Geballte Kompetenz: Anhänger und Fahrzeugaufbauten von Humbaur

<p>Selten trifft man die Kombination aus Hersteller von Anhängern und Fahrzeugaufbauten. Erst recht mit so viel geballtem Wissen, Erfahrung und Engagement der Mitarbeitenden wie es bei Humbaur der Fall ist. Das Unternehmen nutzt diesen Vorteil und schafft Transportlösungen, die praktisch und vor allem effizient sind. Wie mit dem Fahrzeugaufbau FlexBox Dry mit Durchladesystem. Der besitzt eine Durchlademöglichkeit vom Anhänger in den Laderaum des Frontfahrzeugs – wie es bei großen Lkw-Gespannen schon lange Standard ist.</p>

Geballte Kompetenz: Anhänger und Fahrzeugaufbauten von Humbaur

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Geballte Kompetenz: Anhänger und Fahrzeugaufbauten von Humbaur

Wer viel Ware transportieren muss, der weiß Lösungen zu schätzen, die praktisch und leicht zu bedienen sind. Denn das spart Zeit und macht die Fahrzeugflotte effizient. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Fahrzeugaufbau mit Durchladesystem von Humbaur. Der Familienbetrieb vereint geballtes Wissen aus zwei Bereichen: Fahrzeugaufbauten und Anhänger. Und das setzt das Unternehmen mit seinen engagierten Mitarbeitenden optimal um. Denn mit der Durchlademöglichkeit vom Anhänger in den Laderaum des Frontfahrzeuges geht sowohl das Be- als auch das Entladen schnell und einfach von der Hand. Der gesamte Zug ist nutzbar – ohne, dass der Anhänger abgekoppelt werden muss. Der Clou: beide Transportlösungen, also Fahrzeugaufbau und Anhänger, können auch einzeln eingesetzt werden. Dank der konsequenten Leichtbauweise stehen hier bis zu 2500 kg Gesamtnutzlast zur Verfügung.

Höchste Flexibilität als zertifizierter Partner vieler Nutzfahrzeughersteller

Für Humbaur sind die Themen Vielseitigkeit, Flexibilität und Effizienz bei der Entwicklung der eigenen Produkte entscheidend. Da jedes Unternehmen und jede Fahrzeugflotte unterschiedlich ist, möchte der Familienbetrieb Transportlösungen entwerfen, die genau auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Käuferschaft zugeschnitten sind. Um hier optimale Fahrzeuge anbieten zu können, ist das Unternehmen zertifizierter Partner vieler Nutzfahrzeughersteller. Egal, ob Iveco, MAN, Mercedes-Benz, Volkswagen Nutzfahrzeuge oder weitere. Mit der Zertifizierung stellt Humbaur sicher, dass alle Fahrzeugaufbauten nicht nur den eigenen Qualitätsansprüchen gerecht werden, sondern auch die Prüfprozesse der Fahrgestellhersteller besteht – mit Bravour. So können Kunden die bestehende Flotte mit der gewünschten Basis erweitern und den hochwertigen und zuverlässigen Fahrzeugaufbau von Humbaur nutzen.

Mit Innovationskraft voraus –Humbaur Fahrzeugaufbau mit Durchladezug

Die Belieferung von Ballungsräumen wird mit großen Fahrzeugen immer schwieriger. Der Verkehr wird dichter, die Straßen enger, Park- und Stellplätze weniger. Dennoch steigt das Transportvolumen. Neue Absatzwege wie der Onlinekauf boomen. Humbaur hat es sich zur Aufgabe gemacht, genau dafür neue Fahrzeugkonzepte zu entwickeln.

Statt großer Lkw mit Fahrzeugaufbau können handliche Fahrzeuge wie eingesetzt und mit einem Durchladeanhänger kombiniert werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: das Zugfahrzeug ist wesentlich kompakter und leichter, die Transportfläche ist nahezu identisch wie bei vergleichbaren Lkw und die Nutzlast ist teilweise sogar noch höher. Weiteres Plus: die Tourenplanung kann noch effizienter gestaltet werden, da eine Tour in Ballungszentren aufgeteilt werden kann.

Unschlagbare Vorteile des Fahrzeugaufbaus mit Durchladesystem

Diese Kombination aus Fahrzeugaufbau und Anhänger bietet Unternehmen schlagkräftige Vorteile. So kann das Gespann mit dem Führerschein der Klasse BE bewegt werden. Das erleichtert die Suche bei Fahrern. Darüber hinaus kann die Tourenplanung neue Wege gehen und noch effizienter gestaltet werden. Dank des kleineren und wendigeren Fahrzeuges können nun auch Orte beliefert werden, die bislang mit einem Lkw nicht zugänglich waren.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Durch die hohe Variantenvielfalt bei den Aufbauausführungen ist Humbaur höchst flexibel. Egal, welches Basisfahrzeug oder welche Abmessungen gewünscht sind, das Unternehmen bietet den optimalen Fahrzeugaufbau an. Beim Aufbau selbst können verschiedene Wandpaneele eingesetzt werden. GFK-, Stahl- oder Aluminium-Deckschichten stehen hier zur Verfügung. Auch das Thema Ladungssicherung kommt natürlich nicht zu kurz: Kombianker-, Stäbchen- oder Airlineschienen sowie weitere Sperr- und Zurrelemente machen das Sichern der Fracht zum Kinderspiel. Getreu dem Motto „Humbaur macht’s möglich“ entwickelt das Unternehmen branchenspezifische Lösungen, die genau auf ihren Einsatz und die individuellen Wünsche angepasst sind.

Die perfekte Kombination aus Fahrzeugaufbau und Anhänger

Der Clou bei diesem System: der Fahrzeugaufbau kann individuell ausgestattet werden. Die FlexBox Dry ist nicht nur mit einem feuerverzinkten Heckrahmen versehen, sondern kann auch mit einem Lichtdach, einem Stirnwand-Rammschutz und vielem mehr ausgestattet werden. Kernelement ist die hochwertige Ladebordwand. Denn diese bildet die Übergangsmöglichkeit vom Anhänger in den Laderaum des Zugfahrzeuges. Der Anhänger selbst ist ein Hebebühnenanhänger (HK 354222 RZD) und bringt ein technisch zugelassenes Gesamtgewicht von 3500 kg mit. Auch hier gibt es neben der Serienausstattung mit Ladeboden aus 15 mm Siebdruckplatte und feuerverzinkten Heck- und Frontrahmen zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten. Verschiebbare Zurrelemente, weitere Kombiankerschienen, Stäbchenzurrschienen, Sperrstangen, LED-Stripes und vieles mehr steht hier zur Verfügung.

Mit diesem System geht das Unternehmen aus Gersthofen richtungsweisend in die Zukunft und zeigt wie innerstädtischer Lieferverkehr aussehen kann. Mit einem kompakten und leichten Zugfahrzeug kann die Fracht so gut wie an allen Orten ausgeliefert werden. Für eine effiziente Tour kann die zweite Ladung ganz einfach im Anhänger abgestellt und später umgeladen werden. Auch das Laden selbst ist ein einfach und komfortabel. Durch diese Kombination wird die Fahrzeugflotte von Logistikunternehmen nicht nur effizient, sondern auch flexibel. Durch die Kompetenz in beiden Bereichen, Fahrzeugbau und Anhänger, können Kunden sicher sein, eine hochwertige und durchdachte Transportlösung aus Gersthofen zu bekommen. Und zwar genauso wie sie gebraucht wird. Denn Humbaur macht’s möglich.

Mehr über die Humbaur Anhänger erfahren Sie auf unserer Website https://www.humbaur.com/de/. Die Humbaur Fahrzeugaufbauten mit den Serien Dry, Cool und Freeze für die Trockenfracht, den Frischedienst und Tiefkühlfracht finden Sie unter https://www.humbaur.com/de/fahrzeugaufbauten/trockenfracht/ und https://www.humbaur.com/de/fahrzeugaufbauten/frischedienst-und-tiefkuehlfracht/.

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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung

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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg

<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an &ouml;ffentliche und private Fuhrparkbetreiber &uuml;bergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilit&auml;t Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im &ouml;ffentlichen Stra&szlig;enraum, gew&auml;hrleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung f&uuml;r die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300&nbsp;Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erh&ouml;hen. &bdquo;Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur f&uuml;r umweltfreundliche, sondern auch f&uuml;r alltagstaugliche Mobilit&auml;t stehen&ldquo;, so Achim Schaible, Vorstands&shy;vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der franz&ouml;sische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort &uuml;ber eine schlagkr&auml;ftige Organisation f&uuml;r den Auf- und Ausbau der Elektromobilit&auml;t verf&uuml;gt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen&shy;projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als &bdquo;Schaufenster Elektromobilit&auml;t&ldquo; bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu f&uuml;nf ausgew&auml;hlten Regionen die verst&auml;rkte Einf&uuml;hrung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen &bdquo;Schaufenstern&ldquo; soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der &Ouml;ffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen ma&szlig;geblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Gro&szlig;serienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Gro&szlig;serienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bed&uuml;rfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell f&uuml;r den Einsatz im Stadtgebiet. Das g&uuml;nstige Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleicherma&szlig;en f&uuml;r Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite betr&auml;gt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europ&auml;ischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200&nbsp;Kilometer m&ouml;glich.</p> <p> Bisherige F&ouml;rderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium f&uuml;r Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gef&ouml;rdert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen&shy;technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs&shy;ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilit&auml;ts&shy;dienstleister,&nbsp; jeweils koordiniert durch &nbsp;die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>