Webfleet Solutions erhält Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit
<p>Für sein Engagement im Bereich Nachhaltigkeit erhält Webfleet Solutions den Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit. Webfleet Solutions setzt sich aktiv für langfristige nachhaltige Lösungen in der Mobilität ein. Die Sieger wurden am Donnerstag, den 18. November 2021, in München geehrt.</p>
Webfleet Solutions wurde mit dem Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit (ETPN) 2022 ausgezeichnet. Der führende Anbieter für Flottenmanagement-Lösungen in Europa erhielt die Auszeichnung in der Kategorie „Telematik“. Im Rahmen einer Prämierungsveranstaltung wurden die Sieger am Donnerstag, den 18. November 2021, in München geehrt. Zum sechsten Mal verlieh das Fachmagazin Transport in diesem Jahr den Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit. Der Preis zeichnet Unternehmen der Transport- und Nutzfahrzeugbranche für ihr Engagement im Bereich Nachhaltigkeit aus. Die Auszeichnung zeigt auf, dass Unternehmen mittels der prämierten Produkte, Dienstleistungen und Initiativen nicht nur einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können. Die Abstimmung der Gewinner erfolgte durch eine unabhängige Fachjury. Pro Kategorie wurde ein Unternehmen prämiert.Wolfgang Schmid, Sales Director D-A-CH bei Webfleet Solutions, nahm den Preis gemeinsam mit Jeremy Gould, Vice President Sales bei Webfleet Solutions in der Kategorie „Telematik“ entgegen: „Die Auszeichnung mit dem Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit 2022 erfüllt uns mit Stolz. Wir verbinden mit dem Begriff Nachhaltigkeit mehr als nur umweltbewusstes Unternehmertum, uns geht es dabei um ein langfristiges Denken. Wirtschaftliches Handeln sowohl über seine ökonomischen und ökologischen Aspekte hinaus als ganzheitlich verantwortliches Verhalten zu begreifen: dafür steht der Begriff Nachhaltigkeit bei Webfleet Solutions“, sagt Schmid.Mit der Softwarelösung WEBFLEET und der bereitgestellten Hardware unterstützt Webfleet Solutions seine Kunden dabei, ein nachhaltigeres Flottenmanagement umzusetzen. Die auf Basis der in WEBFLEET bereit gestellten Daten der Fahrzeuge und des Fahrverhaltens der Fahrer helfen dabei, den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen der Flotte zu reduzieren und Prozesse so effizient wie möglich zu gestalten. Mit seiner Lösung für Elektrofahrzeuge ist Webfleet Solutions Vorreiter am Markt und unterstützt Flotten beim Umstieg auf E-Fahrzeuge: „Für Flottenunternehmen stellen sich beim Umstieg auf E-Fahrzeuge zwei zentrale Fragen: Werden E-Fahrzeuge die gleiche Art von Fahrten bewältigen können, die meine herkömmlichen Fahrzeuge täglich zurücklegen? Und wie gestaltet sich die Kostenrechnung beim Umstieg eines Unternehmens, das wettbewerbsfähig bleiben möchte“, erklärt Wolfgang Schmid. „WEBFLEET als datengestützte Flottenmanagementlösung unterstützt Flottenmanager und Unternehmen aktiv bei der Elektrifizierung.“Auch als Unternehmen fördert Webfleet Solutions nachhaltige Betriebsabläufe und eine Verringerung des eigenen CO2-Fußabdrucks. Beispielsweise arbeitet Webfleet Solutions mit der internationalen NGO Justdiggit zusammen, um CO2-Emissionen aus seinen Lieferketten und Betriebsstätten durch die Unterstützung von Aufforstungsprojekten in Afrika auszugleichen. Über Justdiggit hat Webfleet Solutions bisher in die Wiederbegrünung einer Fläche in Tansania investiert, die viermal so groß ist wie das Stadtzentrum von Amsterdam. Somit können 51.800 Tonnen CO2 durch die Wiederaufforstung von über 130.000 Bäumen gebunden werden.Webfleet Solutions hat darüber hinaus eine Initiative gestartet, um die Verwendung von Plastik in Verpackungen bestimmter Hardware-Produkte deutlich zu reduzieren. Der Anteil an Kunststoff in diesen Verpackungen konnte dadurch um rund 95 Prozent gesenkt werden. Alle Webfleet Solutions Büros und Data Center beziehen zudem Ökostrom. Seit 2018 ermutigt Webfleet Solutions seine Kunden, von Papierrechnungen auf E-Invoicing umzusteigen. Für jede Papierrechnung, die noch verschickt wird, werden 25 % der Kosten für die Rechnung an Justdiggit (NGO) gespendet.

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Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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