Sieben der erfolgreichsten E-Fahrzeug-Hersteller setzen auf Continental-Reifen
<p><span style="background-color:transparent;">Continental rüstet auf der ganzen Welt Elektroautos werksseitig mit Reifen aus, die Mehrheit der aktuellen Continental-Reifenlinien ist auf Elektrofahrzeugen zu finden, unter anderem auf denen der Marken Tesla, Porsche, Mercedes-Benz, Kia, BYD oder Ford.</span></p>
Continental baut ihre Position im Bereich der Reifen für vollelektrische Fahrzeuge weiter aus. So haben 2021 sieben der zehn volumenstärksten Hersteller von Elektrofahrzeugen weltweit in der Erstausrüstung auf die hohe Technologiekompetenz des Premium-Reifenherstellers vertraut. Hierzu gehörten unter anderem Tesla, dessen sämtliche Modelle ab Werk mit Reifen von Continental ausgerüstet werden, Porsche oder auch Mercedes-Benz. Aber auch asiatische Hersteller wie KIA oder BYD sowie amerikanische Fahrzeugproduzenten wie Ford setzen in der Erstausrüstung ihrer Elektrofahrzeuge auf Reifen von Continental.
„Wir entwickeln Reifen für unterschiedliche Elektrofahrzeuge und deren Anwendungsbereiche – ganz gleich ob Kleinwagen für den Stadtverkehr oder geländegängige SUVs. Wir sind stolz, dass so viele Hersteller weltweit ihre Fahrzeuge mit unseren Premiumreifen ausrüsten – das ist ein Beweis für unsere Entwicklungskompetenz und die Premiumqualität unserer Reifen“, sagt David O’Donnell, der das Erstausrüstungsgeschäft des Reifenbereichs von Continental leitet. „Als einzige Verbindung zwischen Fahrzeug und Straße leistet der Reifen einen sehr wichtigen Beitrag, um die gewünschte Fahrcharakteristik des jeweiligen Fahrzeugmodells zu unterstreichen“, fügt er hinzu.
Im Kern geht es bei der Entwicklung von Reifen um eine Optimierung in einem Dreieck aus Sicherheit, Effizienz und Komfort. Für Elektrofahrzeuge sind in diesem Zusammenhang neben der Bremsperformance und dem Handling vor allem die Laufleistung, Innenraumgeräusche sowie der Rollwiderstand entscheidende Eigenschaften. Alle aktuellen Reifenlinien von Continental sind für den Einsatz an E-Autos und auf die Optimierung ihrer Reichweite ausgelegt. Gleichzeitig sind sie aber auch in der Lage, den Energieverbrauch von Verbrennerfahrzeugen nachhaltig zu senken. Mittels ergänzender Technologien, wie zum Beispiel ContiSeal oder ContiSilent, erfüllt Continental darüber hinaus alle spezifischen Erfordernisse, die Hersteller im Zuge der Elektrifizierung ihrer Fahrzeugmodelle an Reifen stellen.

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Rollwiderstandsoptimierte Reifen steigern die Energieeffizienz von Elektrofahrzeugen
Die Reduzierung von Rollwiderstand ist in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Ziel der Reifenentwicklung geworden. „Mit unseren besonders rollwiderstandsoptimierten Reifen tragen wir zu einer klimafreundlicheren und zukunftsfähigen Mobilität bei. Wir kombinieren unsere jahrzehntelange Erfahrung in der Reifenentwicklung mit Erkenntnissen aus diversen Praxistests und Entwicklungskooperationen mit namhaften Herstellern“, sagt Dr. Holger Lange, der die Reifenentwicklung für das Erstausrüstungsgeschäft bei Continental leitet. „Erst kürzlich haben wir für Fahrzeuge der Stellantis-Marken Peugeot, DS und Opel einen speziellen Reifen vorgestellt, der rund 17 Prozent über den Anforderungen des EU-Reifenlabelwerts A für Energieeffizienz liegt. Dieser Reifen ist besonders rollwiderstandsarm, hat aber auch die oberste EU-Reifenlabel-Klasse A im Bereich Nasshaftung erhalten – eine überragende Leistung unserer Ingenieure und Materialexperten.“ Um dieses Ergebnis erzielen zu können, haben die Entwickler von Continental einen innovativen Seitenwandaufbau sowie eine spezielle Mischung für den Laufstreifen entwickelt und so die Leistung in beiden Dimensionen dieses natürlichen Zielkonflikts zwischen Rollwiderstand und Nassbremsperformance erfolgreich verbessern können.
Nach Untersuchungen von Continental sind die Reifen für bis zu 20 Prozent des Gesamtwiderstandes eines Fahrzeugs verantwortlich. Energieeffizienz ist für Fahrzeughersteller und damit für das Reifen-Erstausrüstungsgeschäft ein wichtiger Aspekt, um den CO2-Ausstoß der Herstellerflotten zu reduzieren. Auch bei Haltern von Elektroautos, bei denen effizientes Fahren im Vordergrund steht, ist ein niedriger Rollwiderstand besonders nachgefragt. Denn ein verringerter Rollwiderstand hat einen deutlich messbaren positiven Effekt auf die Umwelt. Er trägt dazu bei, den Energieverbrauch eines Fahrzeugs zu senken.
Neue Technologien und Konstruktionsweisen für gesteigerte Reifenanforderungen
Darüber hinaus hat Continental besondere Technologien entwickelt, die die speziellen Anforderungen an Reifen für Elektrofahrzeuge erfüllen und sowohl ab Werk als auch im Reifenersatzgeschäft erhältlich sind. Dazu gehört unter anderem die ContiSilent-Technologie, die die im Fahrzeuginnenraum als besonders störend empfundenen Schallanteile des Abrollgeräusches um bis zu neun Dezibel reduziert. Dafür wird eine spezielle Schaumschicht auf der Innenseite der Reifenlauffläche angebracht, um die Vibrationen, die während der Fahrt entstehen, abzufangen. ContiSilent ist mit allen handelsüblichen Felgen kompatibel und beeinflusst weder die Fahrleistung noch den Verbrauch, die Belastbarkeit oder die Höchstgeschwindigkeit eines Fahrzeugs. Diese Technologie macht sich besonders bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen bemerkbar, da diese ohne Motorengeräusch und damit viel leiser unterwegs sind als ein Verbrennerfahrzeug.
Mit der ContiSeal-Technology stellt Continental eine Lösung bereit, die zum einen eine sichere Weiterfahrt im Fall eines Reifenschadens sicherstellt, und zum anderen das Mitführen eines Reservereifens erübrigt. Das spart zusätzliches Gewicht, was sich wiederum positiv auf die Reichweite des Fahrzeugs auswirken kann. Eine hochelastische Schutzsicht auf der Reifeninnenseite umschließt eindringende Fremdkörper in Bruchteilen von Sekunden und dichtet die Schadstelle zuverlässig ab, wenn der Fremdkörper – zum Beispiel durch die Rotationsbewegung des Reifens – aus der Lauffläche wieder entfernt wird. So werden selbst Löcher von bis zu fünf Millimetern Durchmesser sicher verschlossen. Rund 80 Prozent der auftretenden Reifenpannen können auf die Weise unmittelbar behoben werden.
Auch konstruktionsseitig verändern sich die Voraussetzungen an Reifen im Zuge der Elektromobilität – so etwa hinsichtlich der Zunahme des Fahrzeuggewichts aufgrund der verbauten Batterieeinheiten. Seit 2021 produziert Continental Pkw-Reifen mit der neuen HL-Lastindexkennung. Diese Reifen haben bei gleichem Fülldruck eine höhere Tragfähigkeit als solche mit dem bisher üblichen XL-Standard. Die Tragfähigkeit des HL-Reifens mit Lastindex 101 liegt bei 825 kg, das entspricht einer Erhöhung um zehn Prozent gegenüber dem bekannten XL-Standard mit einem Lastindex 98 und einer Tragfähigkeit von 750 kg.
Für Elektrofahrzeuge, die nicht bereits ab Werk mit Continental-Reifen ausgestattet sind, hat der Reifenhersteller für nahezu jedes Modell Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen im Portfolio, darunter viele Testsieger.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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