeitnah ist auch eine Onlinebuchung möglich. Zur neuen Camping-Saison wird die Flotte zudem nochmals ausgeweitet. Bis Ende dieses Jahres wird die Anzahl der zur Miete verfügbaren Marco Polo verdreifacht. Auch werden ab 2023 unterschiedliche Reisemobile auf Sprinter-Basis zur Miete bereitstehen – vom Teil- bis zum Vollintegrierten. Damit ist dann auch das flexible Reisen mit Stern im XL Format möglich.
Interessierte erhalten auf dem Mercedes-Messestand in Halle 16 Einblicke in das Mietangebot, können mit Experten sprechen und sogar gleich einen Camper vorreservieren.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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