Siebenmillionster gewerblicher Mercedes-Benz Van geht an Bäcker in Sachsen
<p>Mercedes‑Benz Vans feiert einen wichtigen Meilenstein: Der weltweit siebenmillionste gewerbliche Transporter, ein eSprinter, wurde an einen Kunden in Deutschland übergeben. Jubiläumskunde war das Backhaus Taube im sächsischen Oschatz, ein Familienbetrieb in dritter Generation. Die Übergabe fand im örtlichen Autohaus des Mercedes-Benz Partners GRUMA Automobile GmbH statt. Seit langem produziert Mercedes‑Benz Transporter und Vans für den gewerblichen Bereich. Das aktuelle Angebot für den gewerblichen Einsatz besteht aus dem Bestseller Sprinter, dem Vito und dem Citan, sowie den batterieelektrischen Varianten eSprinter, eVito und ab diesem Jahr eCitan.</p>
„Sieben Millionen verkaufte Transporter in 30 Jahren sind ein großartiger Erfolg“, sagt Klaus Rehkugler, Leiter Mercedes‑Benz Vans Vertrieb und Marketing „Das Jubiläumsfahrzeug ist nicht ohne Grund einer unserer Bestseller: Seit 1995 bewährt sich unser Sprinter im Segment der großen Transporter, inzwischen in der dritten Generation und seit Ende 2019 auch mit Elektro-Antrieb. Deshalb freut es mich besonders, dass sich das Familienunternehmen Taube für unseren eSprinter entschieden hat und sich seine Fahrer und Kunden künftig von den Vorteilen des lokal-emissionsfreien Fahrens mit Transportern von Mercedes‑Benz Vans überzeugen können. 2022 wollen wir die Erfolgsserie unserer Transporter fortsetzen und viele weitere Kunden überzeugen.“
Nils Taube, Inhaber des Backhaus Taube: „Wir sind stolz, mit dem eSprinter unseren Fuhrpark zu erweitern. Es ist ein weiterer Schritt im Sinne unserer Unternehmensphilosophie, die auf Nachhaltigkeit und Qualität ausgerichtet ist. Neben unserer Photovoltaikanlage für den Betriebsstrom und regionalen Produkten, können wir nun mit unserem ersten Elektrofahrzeug auch die Belieferung der 15 Filialen umweltbewusst gestalten. Somit gehen wir mit unseren 84 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen weiteren wichtigen Schritt in die Zukunft unseres seit 1891 bestehenden Traditionsunternehmens.“
Sieben Millionen Vans seit 1992
Bereits 1896 erweiterte die Rheinische Gasmotorenfabrik Benz & Cie ihre Produktpalette um einen Lieferungs-Wagen, den ersten gewerblichen Transporter. Seit der Premiere des ersten Liefer-Wagens ‚Benz‘ hat Mercedes‑Benz die Vans stets weiterentwickelt und neue Modelle auf den Markt gebracht. So erstreckt sich das Portfolio der gewerblichen Vans inzwischen mit Citan, Vito und Sprinter und deren elektrischen Varianten über drei Segmente der Small, Midsize und Large Vans. Seit Beginn der Zählung im Jahr 1992 wurden sieben Millionen gewerbliche Transporter an Kunden ausgeliefert – ein bemerkenswerter Erfolg.
Alle drei Baureihen, ob als Kastenwagen für den Transport von Gütern aller Art, als Tourer für die Personenbeförderung oder in zahlreichen anderen Varianten, erfreuen sich großer Beliebtheit. Kernmärkte sind in Europa die Länder Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Spanien. Der Sprinter besitzt auch in den USA einen starken Absatzmarkt, wo der Vito als Metris unterwegs ist. In China konnte der Vito seinen Absatz 2021 im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern.

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Das Jubiläumsfahrzeug: Der Mercedes‑Benz eSprinter - lokal emissionsfreier Lieferprofi und konsequente Kundenorientierung
Der erste Sprinter kam bereits 1995 auf den Markt und ist damit das älteste Modell im aktuellen Produktportfolio. Seit 2003 gibt es den Vito im mittleren Segment und seit 2012 den kleinsten Vertreter von Mercedes‑Benz Vans: den Small Van Citan. Bereits Ende 2019 lief der erste eSprinter in Düsseldorf vom Band. Mit der elektrifizierten Variante des Allrounders adressiert Mercedes‑Benz die sich wandelnden Bedürfnisse von Gesellschaft, Kunden und Partnern nach nachhaltiger Mobilität. Der eSprinter Kastenwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3.500 Kilogramm in Hochdach-Ausführung besitzt eine integrierte Schnellladefunktion, dank der die Batterie innerhalb von ca. 25 Minuten von 10 Prozent auf 80 Prozent nachgeladen werden kann[1]. Das Ladevolumen von 11 m³ ist uneingeschränkt nutzbar, da die Batterien im Unterboden verbaut sind. Der Elektroantrieb treibt die Vorderräder an und leistet 85 kW mit einem Drehmoment von bis zu 295 Nm.
Sprinter und eSprinter stehen bei Kunden unterschiedlicher Branchen hoch im Kurs – seien es Kurier-, Express- und Paketdienste, Bauunternehmen oder wie im Fall der Bäckerei Taube, klein- und mittelständische Handwerksbetriebe. Mercedes-Benz lieferte 2021 insgesamt mehr als 215.000 Sprinter und eSprinter an seine Kunden aus.
[1] Minimale Ladezeit von 10 bis 80% unter optimalen Bedingungen an DC-Ladestation mit Versorgungsspannung 400 Volt, Strom 300 A; die Ladezeit kann abweichen abhängig von verschiedenen Faktoren, wie z.B. Umgebungs- und Batterietemperatur und bei Einsatz zusätzlicher Nebenverbraucher, wie z.B. Heizung.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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