Das Schnellladenetz für E-Autos in Bayern wächst

<p>Die Anzahl der neu zugelassenen E-Autos in Bayern hat sich seit Anfang letzten Jahres fast verdoppelt: 2021 wurden etwa 45.500 E-Autos zugelassen – das entspricht einer Steigerung von 136 Prozent (Januar bis September). Damit auch auf Fernstraßen elektrische Fahrten einfach möglich sind, hat die EnBW kurz vor Jahresschluss noch zwei weitere Großladeparks im Norden und Süden des Bundeslandes in Betrieb genommen: In Erlangen ging der Standort direkt an der Autobahn A3 ans Netz, wenige Tage später nahm auch der Ladepark an der A96 bei Erkheim seinen Betrieb auf.</p>

Das Schnellladenetz für E-Autos in Bayern wächst

1 /1

Das Schnellladenetz für E-Autos in Bayern wächst

In Erlangen stehen E-Autofahrer*innen von Anfang an zwanzig hochmoderne Schnellladepunkte mit einer Leistung von 300 Kilowatt zur Verfügung. In Erkheim finden E-Mobilist*innen acht Schnellladepunkte mit derselben Leistung. Fahrzeuge laden dort, je nach Aufnahmeleistung, während eines 20-minütigen Ladestopps Strom für 400 Kilometer Reichweite. Beide Ladeparks sind zudem überdacht und mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Die größere Photovoltaik-Anlage in Erlangen kann eine Leistung bis zu 37 Kilowatt erzeugen und versorgt den Ladepark direkt mit nachhaltiger Energie. Wie an allen Standorten der EnBW fließt auch in Erlangen und Erkheim 100 Prozent Ökostrom.

Großladeparks verdichten das Ladenetz für E-Autofahrer*innen in Bayern weiter

„Beide Standorte liegen an wichtigen Fernverkehrsadern in Bayern, an der A3 im Norden des Landes und der A96 im Süden. So erreichen wir eine möglichst große Abdeckung“, erklärt Timo Sillober, EnBW Chief Sales and Operations Officer und dort für den Bereich Elektromobilität verantwortlich. Sein Unternehmen hatte an der A3 bereits im September in Wörth an der Donau einen Ladepark ans Netz genommen, kurz nach der Eröffnung ihres großen Schnellladparks in Unterhaching bei München. Mitte Dezember eröffnete die EnBW ihren größten Schnellladepark am Kamener Kreuz. Weitere Großstandorte, etwa bei Petersberg und Zwickau stehen vor Inbetriebnahme: „Das sind für uns Knotenpunkte innerhalb unseres Schnellladenetzes und sichtbare Meilensteine der Antriebswende, die den steigenden Bedarf an Ladestrom auch auf Fernstrecken decken können.“

Von connect ausgezeichnetes EnBW Schnellladenetz wächst weiter

Bereits jetzt betreibt das Energieunternehmen über 650 öffentliche Schnellladestandorte in ganz Deutschland und ist damit hier Marktführer. Kürzlich wurde das Energieunternehmen vom renommierten connect Magazin zum Doppelsieger, sowohl zum besten Elektromobilitätsanbieter als auch zum führenden Betreiber von Ladestandorten, gekürt (11/2021).

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Die EnBW verfolgt auch weiterhin ambitionierte Ziele und plant knapp die Vervierfachung der Schnellladestandorte auf 2.500 bis zum Jahr 2025. Damit betreibt das Energieunternehmen dann so viele Standorte wie die großen Mineralölunternehmen jeweils Tankstellen. Dafür setzt die EnBW auf starke Partnerschaften und baut Schnellladeinfrastruktur an Standorten, an denen E-Autos ohnehin stehen und laden können. „Dazu zählen unsere Ladeparks an Fernstraßen ebenso, wie Standorte in Innenstadtlage. Auch wenn das Auto etwa vor dem Supermarkt parkt, wollen wir E-Autofahrer*innen die Möglichkeiten geben, direkt dort zu laden. Damit ermöglicht die EnBW bedarfsgerechte E-Mobilität,“ führt Sillober fort. Erst kürzlich hat die EnBW die Zusammenarbeit mit der REWE Group bekannt gegeben und stattet in den folgenden Monaten hunderte REWE und Penny Märkte mit Schnellladeinfrastruktur aus. Bereits in den vergangenen Monaten hat die EnBW zahlreiche Märkte namhafter Einzelhändler, wie BAUHAUS, oder Fachmarktzentren des Immobilienverwalters DEFAMA mit Schnellladeinfrastruktur ausgestattet.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Vermischtes

Premiere in Karlsruhe: ARNDT und FRIGORENT erstmals auf der Fachmesse NUFAM

<p>Immer am Puls des Mittelstandes und an den Anforderungen moderner Mobilität: Dieses Selbstverständnis zeichnet die Arndt Mobility Group seit vielen Jahren aus. Welche Vorteile Arndt mit seinem umfassenden, stetig wachsenden Angebot von Nutz- und Kühlfahrzeugen bietet, erfahren in diesem Jahr erstmals auch die Besucher der Fachmesse NUFAM, die von 25.09. bis zum 28.09.2025 in Karlsruhe stattfindet: Arndt feiert mit einem beeindruckenden Messestand Premiere.</p>

Vermischtes

100 Tage, viele Baustellen: ZDK zieht kritische Regierungsbilanz

<p>Erwartungen geweckt, aber noch nicht erfüllt: Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zieht nach 100 Tagen der neuen Bundesregierung eine gemischte Bilanz. "Zwar wurden wichtige Reformvorhaben angekündigt und erste Maßnahmen eingeleitet, doch bleiben zentrale Erwartungen des mittelständischen Kfz-Gewerbes bislang unerfüllt", so ZDK-Präsident <a href="https://www.kfzgewerbe.de/wir-ueber-uns/vorstand/thomas-peckruhn-praesident" target="_blank" rel="nofollow">Thomas Peckruhn</a>. "Besonders schmerzlich: Die versprochene spürbare Steuerentlastung für kleine und mittlere Betriebe lässt auf sich warten, und die Förderung der Elektromobilität bleibt Stückwerk."</p>

Vermischtes

Volkswagen ID. Buzz als bester Minivan in der J.D. Power APEAL-Studie 2025 ausgezeichnet

<p>Der vollelektrische ID. Buzz hat in der „2025 J.D. Power U.S. Automotive Performance, Execution and Layout (APEAL)“ - Studie die höchste Auszeichnung im Minivan-Segment erhalten. Der ID. Buzz zeichnet sich laut Studie durch einen überlegenen Antriebsstrang und sein Design aus. Er verhalf Volkswagen zu seiner höchsten Markenbewertung seit der Neugestaltung der Studie im Jahr 2020.</p>

Vermischtes

Weiterer EnBW-Schnellladestandort in Oldenburg: Einkaufen und Laden kombiniert

<p>E-Auto laden und gleichzeitig einkaufen: für viele EnBW Kund*innen gehört diese Kombination längst zum Alltag. Nun ist das auch beim REWE-Center im Kaufpark Kreyenbrück in Oldenburg (Alter Postweg) möglich. Der Schnellladestandort umfasst 12 High Power Charging (HPC)-Ladepunkte mit einer Ladeleistung von bis zu 400 Kilowatt. Eine Erweiterung auf bis zu 24 Ladepunkte ist bei Bedarf möglich. In 15 Minuten können E-Autos hier, je nach Fahrzeugkonfiguration, bis zu 400 Kilometer Reichweite laden – ein Einkauf dauert in der Regel länger.</p>

Vermischtes

Ford unterstützt zum Jubiläum gemeinnützige Organisationen mit Nutzfahrzeugen

<p>Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Ford Transit übergibt Ford 100 elektrische Ford Transit an insgesamt sechs Wohltätigkeitsorganisationen, darunter die Caritas, die Malteser oder auch SOS-Kinderdörfer. Bis zu zwölf Monate können die Organisationen die Fahrzeuge nun dort einsetzen, wo sie am dringendsten benötigt werden. Der große Vorteil ist, dass alle Ford E-Transit über ein Ladevolumen von bis zu 15,1 Kubikmetern verfügen, sodass selbst sperrige Güter problemlos transportiert werden können, und das aufgrund des Elektro-Antriebes auch in Umweltzonen.</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Haftung für einen Steinschlagschaden

<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen f&uuml;r eine Gef&auml;hrdungshaftung nach &sect; 7 Absatz 1 StVG sind erf&uuml;llt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs besch&auml;digt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Gesch&auml;digten nicht zus&auml;tzlich die Darlegung und der Beweis der &quot;genauen Art und Weise der Schadensverursachung&quot;.</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den R&auml;dern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefl&auml;che herabgefallen ist, ist vielmehr nur f&uuml;r die Frage eines Haftungsausschlusses nach &sect; 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast tr&auml;gt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>

Aktuelles

Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy

<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verf&uuml;gung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu f&uuml;hren, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. &sect; 626 Abs 1 BGB f&uuml;r eine au&szlig;erordentliche K&uuml;ndigung des Arbeitsverh&auml;ltnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei &Auml;hnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angew&auml;hlt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angew&auml;hlten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy w&auml;hrend eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus w&auml;hrend der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kl&auml;ger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland gef&uuml;hrten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit w&auml;re ihm auch bei einem von ihm f&uuml;r sich in Anspruch genommenen Versehen sp&auml;testens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber &uuml;ber die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem K&uuml;ndigungsgrund entsprechender Pflichtversto&szlig; gewertet, sondern als Beleg daf&uuml;r, dass das vom Kl&auml;ger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vors&auml;tzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die &ndash; und sei es auch nur erstmalige &ndash; Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11&nbsp;</em></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>