Ford Trends-Report 2021

<p>Ford hat zum neunten Mal in Folge seinen jährlichen Trendbericht veröffentlicht. Unter dem Titel “Looking Further with Ford Trends-Report” befasst sich der Bericht insbesondere mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Dabei zeigt der Ford Trends-Report 2021 auf, wie widerstandsfähig und kreativ Menschen bei der Bewältigung von Krisen sein können, um neue Wege zu finden und sich veränderten Situationen anzupassen.</p>

Ford Trends-Report 2021

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Ford Trends-Report 2021

Für den aktuellen Report interviewten die Forscher weltweit Menschen in 14 Ländern. Dabei zeigen sich 69 Prozent der Befragten von den aktuellen globalen Veränderungen nachhaltig beeindruckt. Auf die Frage, wie gut es ihnen während der Pandemie gelungen sei, sich an die Veränderungen anzupassen, sagten 53 Prozent: "Diese Umstellung war schwieriger, als ich es mir vorgestellt hatte." Der Anteil derer, für die diese Anpassung "einfacher war, als ich es mir vorgestellt hatte", liegt bei 47 Prozent. Dabei fällt auf, dass jüngere Generationen mit dieser Situation schlechter zurechtkommen als ihre älteren Mitmenschen: Der Anteil der Befragten, die zugeben, dass die Umstellungen schwieriger waren als gedacht, lag in der Generation Z bei 63 Prozent. Bei den sogenannten Babyboomern sind es dagegen nur 42 Prozent.

Der Ford Trends-Report 2021 untersuchte genau diese sich verändernden Muster im Verhalten und den Einstellungen von Verbrauchern rund um den Globus. Er soll Entscheidungsträger zeigen, wie dieser Wandel unsere Welt im Jahr 2021 und darüber hinaus beeinflussen kann. Zugleich rückt der Bericht folgende weitere Trends prominent ins Rampenlicht:

Stressfaktoren: Die Angst vor einer Ansteckung mit COVID-19 und die Sorge über die Auswirkungen der Pandemie auf Gesellschaft, Arbeitsmarkt, Bildung und viele weitere Bereiche sind rund um den Erdball groß. Weltweit geben 63 Prozent der Erwachsenen an, dass sie sich gestresster fühlen als noch vor einem Jahr. Vier von fünf Befragten sagen, dass sie sich intensiver um ihr emotionales Wohlbefinden kümmern sollten. Die Menschen sind sich der Auswirkungen der Pandemie auf ihre psychische Gesundheit bewusst und finden innovative Wege, um damit umzugehen und mit anderen in Kontakt zu bleiben.

Dem Alltag entfliehen: "Welcher Tag ist heute eigentlich?" - diese Frage ist zu einem geflügelten Wort geworden, da die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben zusehends verschwimmen. Um der Monotonie des Alltags und der Enge der eigenen vier Wände zu entfliehen, suchen Verbraucher nach neuen Auswegen. Viele finden Zuflucht in ihren Fahrzeugen. Mehr als ein Viertel der Erwachsenen weltweit, die ein Fahrzeug besitzen, gibt an, dass sie ihr Auto zur Entspannung nutzen. Fast 20 Prozent sagen, dass sie sich in ihr Fahrzeug zurückziehen, um Privatsphäre zu finden. Für 17 Prozent dient das Auto nach eigener Aussage als Arbeitsplatz.

Miteinander gewinnt an Bedeutung: Die Pandemie hat das Bedürfnis der Verbraucher nach Nähe und Gesellschaft ins Rampenlicht gerückt und zudem den Familiensinn verändert. Einsamkeit ist auf der ganzen Welt verbreitet - jeder zweite Mensch gibt im Rahmen des Reports an, sich regelmäßig einsam zu fühlen. Insbesondere bei Jüngeren ist dieses Phänomen weit verbreitet: Der Anteil derer, die sich regelmäßig einsam fühlen, ist in der Generation Z mit 64 Prozent fast doppelt so hoch wie bei den Babyboomern, wo nur 34 Prozent diese Frage bejahen. Infolgedessen überdenken viele ihren Wohnort, ziehen näher zur Familie oder suchen neue Möglichkeiten für Gemeinschaft - sowohl online als auch offline.

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Unterschiede thematisieren: Weltweit verstärken sich die Tendenzen von Ungleichheit und Ungerechtigkeit - insbesondere deshalb, weil die Pandemie Einkommensschwache, ethnische Minderheiten und Frauen unverhältnismäßig stark betrifft. Da sich die Verbraucher dieses Unterschieds immer mehr bewusst werden, kommt Marken eine größere Bedeutung zu. 76 Prozent der Erwachsenen weltweit sagen, sie erwarteten von Unternehmen, dass sie zu sozialen Themen Stellung beziehen. Und 75 Prozent glauben, Unternehmen seien heute bestrebt, das Richtige zu tun.

Gutes Einkaufserlebnis: Vor dem Hintergrund der Pandemie hat sich die Art und Weise, wie wir kaufen - und was wir kaufen wollen - verändert. Sowohl große als auch kleine Unternehmen passen sich in rasantem Tempo dieser Entwicklung an. Unterdessen schätzen viele Verbraucher die neue Normalität und genießen sie sogar. 75 Prozent der Erwachsenen weltweit geben an, dass ihnen die Maßnahmen gefallen, mit denen Unternehmen das Einkaufserlebnis seit Beginn der Pandemie verbessert haben. 41 Prozent sagen, dass sie nicht mehr zu jenem Einkaufserlebnis zurückkehren möchten, das sie von der Zeit vor der Pandemie kennen.

Angepasste Mobilitätswende: Infolge der Pandemie mag sich bei vielen Menschen das Gefühl von Stillstand manifestieren. Doch dieser Eindruck trügt, denn der Individualverkehr boomt. Der Verkauf von Fahrrädern ist sprunghaft angestiegen, und viele Städte haben eigens Straßen gesperrt, um Platz für Radler zu schaffen. Der Verkauf von Autos floriert, weil die Menschen nach einer Möglichkeit suchen, in einer sicheren und von ihnen selbst kontrollierten Umgebung reisen zu können. Auch die Entwicklung hin zum vollständig implementierten autonomen Fahren nimmt durch eine intelligente Stadtplanung Tempo auf. 67 Prozent der Erwachsenen weltweit sagen, sie seien "hoffnungsvoll im Hinblick auf die Zukunft autonomer Fahrzeuge". 68 Prozent der Eltern geben an, dass sie ihre Kinder lieber einem selbstfahrenden Auto anvertrauen würden als einem fremden Autofahrer.

Nachhaltigkeit erreichen: Zu Beginn der Pandemie schien es, als würde die Luftqualität von dem weltweiten Lockdown profitieren. Demgegenüber stand der global besorgniserregende Anstieg an Plastikabfällen und anderen Wegwerfprodukten. Diese Entwicklung verdeutlicht die bisweilen großen Unterschiede zwischen Einzelerfolgen beim Umweltschutz und einem wirklich dauerhaft nachhaltigen Lebensstil. Gerade Jüngere zeigen sich hierüber besorgt: 46 Prozent der Generation Z sagen, dass die Menschen infolge der Pandemie noch verschwenderischer geworden seien. 47 Prozent der Befragten glauben, dass die Pandemie langfristig negative Auswirkungen auf die Umwelt haben wird.

"Momentan bereiten wir uns auf das Jahr 2021 vor und blicken einer Welt nach der Pandemie entgegen. Doch schon jetzt ist klar: Die Veränderungen, die das Corona-Virus mit sich brachte, haben auch uns verändert. Die Frage ist jedoch: Wie und in welchem Ausmaß?", betont Sheryl Connelly, Global Consumer Trends and Futuring Managerin bei Ford Motor Company. "Ebenso wie für viele andere Unternehmen steht auch für Ford die Frage im Mittelpunkt, welche Veränderungen nach dem Ende der Corona-Pandemie langfristig Bestand haben werden. Die Zukunft vermag niemand vorherzusagen - doch das heißt nicht, dass wir uns nicht darauf vorbereiten können", erklärt Connelly.

Den vollständigen Ford Trendbericht 2021 finden Sie in englischer Sprache unter www.fordtrends.com.

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>