Erstes temporäres Volvo Studio in Deutschland

<p>Es war die Alternative zu Präsenzen auf traditionellen Automobil-Messen und der Grundstein für den Erfolg wurde in 2015 gelegt: Volvo ist seitdem mit seinem Forum, ein mobiles, modernes Markenhaus, bei Veranstaltungen präsent, auf denen sich die Zielgruppe der schwedischen Premium-Marke bevorzugt aufhält. Sei es bei Sport-, Kunst- und kulinarischen Events oder Messen, bei denen auch mal keine Automobile im Mittelpunkt stehen. Sechs Jahre später wird aus dem Volvo Forum das Volvo Studio, das es ab sofort in zwei Varianten gibt: den bereits bekannten Pop-up-Auftritt und den neuen Shop-in-Shop. Das überarbeitete Konzept startete ab 15. Oktober 2021 in der Outletcity Metzingen mit dem ersten temporären Volvo Studio in Deutschland.</p>

Erstes temporäres Volvo Studio in Deutschland

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Erstes temporäres Volvo Studio in Deutschland

In der baden-württembergischen Shoppingstadt südlich von Stuttgart ermöglicht Volvo den Besuchern auf 211 Quadratmetern ein modernes Einkaufserlebnis. Im Mittelpunkt des Markenauftritts steht die elektrifizierte Volvo Produktpalette und besonders der vollelektrische Volvo C40 Recharge, das zweite Elektroauto der Marke, das noch in diesem Jahr auf die Straße rollt.

Mehr als vier Millionen Besucher strömen in normalen Jahren in Deutschlands wohl bekanntestes Outlet, das auf rund 40.000 Quadratmetern rund 150 Premium- und Luxusmarken anbietet. Während der nächsten Monate kann auch bei Volvo „geshoppt“ werden. Das Volvo Studio befindet sich im Schwenkel-Areal der Outletcity, wo bereits andere Luxus- und Premium-Marken wie Prada, Gucci und Armani beheimatet sind. Hier wartet auf die Gäste ein skandinavisch geprägtes Ambiente gemäß der Volvo Retail Experience. Viel Licht, gemütliche Sitzflächen, ein Kinder-Spielbereich und eine Kaffeebar laden zum Verweilen ein. Mit Hilfe von Virtual Reality können weitere Ausstattungsfeatures oder Funktionen der Volvo Modelle erlebt werden – zum Beispiel Sicherheitssysteme, die man nur im Notfall auf die Probe stellen sollte.

Zweites Elektroauto bringt viele Premieren

Im Zentrum des neuen Volvo Studios stehen zwei Ausstellungsstücke: ein Schnittmodell, das einen Blick auf die E-Technik samt der tief im Fahrzeugboden platzierten Hochvoltbatterie erlaubt, und der neue vollelektrische Crossover Volvo C40 Recharge, der die Vorzüge eines robusten SUV mit einer sportlich-eleganten Dachlinie im Coupé-Stil verbindet.

Um das Shopping-Erlebnis zu vervollständigen, gibt es auch Volvo Modelle direkt zu kaufen. So kann zum Beispiel der Stromer Volvo C40 Recharge mit der Barkauf-Option oder im bequemen und transparenten Care by Volvo Abo bestellt werden. Auf Wunsch kann der Abo-Kunde sogar mit einem vergleichbaren Fahrzeug sofort die Heimreise starten. Alle Kauf- oder Abo-Abschlüsse können über die Webseite www.volvocars.de – direkt im Volvo Studio in Metzingen, von der heimischen Couch oder bei einem lokalen Volvo Vertragspartner – erfolgen. Interessenten können auch direkt eine Probefahrt vereinbaren – spontan vor Ort in der Outletcity oder schon vorab online, damit das Fahrzeug beim Besuch in jedem Fall zur Verfügung steht. Zur Wahl stehen der Volvo XC40 Recharge Pure Electric sowie die Modelle Volvo XC60 und XC90 als Plug-in Hybride. Noch vor Weihnachten wird auch der neue elektrische Volvo C40 Recharge Pure Electric zur Testflotte gehören.

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Der Kunde steht bei Volvo seit jeher im Mittelpunkt. Um das Markenerlebnis zu vertiefen, kommt die schwedische Premium-Marke noch näher an ihre Zielgruppe vor Ort heran. Die flexiblen Volvo Studios unterscheiden sich in Größe, Nutzungsdauer und Standort, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Shop-in-Shops wie in der Outletcity werden dort auf einige Monate präsent sein. Die kurzfristigen Pop-up Studios sind auf wenige Tage bzw. Wochen, beispielsweise im Rahmen von Messen, Stadtfesten wie dem Berblinger Fest in Ulm oder Sportveranstaltungen wie der Kieler Woche ausgelegt. Unabhängig vom konkreten Studiokonzept und dessen Dauer erwartet Besucher überall ein konsistentes Markenerlebnis. Die Volvo Retail Experience garantiert eine skandinavische Atmosphäre, geschulte Berater stehen mit Rat und Tat zur Seite.

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Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>