Neuer Ranger und neuer Bronco auf Caravan Salon
<p>Ford zündet auf dem Caravan Salon in Düsseldorf (26. August bis 4. September 2022) ein Neuheiten-Feuerwerk. Im Mittelpunkt stehen zwei hochemotionale, ikonische Baureihen: zum einen die neue Ford Ranger-Generation und zum anderen der neue Ford Bronco - Fahrzeuge, die auf dem Caravan Salon ihre Publikums-Premiere feiern, und mit ihrem serienmäßigen Allradantrieb sowie ihren beeindruckenden Off Road-Fähigkeiten für das geländegängige Freizeit-Segment stehen. Kein Zweifel: Ranger und Bronco verkörpern wie kaum eine andere Baureihe Werte wie Abenteuer, Freiheit, Unabhängigkeit, Natur. Ford nennt dieses für viele freizeitaktive Camper unverzichtbare Lebensgefühl “Adventurous Spirit”.</p>
Konkret präsentiert Ford auf seinem Stand in Halle 16 (Stand-Nummer C 54) einen Ford Ranger Raptor der neuen Generation mit Dachzelt, das über den Ford-Zubehörshop bestellt werden kann, und einen Ranger Wildtrak ebenfalls der neuen Generation mit einer Absetzkabine von Tischer. Die nächste Generation der Ranger Top-Version "Raptor" kommt noch in diesem Jahr auf den Markt, alle anderen Ausstattungsversionen der neuen Ranger-Generation einschließlich des "Wildtrak" folgen im kommenden Jahr. Der Ford Ranger ist seit vielen Jahren in Europa und Deutschland die Nummer 1 in seinem Segment. Ebenfalls neu: Der Ford Bronco, der ab Ende 2023 in Deutschland verfügbar sein wird, wird auf dem Caravan Salon durch Zubehörartikel erweitert und somit als Abenteuer- und Freizeitmodell gezeigt.
Nicht fehlen dürfen die beliebten Ford Nugget-Camper-Fahrzeuge - der Nugget* und der Nugget Plus*, die in den Ausstattungsversionen "Trend", "Trail", "Active" und "Limited" vorgestellt werden. Darüber hinaus zeigt Bürstner (Erwin Hymer Group) auf dem Ford-Stand den "Lineo", das ist ein teilintegriertes Wohnmobil mit Frontantrieb (Außenbreite 2,20 Meter) auf Basis des Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestells. Außerdem auf dem Ford-Stand: ein Camper-Van "CaraTour" 600 MQ von Weinsberg (Knaus Tabbert), basierend auf einem Ford Transit-Kastenwagen. Ford demonstriert mit den beiden Modellen von Bürstner und Weinsberg die Vielseitigkeit seiner leichten Nutzfahrzeuge, die sich als Basis für den Aus- und Umbau zu Freizeitfahrzeugen anderer Hersteller wachsender Beliebtheit erfreuen.
Ford und Erwin Hymer Group: Rahmenvertrag und strategische Partnerschaft
Die Ford-Werke GmbH und die Erwin Hymer Group (EHG), Bad Waldsee, haben Anfang 2022 bekanntgegeben, dass sie einen Rahmenvertrag über die Lieferung von leichten Nutzfahrzeugen der Baureihen Ford Transit und Ford Transit Custom als Basisfahrzeuge für Freizeit- und Reisemobile abgeschlossen haben. Darüber hinaus wurde eine strategische Partnerschaft vereinbart, die den gemeinsamen Blick auf künftige Kundenbedürfnisse und auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen beinhaltet. Im Kern geht es dabei um Themen wie Emissionsgesetzgebung, Elektrifizierung, Digitalisierung, Konnektivität und die Integration von Fahrer-Assistenzsystemen. Ford bindet die EHG zudem eng in den Produkt-Entwicklungsprozess ein. Mit der Vereinbarung reagieren beide Unternehmen auf den seit acht Jahren anhaltenden Caravaning-Boom.
In Zusammenarbeit mit der Bürstner GmbH & Co. KG in Kehl, einem Unternehmen der EHG, entstanden seit 2021 der "Copa" (Außenbreite 1,99 Meter), ein Urban Camper auf Ford Transit Custom-Basis, von dem bereits über 1.000 Fahrzeuge auf den Straßen Europas unterwegs sind. Im Frühjahr 2022 wurde die Bürstner-Produktpalette um den "Lineo" erweitert, ein teilintegriertes Wohnmobil mit Frontantrieb auf Basis des Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestells. Auf dem diesjährigen Caravan Salon zeigt Bürstner ein Exemplar des knapp sechs Meter langen "Lineo" auch auf dem Ford-Stand.

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Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Ford und Knaus Tabbert AG
Ford und die in Jandelsbrunn bei Passau (Bayern) ansässige Knaus Tabbert AG haben sich kürzlich auf die Lieferung von Ford Transit-Basisfahrzeugen für die Umrüstung zu Freizeit- und Reisemobilen verständigt. Es geht um Ford Transit-Kastenwagen und um Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestelle, die an Knaus Tabbert ausgeliefert werden.
Auf Basis des Ford Transit-Kastenwagens wird es zunächst zwei Camper Vans von Weinsberg geben, nämlich die Modelle "CaraBus" und "CaraTour". Sie werden jeweils in zwei Grundrissen angeboten: Als 550 MQ sind sie 5,53 Meter lang, als 600 MQ sind sie 5,99 Meter lang. Vorteil der neuen Weinsberg-Modelle: eine üppige Stehhöhe von über zwei Meter sowie eine optionale nutzbare Bett-Liegefläche von bis zu 2,03 Meter. Eine weitere Option ist das auf Wunsch lieferbare Aufstelldach, das individuell an das Basisfahrzeug angepasst ist. Trotz reichhaltiger Ausstattung (Dinette, Schlafzimmer, Bad und viel Stauraum) bieten diese Reisemobile bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen ausreichend Zuladung. Die Weinsberg Camper Vans werden in der Knaus Tabbert Halle 4 ausgestellt. Ein "CaraTour" 600 MQ wird außerdem auf dem Ford-Stand gezeigt.
Die neue Ford Ranger-Generation
Die neue Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Die Top-Version, der Ranger Raptor, ist bereits bestellbar, erste Kundenfahrzeuge werden noch in diesem Jahr ausgeliefert. Alle anderen Ausstattungsversionen kommen ab Frühjahr 2023 auf den Markt.
Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland, je nach Ausstattung, wahlweise mit 4- oder 6-Zylinder-Turbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Der neue Ford Ranger ist so vielseitig und so leistungsfähig wie nie zuvor. Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt er sich als idealer Allrounder für alle, die in ihrem Beruf und/oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen. Der Ranger ist für seine Nutzer weit mehr als ein alltagstaugliches Multitalent: Er drückt ihre Art zu leben aus und kann somit auch als Statement für eine spezielle Grundeinstellung verstanden werden. Ford will, dass die Kunden mit dem neuen Ranger ihren persönlichen Lebensstil in Beruf und Freizeit verwirklichen und intensiv genießen können.
Bei dem auf dem Caravan Salon vorgestellten Ranger der neuen Generation handelt es sich um einen seriennahen Prototypen in der Ausstattungsversion "Wildtrak" mit serienmäßiger Doppelkabine. Die Absetzkabine Trail 230S mit seitlichem Einstieg stammt von der Tischer GmbH Freizeitfahrzeuge (Kreuzwertheim/Bayern). Sie zeichnet sich durch eine optimale Platznutzung im Innenraum aus und ermöglicht so die Unterbringung von bis zu vier Schlafplätzen. Das Bad mit Bank-Toilette und Warmwasser sowie die Küche mit 3-Flammen-Gaskocher und 90-Liter-Kühlschrank vervollständigt die Ausstattung.
Der neue Ford Ranger Raptor
Kraftvolles Design, kompromisslose Geländetauglichkeit und sprichwörtliche Zuverlässigkeit: Der Ford Ranger Raptor setzt seit 2018 Maßstäbe im Pick-up-Segment. Unter dem Motto "more powerful, more capable, tougher" (noch stärker, noch leistungsfähiger, taffer) feierte die neue Generation des markanten Pritschenwagens im Februar 2022 ihre Weltpremiere. Wie bereits sein erfolgreicher Vorgänger, legt der neue, wieder von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor, die Messlatte in Sachen Offroad-Performance erneut ein Stückchen höher. Der leistungsstärkste und robusteste Pick-up von Ford in Europa meistert ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände ebenso souverän wie Hindernisse auf der Strecke. Für die Offroad-Enthusiasten unter den Campern markiert die Ranger Raptor-Premiere ein besonderes Highlight, denn die Performance-Variante kommt noch in diesem Jahr auf den Markt - sie steht wie kaum ein anderes Fahrzeug für Abenteuer, Freiheit, Unabhängigkeit. Der neue Ranger Raptor kostet in Deutschland ab 64.990 Euro netto (77.338 Euro brutto).
Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in bemerkenswerten Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe auf die Räder gebracht.
Was die Camper-Freunde überzeugen dürfte: Als erster Ranger überhaupt hat die neue Performance-Variante einen permanenten Allradantrieb mit einem neuen, elektronisch bedarfsgesteuerten zweistufigem Verteilergetriebe sowie sperrbaren Differenzialen an Vorder- und Hinterachse. Mit sieben frei wählbaren Fahrprogrammen meistert der neue Ranger Raptor Herausforderungen auf praktisch jedem Untergrund und kann Ziele im Gelände ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären.
Der auf dem Caravan Salon gezeigte Ranger Raptor, ein Serienfahrzeug, wird durch ein Dachzelt der Lifestyle Firma ARB aufgewertet, das über den Ford-Zubehörshop bestellt werden kann. Das Dachzelt wird mithilfe eines extra für den Ford Ranger entwickelten Base Racks auf dem Dach befestigt und ermöglicht die Anbringung weiteren Zubehörs wie der ebenfalls präsentierten Markise. Das Dachzelt ist nur ein Beispiel für die vielseitige Kollektion an Freizeit-Zubehör für die neuen Ranger-Generation. Bezogen werden können die von Ford ausgewählten und geprüften Produkte über den Ford-Onlineshop unter https://shop.ford.de oder über den Ford-Händler vor Ort.
Der neue Ford Bronco
Eine wahre Offroad-Ikone macht sich bereit für den Sprung über den Atlantik: Ford bietet den legendären Bronco ab Ende 2023 in begrenzter Stückzahl erstmals auch in Europa an: Die jüngste Generation des extrem geländegängigen Allradlers wird in ausgewählten europäischen Märkten, darunter auch Deutschland, ausschließlich als Viertürer und ausschließlich als Linkslenker-Version verfügbar sein. Das unverwechselbare Exterieur- und Interieur-Design des Off Roaders greift zahlreiche Design-Elemente seines 1966 präsentierten Urahnen auf und interpretiert sie modern - kombiniert mit einer Robustheit, die auch die Pick-ups von Ford aus der F-Serie charakterisiert. Den Beinamen "G.O.A.T." hat sich der neue Bronco dank seines Allradantriebs, der Assistenzsysteme wie Trail Control und der insgesamt sieben Fahrmodi zu Recht verdient: "G.O.A.T." steht für "Goes. Over. Any. Terrain." und bedeutet so viel wie: "Kein Terrain ist ihm zu schwierig".
Ideal für Camper: Viele Verkleidungen des Ford Bronco und sogar die Türen lassen sich abnehmen, alle Materialien sind leicht abwaschbar und zahlreiche Befestigungs- und Verzurr-Möglichkeiten erleichtern den Transport von Arbeits- und Sportgeräten aller Art. Ford hat darüber hinaus ein großes Angebot an Zubehör geprüft und freigegeben, das den Bronco als Fahrzeug für Outdoor-Aktivisten und Camper interessant macht.
Dank intelligenter Assistenzsysteme können nun nicht nur die erfahrenen Enthusiasten die Leistungsfähigkeit dieses Off Roaders erleben, sondern auch Neueinsteiger. Im Zentrum steht dabei das Bronco-Terrain Management System mit sieben G.O.A.T.-Fahrmodi: Außer drei G.O.A.T.-Fahrprogrammen für den alltäglichen Straßenverkehr auf befestigten Wegen ("Normal", "Eco", "Rutschig") sind es vor allem die vier G.O.A.T.-Geländeeinstellungen, die für die Off Road-Fähigkeit des Bronco stehen: "Schlamm", "Sand", "Steinig" und der besonders geländesportlich ausgelegte "Baja"-Modus. Diese sieben G.O.A.T-Modi verändern zum Beispiel das Ansprechverhalten der Lenkung, des Gaspedals und der Schalt-Charakteristik.
Typisch Geländewagen hat der neue Ford Bronco auch ein zweistufiges Verteilergetriebe. Zwei Versionen stehen zur Auswahl. Das elektronisch gesteuerte System erlaubt die Aktivierung der Untersetzung auch während der Fahrt. Die elektro-mechanische Variante weist eine Automatikfunktion auf, die den fließenden Wechsel zwischen Zwei- und Vierradantrieb ermöglicht. Eine Hinterachs-Sperre gehört in beiden Fällen zur Serienausstattung. Für die Vorderachse ist optional eine Differenzialsperre sowie ein deaktivierbarer Querstabilisator lieferbar, der die Manövrierbarkeit des Fahrzeugs im Gelände weiter optimiert.
Die Nugget- und Nugget Plus-Versionen: wahlweise mit Hochdach oder mit Aufstelldach
Die Camper-Klassiker Ford Nugget basiert auf dem kurzen L1-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 4.973 mm), der rund 37 Zentimeter längere Ford Nugget Plus auf dem langen L2-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 5.340 mm) des Ford Transit Custom Kombi-Pkw. Beide Nugget-Versionen überzeugen mit Pkw-ähnlichen Fahreigenschaften. Es gibt sie wahlweise mit Hochdach oder mit Aufstelldach, das dank Gasdruckfedern in wenigen Sekunden ausgefahren werden kann.
Der Nugget hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 3.200 Kilogramm, der Nugget Plus von 3.400 Kilogramm. Umbaupartner ist jeweils die Westfalen Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück.
Die Hochdach-Varianten (Gesamthöhe: 2,80 Meter) des Nugget und des Nugget Plus bieten viel Kopf-Freiheit für ein permanent großzügiges Raumgefühl. Seitenfenster und ein Dachfenster schaffen einen hellen und luftigen Innenraum. Dank der Vollisolierung des Dachs steht einer Ganzjahresnutzung nichts im Wege. An kühleren Tagen bringt die kraftstoffbetriebene Standheizung (programmierbar) den Innenraum auf eine angenehme Temperatur. Hinzu kommt ein erweitertes Angebot an clever integrierten Schranksystemen für zusätzlichen Stauraum.
Nugget und Nugget-Plus mit bewährtem Zwei-Raum-Konzept
Seit mittlerweile über drei Jahrzehnten setzen der Nugget und der Nugget Plus auf das ebenso durchdachte wie bewährte Zwei-Raum-Konzept - das heißt: auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohn- vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Fahrzeug-Heck. Der Nugget / Nugget Plus hat serienmäßig eine Schiebetür mit Fenster auf der Beifahrerseite sowie eine nach oben öffnende Heck-Schwingtür mit Fenster, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt und von außen den leichten Zugang zum hinteren Bereich des Fahrzeugs ermöglicht.
Für beide Varianten (Hochdach und Aufstelldach) gilt: Bis zu fünf Personen finden zum Essen oder geselligen Beisammensein an dem ausklappbaren Tisch in der Mitte des Wohnbereichs Platz: Drei sitzen - in Fahrtrichtung blickend und unterwegs durch Dreipunktgurte gesichert - auf einer Bank, die beiden anderen nehmen auf dem Fahrer- beziehungsweise auf dem Beifahrersitz Platz, der sich jeweils um 180 Grad drehen lässt. Um dies im Stand bei gezogener Handbremse zu erleichtern, klappt der Handbremshebel in eine niedrige Ausgangsposition ab.
Die 3er-Sitzbank mit Armauflage, einer durchgehenden Kopf-Polsterung und ISOFIX-Kindersitzhalterungen an den äußeren Sitzen ist auf Laufschienen montiert, so dass ihre Position nach Belieben in Längsrichtung verändert werden kann. Der seitlich montierte Tisch kann nach Bedarf aus- oder eingeklappt werden. Gut zu wissen: Die 3er-Sitzbank lässt sich mit wenigen Handgriffen in ein großzügig bemessenes Doppelbett für zwei Personen umbauen (Liegefläche: 1,30 x 1,91 Meter).
Der "Trail": serienmäßig mit mechanischem Sperrdifferenzial
Der Ford Nugget "Trail" basiert auf dem Transit Custom Kombi-Pkw 320 mit kurzem Radstand L1, der Ford Nugget Plus "Trail" basiert auf dem Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand L2.
Kennzeichnend für diese Ausstattungsversion ist das serienmäßige mechanische Sperrdifferenzial, das Ford gemeinsam mit den Antriebs-Spezialisten von Quaife entwickelt hat. Zum optionalen Ausstattungsumfang gehören unter anderem Bi-Xenon-Scheinwerfer, ein Toter-Winkel-Assistent sowie eine Rückfahrkamera. Angetrieben wird der Nugget/Nugget Plus "Trail" vom 2,0-Liter EcoBlue-Diesel mit 110 kW (150 PS).
Beide "Trail"-Versionen werden exklusiv mit einem Stoff-Aufstelldach in Dunkelgrau angeboten. Die Innenausstattung unterscheidet sich deutlich von der des "konventionellen" Nugget. Der "Trail" hat zwei seitliche Schiebetüren (statt einer), außerdem beheizbare Vordersitze (Leder) im "Trail"-Look, eine Rücksitzbank (Leder) im "Trail"-Look (auf Wunsch beheizbar) und wartet mit einem modernen Touchscreen-Bedienmodul auf.
Hinzu kommen für alle "Trail"-Versionen serienmäßig markante Design-Elemente im taffen Offroad-Look wie zum Beispiel schwarz lackierte 16-Zoll-Leichtmetallräder, Stoßfänger vorne und hinten in einer dunklen Akzentfarbe oder der großformatige "Ford"-Schriftzug im mattschwarzen Kühlergrill.
Der "Active": richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Camper
Der Ford Nugget "Active" basiert, ebenfalls wie der Nugget "Trail" auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 320 mit kurzem Radstand L1, der Ford Nugget Plus "Active" auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand L2.
Die Ausstattungsversion "Active" richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Camper. Durch charakteristische, SUV inspirierte Gestaltungselemente verleihen die "Active"-Fahrzeuge dem aktiven Leben ihrer Besitzer auch optisch Ausdruck. Die charakteristischen "Active"-Ingredienzen reichen von zusätzlichen Karosserie-Verkleidungen für die Radläufe, die Flanken und den hinteren Stoßfänger über 17-Zoll-Leichtmetallräder und den wabenförmigen Kühlergrilleinsatz. An der angetriebenen Vorderachse kommt auf Wunsch jeweils ein Quaife-Sperrdifferenzial zum Einsatz.
Zum "Active"-Ausstattungsumfang gehört ein Stoff-Aufstelldach in Dunkelgrau. Im Innenbereich überzeugt ein holzimitierenden Fußboden in Yacht-Optik. Die Küchenzeile ist farblich darauf abgestimmt. Hinzu kommen serienmäßig beheizbare Vordersitze im "Active"-Design, eine auf Wunsch beheizbare Rücksitzbank (ebenfalls im "Active"-Trim), eine Warmwasser-Heizung, ein Premium-Beleuchtungspaket (mehrfarbig - optional) sowie das moderne Touchscreen-Steuermodul. Ebenfalls erwähnenswert: die kabellose Ladeschale für Smartphones.
Der "Limited": der Exklusivste der Nugget-Varianten
Auch der "Limited" basiert entweder auf einem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 320 mit kurzem Radstand L1 (Nugget) oder auf dem Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand L2 (Nugget Plus).
Während der "Active" und der "Trail" den aktiven und abenteuer-orientierten Camper ansprechen, ist der "Limited" der Exklusivste der High Series-Nugget-Varianten. Er ist sowohl mit Aufstelldach, als auch mit Hochdach lieferbar.
Optisch weisen die 17-Zoll-Leichtmetallräder und der Kühlergrill mit fünf Streben und der Einfassung in Chrom auf den "Limited" hin. Im Innenraum setzt das "Limited"-eigene, in dunklen Farben gehaltene Möbeldekor in Kontrast zu dem Boden im hellen Yachtstil-Design ein exklusives Statement. Ergänzt wird die hochwertige "Limited"-Serienausstattung durch eine praktische induktive Ladestation für mobile Endgeräte, eine Gelenkarm-Markise sowie einen komfortablen, im "Limited"-Stoffbezug gehaltene und beheizbaren Fahrer - und Beifahrersitz. Für zusätzlichen Komfort sorgt das serienmäßige Audiosystem 24 inklusive Navigation. Das "Ambiente"-Lichtpaket ermöglicht eine der Situation und Stimmung entsprechend angepasste Beleuchtung.

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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung
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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg
<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an öffentliche und private Fuhrparkbetreiber übergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilität Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im öffentlichen Straßenraum, gewährleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung für die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300 Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erhöhen. „Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur für umweltfreundliche, sondern auch für alltagstaugliche Mobilität stehen“, so Achim Schaible, Vorstands­vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der französische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort über eine schlagkräftige Organisation für den Auf- und Ausbau der Elektromobilität verfügt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen­projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als „Schaufenster Elektromobilität“ bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu fünf ausgewählten Regionen die verstärkte Einführung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen „Schaufenstern“ soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen maßgeblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Großserienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Großserienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell für den Einsatz im Stadtgebiet. Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleichermaßen für Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite beträgt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200 Kilometer möglich.</p> <p> Bisherige Förderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen­technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs­ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilitäts­dienstleister, jeweils koordiniert durch die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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