Starkes Doppel für den Winter
<p>Wer die beachtlichen Leistungssteigerungen moderner Pkw-Reifen in den vergangenen Jahren betrachtet, könnte zu der Überzeugung gelangen, dass die Möglichkeiten der Weiterentwicklung zunehmend begrenzt sind. Doch der WinterContact TS 870 und der WinterContact TS 870 P beweisen das Gegenteil: Noch immer sind Technologiesprünge möglich.</p>
Der WinterContact TS 870 für Fahrzeuge bis zur Mittelklasse
Der Nachfolger des bewährten und vielfach von der automobilen Fachpresse ausgezeichneten WinterContact TS 860 verbindet erneut herausragende Winterperformance mit exzellenten Nässeeigenschaften und überzeugt auch unter ökologischen Gesichtspunkten – unter anderem durch eine weitere Reduzierung des Rollwiderstands und eine höhere Laufleistung. Dabei ist der WinterContact TS 870 ein komplett neues Produkt, dessen Konstruktion, Profilgestaltung und Mischung von Grund auf neu entwickelt wurden. Herausgekommen ist ein Modell, das im Vergleich drei Prozent kürzere Bremswege auf Eis und fünf Prozent besseres Handling auf Schnee bietet.
Überlegen ist der neue Continental WinterContact TS 870 auch beim Grip auf Schnee, bei den Nässeeigenschaften sowie dem Fahrverhalten auf trockener Straße. Angesichts des Zielkonfliktes, mit dem die Entwickler hinsichtlich der sicherheitsrelevanten Eigenschaften und der Umwelteigenschaften regelmäßig zu kämpfen haben, sind die Weiterentwicklungen in beiden Bereichen beachtlich. Die Laufleistung stieg um zehn Prozent, der Rollwiderstand wurde um zwei Prozent reduziert.
Damit bietet auch der Neue das hohe Maß an Ausgewogenheit in allen Disziplinen, das Endverbraucher seit jeher von Winterreifen der Marke Continental gewohnt sind. Für höheren Schneegriff sorgen die neu entwickelten 3D-Interlocking-Lamellen. Sie bieten einen optimalen Eingriffswinkel. Die Blöcke dringen tiefer in den Schnee ein und können sich dabei besser verzahnen. So entsteht noch mehr Grip. Zusätzliche Sicherheit liefern die tiefen Lamellen, die parallel zu den diagonalen Rillen angebracht sind. Sie bieten viele wirksame Griffkanten beim Geradeaus- und Kurvenfahren auf verschneiten Fahrbahnoberflächen, weil sie die auftretenden Kräfte noch wirksamer übertragen. Diese Konstruktion ermöglicht es den Entwicklern, die sogenannten Schneetaschen im Profil weiter zu vergrößern. Diese Taschen füllen sich mit Schnee und sorgen für noch mehr Haftung. Denn vereinfacht gesagt entsteht der beste Schneegriff nicht durch die Verbindung der Reifenaufstandsfläche mit der verschneiten Fahrbahn, sondern durch die Verbindung von Schnee mit Schnee: Der Schnee dringt in die Profilrillen und wird dort verdichtet. Der verdichtete Schnee verzahnt sich dann mit dem Schnee auf der Fahrbahn. Je besser der verdichtete Schnee in den Profilrillen haften bleibt, desto besser der Grip. Continental setzt dafür auf die SnowCurve+ Technology. Reifen mit dieser Technologie verfügen über eine spezielle Rillenwandstruktur, die den verdichteten Schnee an über 1.000 Punkten im Profil verzahnt. Das verbessert die Haftung und erhöht die Kraftübertragung beim Bremsen – insbesondere bei Kurvenfahrten.
Um den Bremsweg auf winterlich glatten Fahrbahnen weiter zu reduzieren, hat Continental beim WinterContact TS 870 die Profilblöcke in der Bodenaufstandsfläche um bis zu zehn Prozent erhöht. Die Blockkanten und Lamellen wirken wie Scheibenwischer, die Schmelzwasser besser ableiten und so den Grip auf vereisten Oberflächen sichern.

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Auch der neue WinterContact TS 870 verfügt über das von vielen Reifenherstellern mittlerweile nachempfundene pfeilförmige Profil seines Vorgängers. Auffallend neu ist dabei, dass die pfeilförmig angeordneten Hauptrillen auf eine umlaufende, geschwungene Mittenrille zulaufen, was den neuen Winterspezialisten von Continental im Vergleich zu den meisten Wettbewerbern auffällig anders aussehen lässt. Und nicht nur das. Mithilfe von Hydro Grooves in Verbindung mit der zentralen Mittenrille erzielen die Entwickler bei Regenfahrten eine noch schnellere Wasserableitung nach außen. So kann Aquaplaning noch besser vorgebeugt und das Bremsverhalten auf nassen Straßen weiter verbessert werden. Einen zusätzlichen Beitrag zu kurzen Bremswegen liefert die neu konzipierte Laufflächenmischung, die wie beim Vorgängermodell Cool Chili genannt wird. Sie sorgt durch spezielle Harze für besseren Grip und kürzere Bremswege auf Nässe.
Das Geheimnis der verbesserten Umwelteigenschaften steckt vor allem in der Polymermischung. Die optimierte Vernetzungsdichte ermöglicht höhere Flexibilität. Der Reifen kann sich besser mit der Straße verbinden. Das verringert den Abrieb und steigert die Laufleistung. Gleichzeitig verringert die Cool Chili-Mischung den Rollwiderstand, den Kraftstoffverbrauch und damit auch die CO2-Emissionen.
Entwickelt wurde der WinterContact TS 870 für Fahrzeuge wie den VW up!, den VW Golf und den Citroen C4. Auch Wagen aus höheren Preissegmenten wie die 1er- und 3er-Modelle von BMW kommen mit dem neuen Continental-Winterreifen sicher durch die kalte Jahreszeit. Die Lieferpalette umfasst zunächst 19 Größen für Felgen zwischen 14 und 17 Zoll Durchmesser mit Reifenquerschnitten der Serien 45 bis 65 und Breiten von 175 bis 225 Millimetern – darunter auch solche mit Felgenschutzrippe und/oder XL-Markierung für erhöhte Tragfähigkeit. Continental wird das Portfolio im nächsten Jahr um weitere 45 Größen erweitern. Die Geschwindigkeitsfreigaben reichen bis 240 km/h.
Der WinterContact TS 870 P für Pkw und SUV ab der Mittelklasse aufwärts
Mit dem WinterContact TS 870 P wird Continental sukzessive den TS 850 P ablösen. Wie beim kleinen Bruder setzt Continental auch beim WinterContact TS 870 P auf eine weiterentwickelte Cool Chili-Mischung und Hydro Grooves. Um die Sicherheit für Fahrer breiterer Reifen zu erhöhen, sind die Entwickler vom gängigen V-Profil abgewichen. Stattdessen entschied Continental sich beim WinterContact TS 870 P für eine stabilere Auslegung und vier große Umfangsnuten zwischen den Profilblockreihen. Diese innovative Profilstruktur, die sich auch vom Vorgänger erheblich unterscheidet, hat insbesondere auf Nässe deutliche Vorteile, weil sie Wasser besonders schnell aus der Aufstandsfläche ableitet, auf diese Weise die Handling-Eigenschaften verbessert, zu kürzeren Bremswegen beiträgt und dem gefürchteten Aquaplaning besonders sicher Paroli bietet.
Gegenüber dem bewährten Vorgängermodell verbesserten die Entwickler das Nassbremsen um vier und die Aquaplaning-Fähigkeiten um acht 8 Prozent – ohne dass dies zu Einbußen in anderen Bereichen geführt hätte. Besonders hervorzuheben sind auch Bremsen auf Eis (plus 5 Prozent), das Trockenhandling (plus 6 Prozent) und das Schneehandling (plus 6 Prozent). Unter ökologischen Gesichtspunkten überzeugt der neue Winterreifen von Continental ebenso. Der Rollwiderstand wurde um zwei Prozent verbessert, die Laufleistung sogar um 16 Prozent.
Die Lieferpalette umfasst zunächst 52 Pkw- und SUV-Artikel für Felgen zwischen 16 und 21 Zoll Durchmesser mit Reifenquerschnitten der Serien 35 bis 65 und Breiten von 205 bis 255 Millimetern – darunter viele mit Felgenschutzrippe und/oder XL-Markierung für erhöhte Tragfähigkeit. Die Geschwindigkeitsfreigaben reichen bis 270 km/h. Damit ist der WinterContact TS 870 P die ideale Lösung für die Umbereifung von Limousinen, SUV sowie Sportboliden vom Schlage eines Audi TT. Die stabile Auslegung macht ihn außerdem zu einem Leistungsträger für die bauartbedingt schwereren Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb.
Continental hatte ursprünglich vorgesehen, die beiden neuen Winterreifen zeitversetzt einzuführen. Der WinterContact TS 870 war bereits für das vergangene Jahr angekündigt worden, aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie verschob sich der Produktanlauf auf 2021.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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