Optimale Reichweite im Winter
<p>Der rein batterieelektrische ŠKODA ENYAQ iV verfügt über effiziente Antriebstechnik und eine in diesem Fahrzeugsegment herausragende Aerodynamik. Das ermöglicht langstreckentaugliche Reichweiten von bis zu über 500 Kilometern im WLTP-Zyklus. Für eine hohe Effizienz sind Außentemperaturen zwischen 20 und 30 Grad Celsius ideal, im Winter ist die Reichweite von Elektrofahrzeugen hingegen geringer. Dann wird Strom aus dem Akku benötigt, um etwa den Innenraum zu heizen oder die Batterien zu temperieren. Mit den richtigen Maßnahmen und Ausstattungsoptionen lässt sich der Reichweitenverlust bei niedrigen Temperaturen allerdings ganz einfach minimieren.</p>
Axel Andorff, Leiter MEB Projects sagt: „Das Fahren im Winter stellt auch an ein modernes Elektrofahrzeug wie den ŠKODA ENYAQ iV hohe Anforderungen. Während ein Modell mit Verbrenner die Abwärme des Motors nutzt, um den Innenraum zu heizen, kommt die dafür nötige Energie beim Elektrofahrzeug aus der Traktionsbatterie. Das Thermomanagement des Akkus verbraucht ebenfalls Strom, daher sinkt die Reichweite. Durch eine verbesserte Temperierung der Batterie mithilfe einer neuen Software, über die optional erhältliche Wärmepumpe oder einige einfache Maßnahmen, die der Fahrer selbst treffen kann, lässt sich der Reichweitenverlust im Winter jedoch deutlich verringern.“
Der ŠKODA ENYAQ iV überzeugt mit alltags- und langstreckentauglichen Reichweiten. So kommt beispielsweise der ENYAQ iV 80 mit seinem 82 kWh großen Lithium-Ionen-Akku mit einer Batterieladung bis zu mehr als 500 Kilometer weit (gemäß WLTP-Zyklus). In der kalten Jahreszeit sinkt die Reichweite von Elektrofahrzeugen allerdings insbesondere dadurch, dass der Akku durch ein ausgeklügeltes Thermomanagement in einem optimalen Temperaturfenster gehalten werden muss. Dafür wird ebenso Energie aus der Batterie verwendet wie für die Beheizung des Innenraums. Anders als bei Modellen mit Verbrennungsmotor lässt sich dafür bei Elektromodellen keine Abwärme nutzen. Abhilfe schafft die für den ENYAQ iV als Option erhältliche Wärmepumpe. Sie verdichtet CO2 und produziert auf diese Weise warme Luft. So wird der Innenraum beheizt, ohne Energie aus dem Akku zu verbrauchen.
Verbessertes Thermomanagement der Batterie durch neue Software
Um eine optimale Leistungsabgabe, eine effiziente Rekuperation und ein möglichst schnelles Laden mit Gleichstrom an Schnellladesäulen zu ermöglichen, wird die Antriebsbatterie des ENYAQ iV in einem idealen Temperaturfenster gehalten. Eine neue Version der Fahrzeug-Software optimiert das Thermomanagement der Batterie weiter und vergrößert damit die Reichweite bei winterlichen Temperaturen. Außerdem steigert sie die Lebensdauer der Batterie. Die neue Software wird künftig auch in bereits ausgelieferten ENYAQ iV aufgespielt. ŠKODA gibt eine Garantie, dass der Akku nach acht Jahren oder 160.000 Kilometern noch mindestens 70 Prozent seiner Kapazität bietet. Um den Akku besonders zu schonen, ist es ratsam, ihn im täglichen Gebrauch möglichst häufig lediglich zu maximal 80 Prozent aufzuladen.
Richtige Vorbereitung für das Fahren mit dem ŠKODA ENYAQ iV im Winter

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Mit einfachen Tricks kann der Fahrer eines ENYAQ iV die Reichweite im Winter zusätzlich steigern. Wenn das Fahrzeug in einer Garage abgestellt wird, müssen die Batterie und der Innenraum weniger erwärmt werden als beim Parken im Freien. Zudem lässt sich das Vorheizen des Innenraums programmieren oder über die MyŠKODA App einschalten. Wenn während des Vorheizens ein Ladekabel angeschlossen ist, zieht der ENYAQ iV keine Energie aus der Batterie. Vor Fahrtbeginn sollten die Nutzer auch bei Elektrofahrzeugen Fahrzeugaufbauten wie Dachgepäckträger, die nicht benötigt werden, entfernen und den Reifendruck kontrollieren. Ein zu niedriger Luftdruck erhöht den Rollwiderstand und damit den Energieverbrauch. Zusätzliches Einsparpotential bietet der Eco-Modus: Er verringert die Leistung der Climatronic und reduziert die Motorleistung, die Höchstgeschwindigkeit liegt dann bei 130 km/h. Diese Einstellungen kann der Fahrer jederzeit per Kickdown überstimmen.
Nützliche Tipps für weiteres Energiesparen
Wenn bei niedrigen Temperaturen während der Fahrt eine optional vorhandene Lenkradheizung und Sitzheizung eingeschaltet wird, kann die Innenraumheizung niedriger eingestellt und damit Energie gespart werden. Fährt man allein, ist es zudem sinnvoll, bei einer Zweizonen- oder Dreizonen-Climatronic lediglich den Bereich des Fahrers zu beheizen. Der im Travel Assist enthaltene Vorausschauende Adaptive Abstandsassistent (ACC) spart Energie durch gleichmäßiges Fahren bei konstantem Tempo. Außerdem erkennt er Geschwindigkeitsbegrenzungen, Kurven oder Kreisverkehre und lässt den ENYAQ iV frühzeitig abbremsen oder ausrollen. Bei Fahrten in der Stadt empfiehlt sich die Fahrstufe B, um durch die höhere Rekuperationsleistung möglichst viel Energie zurückzugewinnen. Bei Überlandfahrten oder auf der Autobahn ermöglicht es der geringe Fahrwiderstand des ENYAQ iV, in langen Segelphasen ausschließlich kinetische Energie zu nutzen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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