Weltumwelttag 2022: Flotten profitieren von ATU Nachhaltigkeitskonzepten
<p><span style="color:black;">Am 05. Juni 2022 fand der 50. internationale Tag der Umwelt statt, der jährlich weltweit das Bewusstsein für die Bedeutung von Umwelt- und Klimaschutz schärfen soll. ATU setzt sich seit über 25 Jahren für Nachhaltigkeit ein und führt diesen Weg gemeinsam mit seinen Partnern ESTATO und Allego konsequent fort.</span></p>
Am 05. Juni rückte der Weltumwelttag wieder den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt und natürlichen Ressourcen in den Fokus – ein Thema, mit dem sich ATU schon lange beschäftigt. Bereits seit 1994 setzt sich die Werkstatt- und Fachmarktkette für Nachhaltigkeit ein und arbeitet in den Bereichen Recycling und Elektromobilität mit den Partnern ESTATO Umweltservice GmbH und Allego GmbH zusammen. Im Rahmen des Aktionstages beweisen zwei aktuelle ATU Projekte den hohen Stellenwert von nachhaltigen Strategien und ökologischem Engagement im Unternehmen. So ist die Tochtergesellschaft ESTATO, welche seit rund 25 Jahren die gesamte Werkstattentsorgung der ATU Gruppe übernimmt, in dem europäischen Umweltprojekt BlackCycle tätig. Ziel dieser Industriepartnerschaft ist es, ein kreislaufwirtschaftliches Verfahren zu entwickeln, durch das die Materialien aus der Altreifenentsorgung wieder der Neureifenproduktion zugeführt werden. Als exklusiver Lieferant von Gummigranulat trägt ESTATO im Rahmen des Großprojekts dazu bei, schrittweise einen durchgängigen Kreislaufprozess zu etablieren, der den Bedarf an fossilen Ressourcen minimiert und den CO2-Fußabdruck von Neureifen senkt.
Auch im Bereich Elektromobilität engagiert sich ATU für nachhaltige Fortbewegung. Erst vor wenigen Tagen haben ATU und Allego einen gemeinsamen Vertrag über die Ausrüstung von 400 weiteren ATU Standorten mit insgesamt 900 E-Schnellladesäulen unterzeichnet. Bereits seit 2017 betreibt Allego an ATU Filialen im gesamten Bundesgebiet 41 Schnellladestationen. Noch in diesem Jahr soll mit der schrittweisen Erweiterung des Ladenetzes für ganz Deutschland begonnen werden. Die Partnerschaft soll zukünftig mit weiteren Gemeinschaftsprojekten und gezielten Aktivitäten in den Bereichen Marketing und Kommunikation sowie mit speziellen Flottenangeboten gefestigt werden.
Details zu den Recyclingaktivitäten bei ATU
In den rund 560 ATU Filialen werden 95 Prozent der anfallenden Altmaterialien verwertet und an den beiden Recyclingstandorten der ESTATO in Werl und Weiden i. d. OPf. verantwortungsbewusst weiterverarbeitet. Dazu zählen Altreifen und Altmetalle genauso wie Batterien, Kühl- oder Bremsflüssigkeiten sowie Ölfilter und Verpackungsmaterialien. Mit ESTATO betreibt ATU eine der größten Reifenrecyclinganlagen in Europa. Neben der Sammlung und Verwertung von ca. 6.000 Tonnen Kfz-Altbatterien werden dort jährlich rund 7 Millionen Pkw-Altreifen mittels mechanischer Verfahren in ihre Einzelkomponenten Gummi, Stahl und Textil zerlegt. Die so gewonnenen Sekundär-Rohstoffe können dann wiederverwertet werden.
„Mit der Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe in unseren Recyclingprozessen und dem bundesweiten Ausbau von E-Ladepunkten positioniert sich ATU auch im Geschäftskundenbereich als innovativer und umweltbewusster Service-Partner“, so Georg Thoma, Direktor Flotte bei ATU. „Wir unterstützen Unternehmen bei zukunftsweisenden Mobilitäts- und Nachhaltigkeitskonzepten rund um ihre Flotten und helfen dabei, firmenspezifische ESG-Ziele umzusetzen.“

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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