VMF nimmt Stellung zu Lieferproblemen der Fahrzeughersteller
<p>VMF sorgt sich um Unternehmensmobilität. Die Kundenbeschwerden häufen<br>sich. Über 50 Prozent aller Neuzulassungen laufen über Leasinggesellschaften und Autovermieter.</p>
Mit 2,6 Millionen Neuzulassungen war 2021kein gutes Jahr für die Automobilindustrie. Dennoch sind gewerblicheKunden eine verlässliche Stütze und Einnahmequelle der Hersteller und dieMobilität der deutschen Wirtschaft hat wiederum eine hohe Bedeutung fürden Erfolg der Unternehmen. Das bedeutet Arbeitsplätze, gute Versorgungund Wohlstand. Im März 2022 gab es einen weiterenNeuzulassungsrückgang von 17,5 Prozent. 9,8 Prozent bei den privaten,21,5 Prozent bei den gewerblichen Zulassungen. "Das Ungleichgewicht istleider kein Zufall", sagt Frank Hägele, der Vorsitzende des Verbandsmarkenunabhängiger Mobilitäts- und Fuhrparkmanagementgesellschaftene. V. (VMF). Und weiter: "Wir beobachten, dass bei den eingeschränktenProduktionsmöglichkeiten weniger für die gewerbliche Wirtschaftproduziert wird und die Kosten der Mobilität für Unternehmerüberdurchschnittlich steigen." Der VMF empfiehlt in dieser Sondersituationeine ausgewogenere Verteil- und Produktionspolitik.
Nicht nur im letzten Jahr wurde mehr als die Hälfte der Neufahrzeuge von Lea-singgesellschaften und Autovermietern geordert. „Alleine die deutsche Leasing-branche investierte 2021 über 40 Milliarden Euro in Pkw und Nutzfahrzeuge. Wirsorgen für einen wichtigen Teil von Mobilität im Inland, zählen zu den größtenund nachhaltigsten Kunden der Automobilindustrie, oft mit vereinbarten Min-destabnahmemengen. Und wir sorgen durch die große und regelmäßige Ab-nahme dafür, dass der Markt in Bewegung ist und die Hersteller in Forschungund Entwicklung investieren können. Dazu kommt, dass neue Technologien sichdurch uns schneller durchsetzen können“, weil in den Flotten stets die neuestenFahrzeugmodelle zu finden sind. So beschreibt Frank Hägele die Bedeutung vonLeasing, Vermietung und Auto-Abo. Diese Services werden von den VMF-Mit-gliedern angeboten, die sich aus herstellerunabhängigen Leasing- und Fuhrpark-managementgesellschaften sowie Autovermietern zusammensetzen. Obwohl dieVMF-Mitglieder Jahr für Jahr kontinuierlich Neufahrzeuge bestellen und dabei dieKunden auch bei der Markenwahl beraten, sehen sie in der aktuellen Engpasssi-tuation keine ausgewogene Allokationspolitik.
Zur Sache: Die Verfügbarkeit von Fahrzeugen war schon vor den aktuellen Ent-wicklungen der Chipkrise, dem Krieg in der Ukraine und der Coronapandemiehöchst problematisch. Jetzt ist es für die Mitgliedsunternehmen des VMF und ge-werbliche Flottenbetreiber im Allgemeinen praktisch unmöglich, entsprechendeFahrzeuge großflächig und verlässlich zu beschaffen. Einerseits die Lieferketten-und Produktionsprobleme, die nach Auffassung des VMF auch nicht kurzfristigbehoben werden können, sowie die erheblichen Investitionen andererseits, diedie Fahrzeughersteller tätigen müssen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu haltenund auszubauen, führen zu einer angespannten Liefersituation. Das Ergebnissind Produktions- und Bestellstopps, der Auslauf ganzer Modellreihen, die An-passung von Rahmenabkommen und steigende After-Sales-Kosten (Wartung,Reifen et cetera).
Die Konsequenz: Durch die beschriebene Mangelsituation am Markt hagelt esPreisanpassungen beziehungsweise -erhöhungen und Meldungen über Ausver-kauf. Schlimmer: Einige Hersteller sagen seit geraumer Zeit bereits fest bestellteund zugesagte Volumina insbesondere bei herstellerunabhängigen Leasingge-sellschaften und Autovermietern ab. Gleichzeitig werden höhere Margen bei ge-ringerem Volumen gemeldet. Grund: Offensichtlich werden die machbaren Pro-duktionskapazitäten genutzt, um die vorhandenen Chips und rar gewordene Bau-teile in Fahrzeugen zu verbauen, die zu besseren Konditionen und höheren Prei-sen an Privatkunden verkauft werden können.
Im Gesamtbild zeigen die aktuellen Ergebnisse der Hersteller starke Erträge trotzteilweiser deutlich verminderter Mengen. Die Margen werden somit in die Höhegetrieben, während Großkunden, wie etwa Leasinggesellschaften undAutovermieter, das Nachsehen haben in den Bereichen Pkw und leichteNutzfahrzeuge. „Dass Hersteller in einer nicht einfachen Situation sind, ist klar.Problematisch ist aber, wenn bestellte und fest zugesagte Liefertermine ohnerechtzeitige Information nicht eingehalten werden“, so Hägele. Er sieht die VMF-Mitglieder auch als wichtigen Partner der Hersteller, denn nur durch großeMengen an gewerblichen Neuzulassungen können die Hersteller etwa ihre CO2-Flottengrenzwerte einhalten. Zudem sind gerade Großabnehmer im Bereichnachhaltiger Antriebstechnologien stark aufgestellt und haben hier eine wichtigeSchaufensterfunktion. „Die Beschwerden von unseren Kunden häufen sich. Auchwenn es sich bei den Lieferzusagen zumeist um unverbindliche Zusagen miteinem gewissen Spielraum handelt, erwarten die Kunden eine aktive undbesserer Informationspolitik“, unterstreicht Hägele.

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Kommunikation und Kundenbindung nicht unterschätzenAlle Marktteilnehmer sollten Hand in Hand arbeiten, um die schwierige Situationzu meistern. Viele Probleme sind nicht hausgemacht und der Sondersituationdurch Pandemie und Krieg in Europa geschuldet. „Wichtig ist eine transparenteKommunikation auf Augenhöhe. Nur wenn die Mitgliedsunternehmen des VMFund ihre Kunden nachvollziehbare und rechtzeitige Informationen erhalten, dannkönnen sie adäquat handeln und entscheiden“, so Hägele , etwa mit Blick auf dieProbleme hinsichtlich der Liefertermine. Auch teilweise deutliche und plötzliche –nicht angekündigte – Preiserhöhungen sind schwer nachvollziehbar.Eine wichtige Kennzahl für zukünftigen Erfolg ist der Customer Lifetime Value(CVL). Je besser und positiver das Kundenerlebnis ist, desto höher die Kunden-bindung. Autovermieter, die nun mehrfach erleben müssen, dass dringend benö-tigte Fahrzeuge zwar da sind, aber an andere ausgeliefert werden, werden sichGedanken über ihre Partner machen müssen. Bestehende gute Kunden zu pfle-gen und zu halten ist günstiger, als neue Kunden zu akquirieren, laute die dazupassende Binsenweisheit. Dazu kommt, dass bei Full-Service-Verträgen die Lea-singgesellschaften die Fahrzeuge in die Werkstätten des Fabrikatshandels steu-ern. Auch das trägt zur Markenbindung bei.
Gemeinsam für die UnternehmensmobilitätInzwischen wird es bereits schwierig, insbesondere für Fuhrparks relevante Busi-ness-Modelle zu bestellen. Das wird von diversen Herstellern derzeit nicht mehrangeboten. Einige Hersteller konzentrieren sich auf die margenträchtigeren, hö-heren Ausstattungslinien. „Wir setzen darauf, dass die Hersteller mit uns gemein-sam einen stärkeren Fokus auf die Kosten der Unternehmensmobilität setzen,um die Kosten nicht weiter in die Höhe zu treiben. Das ist ein wichtiger Bausteindafür, dass Deutschland gut durch diese Krise kommt“, so Hägele. Lieferzusagensind im gewerblichen Segment besonders wichtig, da die Fahrzeugmobilität er-folgskritisch ist für gewerbliche Nutzer. Außerdem sind die Prozesse der Neu-oder Ersatzinvestition sowie eines Austauschs und Aussteuerung von Flotten-fahrzeugen wesentlich komplexer als bei einem privaten Fahrzeugwechsel

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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