Auf der Überholspur zur Elektromobilität

<p>“Im Jahr 2021 haben wir 10.140 MINI Electric (MINI Cooper SE) an unsere Kundinnen und Kunden ausgeliefert, damit sind bereits fast 15.000 vollelektrische MINI Modelle auf Deutschlands Straßen unterwegs.” Über diesen Meilenstein auf dem Weg zur Elektromobilität freut sich Ulrike von Mirbach, Leiterin der Marke MINI in Deutschland. Der 10.000ste Jubiläums-MINI wurde von ihr zusammen mit Bernd Körber, Leiter der Marke MINI, Bernhard Kuhnt, Leiter Markt Deutschland und Erwin Winterholler, Geschäftsführer des Autohauses Widmann &amp; Winterholler, am 30.12.2021 in der BMW Welt an seinen Besitzer Andreas Hankel übergeben. “Wir sind stolz auf den großen Erfolg, den der vollelektrische MINI seit seiner Markteinführung im März 2020 bereits erreicht hat”, so Ulrike von Mirbach weiter. “Ein Erfolg, der nur mit unseren leistungsstarken Partnern in der Handelsorganisation möglich war.”</p>

Auf der Überholspur zur Elektromobilität

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Auf der Überholspur zur Elektromobilität

Deutschland ist größter Markt für den MINI Electric

Deutschland ist der weltweit größte Markt für das vollelektrische MINI Modell aus Oxford. Mehr als jeder fünfte MINI (23,6%) ist bereits vollelektrisch. Der MINI Electric ist das volumenstärkste Derivat der MINI Familie und war mit einem Zuwachs von plus 132% der Pulsgeber für die Marke im Jahr 2021. Zusammen mit dem Plug-in-Hybrid Modell, dem MINI Cooper SE Countryman ALL4 konnte der Absatz aller elektrifizierten Modelle im Vergleich zum Vorjahr um über 70% gesteigert werden. Fast jeder dritte MINI (31%) ist damit elektrifiziert.

Absatz MINI 2021 - Ausbau Marktanteil

Im Jahr 2021 wurden in Summe 43.004 Fahrzeuge der Marke MINI in Deutschland zugelassen. Ulrike von Mirbach erklärt: „Vor dem Hintergrund der herausfordernden Versorgungssituation ist der Absatz der Marke MINI mit lediglich 2,7% unter dem Vorjahresniveau eine starke, operative Leistung des ganzen Teams. Wir konnten den Marktanteil von MINI im Premiumsegment damit weiter ausbauen.“

MINI wird vollelektrisch

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MINI hat bereits die Weichen für die elektrische Zukunft von morgen gestellt. Der vollelektrische MINI Cooper SE wird im Werk Oxford gebaut. 2023 läuft in Leipzig die nächste Generation des MINI Countryman auch als E-Modell vom Band. Im selben Jahr startet in China die Produktion von vollelektrischen MINI Modellen, die auf einer neuen Elektrofahrzeug-Architektur basieren.

„Wie der erste Mini vor gut 60 Jahren eine neue Dimension in die damalige Mobilität brachte, gehen wir noch einen weiterreichenden Schritt und werden Anfang der 2030er Jahre ausschließlich vollelektrisch sein“, so Ulrike von Mirbach.

Als innovative, inspirierende urbane Marke ist MINI prädestiniert für die Elektromobilität. MINI Fahrer schätzen die Kombination von typischem Gokart-Feeling und individuellem Design der britischen Marke mit nachhaltiger urbaner Mobilität. MINI war seit seiner Geburtsstunde vor dem Hintergrund der Suez-Öl-Krise die Antwort auf die Herausforderungen für die individuelle Mobilität. Ulrike von Mirbach: „MINI nimmt auch jetzt die aktuellen Herausforderungen in den Bereichen Mobilität und Klimaschutz auf und begegnet ihnen mit eigenständigen, markentypischen Lösungen für den Fahrspaß von morgen“.

MINI Charging

Die Begeisterung für elektrifiziertes Fahren ist nachhaltig, wenn das Laden im Alltag einfach und komfortabel ist: Mit MINI Charging stehen MINI Fahrern in Deutschland flexible Ladelösungen für das Laden zuhause und am Arbeitsplatz zur Verfügung, sowie der Zugang zu einem der größten öffentlichen Ladenetzwerke in Europa, das mehr als 250.000 Ladepunkte umfasst.

Transformation – auch für unsere Kunden

Elektromobilität ist eine neue Antriebstechnologie mit einem dementsprechend höheren Beratungsbedarf für Kunden. Die Marke MINI nimmt ihre Kunden mit auf dem Weg zur Elektromobilität. An rund 200 Standorten in Deutschland bietet MINI mit hochqualifizierten Brandmanagern und Verkäufern individuelle Beratung zu allen Themen rund um die Elektromobilität wie Produkt, Infrastruktur und persönliches Fahrprofil. Umfassende Probefahraktionen im Handel haben dazu beigetragen, MINI-Kundinnen und Kunden für die Elektromobilität zu begeistern.

Integration in den digitalen Lifestyle

Die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzt MINI für intuitive Bediensysteme und neuartige Formen der Individualisierung. Die MINI App ermöglicht ihren Kundinnen und Kunden die nahtlose Integration des Fahrzeugs in den digitalen Lifestyle. Den Fahrerinnen und Fahrern elektrifizierter Fahrzeuge ermöglicht die MINI App viele Funktionen für E-Mobilität, wie beispielsweise die Anzeige der Restreichweite inkl. Ladestatus, den Timer für Ladevorgang und Klimaanlage und den bequemen Zugang zur Welt von MINI Charging.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>