Blaues Licht signalisiert rein elektrische Fahrt

<p>Wenn ein Opel Grandland X Plug-in-Hybrid im Elektro-Modus stromert, dann ist der nicht nur emissionsfrei und flüsterleise unterwegs, dann zeigt er das anderen Verkehrsteilnehmern und Passanten auch an. Ganz smart – mit einem blauen Licht in der Windschutzscheibe, etwas unterhalb des Innenspiegels. Wenn es blau leuchtet, hat der Verbrennungsmotor Pause und der Grandland X läuft rein elektrisch. Dafür kann der Fahrer aus den vorhandenen Fahr-Modi die Einstellung „Elektro“ wählen, dann schaltet der Hybrid automatisch auf Elektrobetrieb. Das Blaulicht sorgt auch bei Ordnungshütern für Entspannung. Etwa, wenn der Grandland X in für E‑Fahrzeuge reservierte Bereiche rollt. Dann genügt ein Blick und schon ist klar, dass hier ein Opel rein elektrisch unterwegs ist.</p>

Blaues Licht signalisiert rein elektrische Fahrt

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Blaues Licht signalisiert rein elektrische Fahrt

Damit für die emissionsfreie Blaulichtfahrt in der Stadt immer genug Strom vorhanden ist, gibt es beim Grandland X Plug-in-Hybrid die „e‑Save“-Funktion. Mit ihr lässt sich die in der Hochvoltbatterie gespeicherte elektrische Energie zur späteren Verwendung aufsparen, beispielsweise zum Fahren in ausschließlich für E‑Autos zugelassenen Bereichen. Der Fahrer kann diese Funktion über den Farb-Touchscreen des Infotainment-Systems einstellen und so einen Teil oder auch die maximal verfügbare elektrische Energie zurückhalten, bis er sie auf seiner Fahrtroute benötigt.

Bestseller: Opel bietet Grandland X auch in zwei Plug-in-Hybrid-Versionen an:

  • Den Opel Grandland X gib es als Hybrid mit Frontantrieb und einer Systemleistung von bis zu 165 kW/224 PS (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1 1,5-1,4 l/100 km, die CO2-Emission 34-31 g/km; NEFZ2: 1,7-1,5 l/100 km, 37-35 g/km CO2; jeweils gewichtet, kombiniert).
  • Als Opel Grandland X Hybrid4 bietet das Kompakt-SUV zudem einen elektrischen Allradantrieb und eine Systemleistung von bis zu 221 kW/300 PS (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1 1,4-1,3 l/100 km, die CO2-Emission 32-29 g/km; NEFZ2: 1,6-1,5 l/100 km, 36-34 g/km CO2; jeweils gewichtet, kombiniert).

Blau ist beautiful: Stimmungsvolle Innenbeleuchtung bei Studien und in Serie

Ein kleines blaues Licht im Grandland X Plug-in-Hybrid, blaues Ambiente-Licht im Interieur, Blaulichter auf Feuerwehren – blaues Licht hat bei Opel Tradition: Schon früher hat das klare Blau mit seiner modernen Ausstrahlung die Opel-Designer fasziniert und inspiriert. Die aufsehenerregende Studie Insignia zeigte auf der IAA in Frankfurt 2003 bereits die Formensprache des späteren Serienfahrzeugs gleichen Namens. Im Interieur wurde die damals neue LED-Leuchtentechnologie eingesetzt – in schönstem Blau. Auf der IAA 2015 stand die nächste Studie mit Blaulicht – der Opel Vivaro Surf für Beachboys und -Girls. Ein Jahr später hatte es das blaue Ambiente-Licht im Gepäckabteil vom Opel Vivaro Sport tatsächlich in die Serie geschafft. Beim stylishen Opel ADAM konnten die Passagiere sogar zwischen zwei verschiedenen Blautönen hin- und herschalten.

Alle Achtung: Mehr Sicherheit durch Blaulichter und moderne LED-Frontblitzer

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Viel, viel länger lässt sich das klassische Blaulicht auf Feuerwehren, Polizei- und anderen Einsatzfahrzeugen zurückverfolgen. Bereits in den dreißiger Jahren tragen Opel Blitz-Löschfahrzeuge Blaulichter – allerdings sind diese noch starr nach vorne gerichtet. In den Fünfzigern wuchs der Verkehr rasch an, und die Warnwirkung wurde mit der „Rundumkennleuchte“ – der so genannten Auer-Leuchte – ab 1955 deutlich verbessert. Während in US-Krimis der Siebziger bereits Polizeiwagen mit wild flackernden Dachbalkensystemen durchs Bild drifteten, dauerte es bis in die achtziger Jahre, dass diese Systeme auch nach Deutschland kamen. Hier erhielt dann der „Blaulichtbalken in Modulbauweise“ seine ordentliche behördliche Bezeichnung „RTK 4-SL“, das steht für: „Rundum-Ton-Kombination mit Stadt-Land-Schaltung des akustischen Signals“. Mit den Lichtinnovationen seit den Neunzigern gab es dann für Opel Special Vehicles (OSV) kein Halten mehr. Die Experten bauten Polizei-Zafira mit Sondersignalanlagen, Feuerwehr-Movano mit Frontblitzleuchten und Notarzt-Insignia mit LED-Warnleuchten in der geöffneten Heckklappe.

Inzwischen ist die LED-Technologie das Maß der Dinge – sie bietet eine besonders effiziente Energiebilanz, eine höhere Langlebigkeit und kleinere Baugrößen der Lichtsysteme. Das gilt natürlich auch und in erster Linie für die Frontscheinwerfer. Mit dem adaptiven IntelliLux LED® Matrix-Licht hat Opel eine Top-Innovation demokratisiert und zuerst mit dem Astra in der Kompaktklasse eingeführt. Das blendfreie und zugleich stadionhelle Licht gibt es heute vom Kleinwagen Opel Corsa bis zum Flaggschiff der Marke, dem Opel Insignia.

Sehen und gesehen werden: Opel-Lichtinnovationen aus 121 Jahren Automobilbau

Lichttechnik hat in der Geschichte von Automobilen aus Rüsselsheim stets eine ganz besondere Rolle gespielt. Los ging es mit dem ersten Motorwagen im Jahr 1899 – noch mit romantischem Kerzenlicht. Denn die Anfänge des automobilen Lichts waren recht finster. Da wurden zunächst Handlaternen vor dem Auto hergetragen. Die Intention lag weniger darin, die Wege auszuleuchten, als überhaupt von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden. Ende des 19. Jahrhunderts geht der Opel Patentmotorwagen „System Lutzmann“ schon ein Stück weiter. Zwar erleuchtet der „Lutzmann“ mit haushaltsüblichen Kerzen die Szenerie. Die muss aber niemand mehr vorneweg tragen. Vielmehr sitzt die Kerze jetzt in einem Schaft, darüber ist der „Scheinwerfer“ als Glasbehälter mit Spiegel angebracht. Eine Feder drückt die Kerze während des Abbrennens immer so weit nach oben, dass sie durch das Glas stets optimal auf gleicher Höhe leuchtet. Cleverer Trick, geringe Kosten, große Wirkung – typisch Opel eben.

Opel Kapitän – ein Wagen, der der Welt gehört

Auch in Sachen Scheinwerferdesign setzt Opel früh Trends. Beim Kapitän von 1938 sind die Scheinwerfer nicht nur voll in die Kotflügel integriert, sondern haben eine moderne sechseckige Form. Ein Auto von Welt für Jedermann, eben ein „Wagen, der der Welt gehört“, wie es in einem Prospekt aus dem Jahr 1938 heißt. Oder anders gesagt: Der Opel Kapitän wird „durch seine moderne Linienführung und fortschrittliche Konstruktion auf Jahre hinaus ein zeitgemäßer Wagen sein und bleiben.“

In den 60-er Jahren entwickelt sich die Form der Scheinwerfer noch einmal weiter in Richtung Rechteck. Opel wird mit dem Kapitän A 1964 ein Vorreiter des Trends, der zusammen mit seinen Schwestermodellen Admiral und Diplomat einen flachen, breiten Wagen-Look durch Rechteckscheinwerfer betont. Kein Wunder, dass aus den erfolgreichen Kapitän-Modellen echte Flaggschiffe werden, also fortschrittliche, komfortable und leistungsstarke Wagen, die man sich dennoch leisten kann.

Diesen Weg setzt der Opel GT fort, der 1968 nicht nur mit seinem komplett neuartigen Coke-Bottle-Design beeindruckt – der legendäre Sportwagen für jedermann ist auch das erste deutsche Auto mit „versteckten“ Schwenkscheinwerfern. Wer könnte diesen liebevoll genannten „Schlafaugen“ widerstehen? Durch einen Hebel an der Mittelkonsole fahren die Scheinwerfer mit Hilfe von Seilzügen aus. Für Fern- und Standlicht sorgen Halogen-Weitstrahler im Grill unterhalb der Stoßstange.

Mehr Licht, mehr Durchblick mit Xenon-Scheinwerfern

Erstmals bietet der Opel Omega B ab 1998 Xenon-Gasentladungsscheinwerfer serienmäßig. Ihren Namen verdanken sie dem Edelgas, mit dem die Lampenkörper gefüllt sind. Im Vergleich zu den damals üblichen Halogen-Scheinwerfern erreichen sie durch die dreifache Lichtstärke nicht nur eine größere Reichweite, sondern auch eine bessere Ausleuchtung der Fahrbahn. Und sie sind deutlich effizienter: Der Energieverbrauch ist um ein Drittel geringer, die Wärmeabstrahlung 40 Prozent niedriger und die Lebensdauer höher.

Jetzt ist zudem eine dynamische Leuchtweitenregulierung mit an Bord. Dadurch werden Veränderungen der Karosserielage ausgeglichen – etwa bei hoher Beladung oder beim Beschleunigen und Bremsen. Das Ergebnis: Die Straße wird immer gleichmäßig ausgeleuchtet. So hat Opel einmal mehr wegweisende Lichttechnologien am Start, die für die breite Käuferschaft erschwinglich sind.

AFL in der Mittelklasse für alle

Da ist es nur konsequent, dass Opel als erster Fahrzeughersteller 2003 mit AFL (Adaptive Forward Lighting = Adaptives Fahrlicht) das dynamische Kurvenlicht und das 90-Grad-Abbiegelicht mit dem Opel Vectra und dem Opel Signum in die Mittelklasse bringt. Die innovative Opel-Lichttechnologie kombiniert erstmals dynamisches Kurvenlicht mit einem statischen Abbiegelicht für Kreuzungen und enge Biegungen. Eine zusätzliche Komfortfunktion von AFL ist das „Autobahnlicht“: Bei Geschwindigkeiten ab etwa 120 km/h und konstanter Geradeausfahrt stellt sich das Abblendlicht selbsttätig etwas höher ein und optimiert so die Fernsicht. Die jetzt serienmäßige dynamische Leuchtweitenregulierung sorgt dafür, dass keine Blendwirkung für den Gegenverkehr entsteht.

2004 ist der Opel Astra der erste Kompakte mit Kurvenlicht. 2006 demokratisiert die Marke mit dem Blitz die Sicherheitstechnologie noch weiter, als Opel bei Meriva und Corsa erstmals Kurven- und Abbiegelicht auf Bi-Halogenbasis im Segment der Minivans und Kleinwagen verfügbar macht.

2008 gibt mit der Einführung des ersten Insignia auch die nächste Lichtgeneration AFL+ auf Basis lichtstarker Bi-Xenon-Scheinwerfer ihr Debüt. Sie setzt einen neuen Standard in der Automobilindustrie. Unter Verwendung komplexer Algorithmen orientiert sich die Lichtverteilung der Scheinwerfer automatisch am jeweiligen Streckenprofil und an den vorherrschenden Sichtverhältnissen. Das moderne Opel-Flaggschiff bietet insgesamt neun Lichtfunktionen – Stadtlicht, Spielstraßenlicht, Landstraßenlicht, Autobahnlicht, Schlechtwetterlicht, statisches Abbiegelicht, dynamisches Kurvenlicht, Fernlicht sowie Fernlicht-Assistent. Eine weitere Neuerung im Insignia ist das LED-Tagfahrlicht, das erheblich weniger Strom und damit Kraftstoff verbraucht als Tagfahrlicht aus dem Hauptscheinwerfer.

IntelliLux LED® Matrix-Licht: Stadionhell – aber keiner wird geblendet

Mit der aktuellen Opel Astra-Generation geht 2015 das wegweisende IntelliLux LED® Matrix-Licht an den Start. Wieder hält dank Opel erstmals ein Feature in der Kompaktklasse Einzug, das bisher Fahrzeugen der Luxusklasse vorbehalten war. Die Scheinwerfer des Kompaktklasse-Bestsellers verfügen über insgesamt 16 LED-Elemente (acht auf jeder Seite), welche die Länge und Verteilung des Lichtkegels automatisch und kontinuierlich jeder Verkehrssituation anpassen und vorausfahrende sowie entgegenkommende Autos im Bedarfsfall einfach „ausschneiden“. Blendeffekt gleich null – und das bei bester Sicht. Oder wie Opel-Markenbotschafter Jürgen Klopp es auf den Punkt bringt: „Stadionhell – aber keiner wird geblendet.“

Sobald das Auto die Stadtgrenzen passiert, springen die Matrix-Scheinwerfer automatisch in den Fernlichtmodus und passen Länge und Verteilung des Lichtkegels kontinuierlich an. Das hochmoderne System macht für Fahrer und Passagiere die Nacht zum Tag, ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer zu stören. Das überragende IntelliLux LED® Matrix-Licht bietet Opel in den Baureihen Corsa, Astra, Insignia und beim neuen Mokka an.

Die Krönung der Entwicklung ist gegenwärtig das IntelliLux LED® Pixel Licht. Es ist bereits bestellbar und kommt zuerst im neuen Opel-Flaggschiff Insignia zum Einsatz, das ab Herbst ausgeliefert wird. Sorgten beim Insignia bisher 32 LED-Elemente schon für beste Sichtverhältnisse bei Dunkelheit, sind es ab sofort 168 stadionhelle LED-Elemente der neuesten Generation – Segmentspitze bei den Volumenherstellern. Die Scheinwerfer reagieren noch schneller und präziser als bisher, so dass die Sicht weiter verbessert wird.

Pure Effizienz bei bester Lichtausbeute

Alternativ stattet Opel den Corsa, Astra und Crossland X mit einem besonders effizienten Voll-LED-Licht aus. Die Scheinwerfer verbrauchen im Abblendlicht-Modus jeweils lediglich zwischen 13 und 14 Watt. Das entspricht einer Energieeinsparung von mehr als 80 Prozent gegenüber üblichen Halogen-Lampen, die für das Abblendlicht rund 70 Watt je Scheinwerfer schlucken. Dabei müssen Opel-Kunden keinerlei Kompromisse bei der Lichtleistung eingehen. Ganz im Gegenteil: Dank einer speziellen Reflektortechnik machen auch diese extra wirtschaftlichen LED-Scheinwerfer die Nacht zum Tag.

[1] Die genannten Reichweitenangaben, Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Abweichungen zwischen den Angaben und den offiziellen typgeprüften Werten sind möglich.

[2] Die genannten Reichweitenangaben, Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden anhand der WLTP Testverfahren bestimmt und in NEFZ-Werte rückgerechnet, um Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen zu gewährleisten (VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr. 2017/1153 und VO (EU) Nr. 2017/1151).

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>