Blaues Licht signalisiert rein elektrische Fahrt

<p>Wenn ein Opel Grandland X Plug-in-Hybrid im Elektro-Modus stromert, dann ist der nicht nur emissionsfrei und flüsterleise unterwegs, dann zeigt er das anderen Verkehrsteilnehmern und Passanten auch an. Ganz smart – mit einem blauen Licht in der Windschutzscheibe, etwas unterhalb des Innenspiegels. Wenn es blau leuchtet, hat der Verbrennungsmotor Pause und der Grandland X läuft rein elektrisch. Dafür kann der Fahrer aus den vorhandenen Fahr-Modi die Einstellung „Elektro“ wählen, dann schaltet der Hybrid automatisch auf Elektrobetrieb. Das Blaulicht sorgt auch bei Ordnungshütern für Entspannung. Etwa, wenn der Grandland X in für E‑Fahrzeuge reservierte Bereiche rollt. Dann genügt ein Blick und schon ist klar, dass hier ein Opel rein elektrisch unterwegs ist.</p>

Blaues Licht signalisiert rein elektrische Fahrt

1 /1

Blaues Licht signalisiert rein elektrische Fahrt

Damit für die emissionsfreie Blaulichtfahrt in der Stadt immer genug Strom vorhanden ist, gibt es beim Grandland X Plug-in-Hybrid die „e‑Save“-Funktion. Mit ihr lässt sich die in der Hochvoltbatterie gespeicherte elektrische Energie zur späteren Verwendung aufsparen, beispielsweise zum Fahren in ausschließlich für E‑Autos zugelassenen Bereichen. Der Fahrer kann diese Funktion über den Farb-Touchscreen des Infotainment-Systems einstellen und so einen Teil oder auch die maximal verfügbare elektrische Energie zurückhalten, bis er sie auf seiner Fahrtroute benötigt.

Bestseller: Opel bietet Grandland X auch in zwei Plug-in-Hybrid-Versionen an:

  • Den Opel Grandland X gib es als Hybrid mit Frontantrieb und einer Systemleistung von bis zu 165 kW/224 PS (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1 1,5-1,4 l/100 km, die CO2-Emission 34-31 g/km; NEFZ2: 1,7-1,5 l/100 km, 37-35 g/km CO2; jeweils gewichtet, kombiniert).
  • Als Opel Grandland X Hybrid4 bietet das Kompakt-SUV zudem einen elektrischen Allradantrieb und eine Systemleistung von bis zu 221 kW/300 PS (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1 1,4-1,3 l/100 km, die CO2-Emission 32-29 g/km; NEFZ2: 1,6-1,5 l/100 km, 36-34 g/km CO2; jeweils gewichtet, kombiniert).

Blau ist beautiful: Stimmungsvolle Innenbeleuchtung bei Studien und in Serie

Ein kleines blaues Licht im Grandland X Plug-in-Hybrid, blaues Ambiente-Licht im Interieur, Blaulichter auf Feuerwehren – blaues Licht hat bei Opel Tradition: Schon früher hat das klare Blau mit seiner modernen Ausstrahlung die Opel-Designer fasziniert und inspiriert. Die aufsehenerregende Studie Insignia zeigte auf der IAA in Frankfurt 2003 bereits die Formensprache des späteren Serienfahrzeugs gleichen Namens. Im Interieur wurde die damals neue LED-Leuchtentechnologie eingesetzt – in schönstem Blau. Auf der IAA 2015 stand die nächste Studie mit Blaulicht – der Opel Vivaro Surf für Beachboys und -Girls. Ein Jahr später hatte es das blaue Ambiente-Licht im Gepäckabteil vom Opel Vivaro Sport tatsächlich in die Serie geschafft. Beim stylishen Opel ADAM konnten die Passagiere sogar zwischen zwei verschiedenen Blautönen hin- und herschalten.

Alle Achtung: Mehr Sicherheit durch Blaulichter und moderne LED-Frontblitzer

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 6/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Viel, viel länger lässt sich das klassische Blaulicht auf Feuerwehren, Polizei- und anderen Einsatzfahrzeugen zurückverfolgen. Bereits in den dreißiger Jahren tragen Opel Blitz-Löschfahrzeuge Blaulichter – allerdings sind diese noch starr nach vorne gerichtet. In den Fünfzigern wuchs der Verkehr rasch an, und die Warnwirkung wurde mit der „Rundumkennleuchte“ – der so genannten Auer-Leuchte – ab 1955 deutlich verbessert. Während in US-Krimis der Siebziger bereits Polizeiwagen mit wild flackernden Dachbalkensystemen durchs Bild drifteten, dauerte es bis in die achtziger Jahre, dass diese Systeme auch nach Deutschland kamen. Hier erhielt dann der „Blaulichtbalken in Modulbauweise“ seine ordentliche behördliche Bezeichnung „RTK 4-SL“, das steht für: „Rundum-Ton-Kombination mit Stadt-Land-Schaltung des akustischen Signals“. Mit den Lichtinnovationen seit den Neunzigern gab es dann für Opel Special Vehicles (OSV) kein Halten mehr. Die Experten bauten Polizei-Zafira mit Sondersignalanlagen, Feuerwehr-Movano mit Frontblitzleuchten und Notarzt-Insignia mit LED-Warnleuchten in der geöffneten Heckklappe.

Inzwischen ist die LED-Technologie das Maß der Dinge – sie bietet eine besonders effiziente Energiebilanz, eine höhere Langlebigkeit und kleinere Baugrößen der Lichtsysteme. Das gilt natürlich auch und in erster Linie für die Frontscheinwerfer. Mit dem adaptiven IntelliLux LED® Matrix-Licht hat Opel eine Top-Innovation demokratisiert und zuerst mit dem Astra in der Kompaktklasse eingeführt. Das blendfreie und zugleich stadionhelle Licht gibt es heute vom Kleinwagen Opel Corsa bis zum Flaggschiff der Marke, dem Opel Insignia.

Sehen und gesehen werden: Opel-Lichtinnovationen aus 121 Jahren Automobilbau

Lichttechnik hat in der Geschichte von Automobilen aus Rüsselsheim stets eine ganz besondere Rolle gespielt. Los ging es mit dem ersten Motorwagen im Jahr 1899 – noch mit romantischem Kerzenlicht. Denn die Anfänge des automobilen Lichts waren recht finster. Da wurden zunächst Handlaternen vor dem Auto hergetragen. Die Intention lag weniger darin, die Wege auszuleuchten, als überhaupt von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden. Ende des 19. Jahrhunderts geht der Opel Patentmotorwagen „System Lutzmann“ schon ein Stück weiter. Zwar erleuchtet der „Lutzmann“ mit haushaltsüblichen Kerzen die Szenerie. Die muss aber niemand mehr vorneweg tragen. Vielmehr sitzt die Kerze jetzt in einem Schaft, darüber ist der „Scheinwerfer“ als Glasbehälter mit Spiegel angebracht. Eine Feder drückt die Kerze während des Abbrennens immer so weit nach oben, dass sie durch das Glas stets optimal auf gleicher Höhe leuchtet. Cleverer Trick, geringe Kosten, große Wirkung – typisch Opel eben.

Opel Kapitän – ein Wagen, der der Welt gehört

Auch in Sachen Scheinwerferdesign setzt Opel früh Trends. Beim Kapitän von 1938 sind die Scheinwerfer nicht nur voll in die Kotflügel integriert, sondern haben eine moderne sechseckige Form. Ein Auto von Welt für Jedermann, eben ein „Wagen, der der Welt gehört“, wie es in einem Prospekt aus dem Jahr 1938 heißt. Oder anders gesagt: Der Opel Kapitän wird „durch seine moderne Linienführung und fortschrittliche Konstruktion auf Jahre hinaus ein zeitgemäßer Wagen sein und bleiben.“

In den 60-er Jahren entwickelt sich die Form der Scheinwerfer noch einmal weiter in Richtung Rechteck. Opel wird mit dem Kapitän A 1964 ein Vorreiter des Trends, der zusammen mit seinen Schwestermodellen Admiral und Diplomat einen flachen, breiten Wagen-Look durch Rechteckscheinwerfer betont. Kein Wunder, dass aus den erfolgreichen Kapitän-Modellen echte Flaggschiffe werden, also fortschrittliche, komfortable und leistungsstarke Wagen, die man sich dennoch leisten kann.

Diesen Weg setzt der Opel GT fort, der 1968 nicht nur mit seinem komplett neuartigen Coke-Bottle-Design beeindruckt – der legendäre Sportwagen für jedermann ist auch das erste deutsche Auto mit „versteckten“ Schwenkscheinwerfern. Wer könnte diesen liebevoll genannten „Schlafaugen“ widerstehen? Durch einen Hebel an der Mittelkonsole fahren die Scheinwerfer mit Hilfe von Seilzügen aus. Für Fern- und Standlicht sorgen Halogen-Weitstrahler im Grill unterhalb der Stoßstange.

Mehr Licht, mehr Durchblick mit Xenon-Scheinwerfern

Erstmals bietet der Opel Omega B ab 1998 Xenon-Gasentladungsscheinwerfer serienmäßig. Ihren Namen verdanken sie dem Edelgas, mit dem die Lampenkörper gefüllt sind. Im Vergleich zu den damals üblichen Halogen-Scheinwerfern erreichen sie durch die dreifache Lichtstärke nicht nur eine größere Reichweite, sondern auch eine bessere Ausleuchtung der Fahrbahn. Und sie sind deutlich effizienter: Der Energieverbrauch ist um ein Drittel geringer, die Wärmeabstrahlung 40 Prozent niedriger und die Lebensdauer höher.

Jetzt ist zudem eine dynamische Leuchtweitenregulierung mit an Bord. Dadurch werden Veränderungen der Karosserielage ausgeglichen – etwa bei hoher Beladung oder beim Beschleunigen und Bremsen. Das Ergebnis: Die Straße wird immer gleichmäßig ausgeleuchtet. So hat Opel einmal mehr wegweisende Lichttechnologien am Start, die für die breite Käuferschaft erschwinglich sind.

AFL in der Mittelklasse für alle

Da ist es nur konsequent, dass Opel als erster Fahrzeughersteller 2003 mit AFL (Adaptive Forward Lighting = Adaptives Fahrlicht) das dynamische Kurvenlicht und das 90-Grad-Abbiegelicht mit dem Opel Vectra und dem Opel Signum in die Mittelklasse bringt. Die innovative Opel-Lichttechnologie kombiniert erstmals dynamisches Kurvenlicht mit einem statischen Abbiegelicht für Kreuzungen und enge Biegungen. Eine zusätzliche Komfortfunktion von AFL ist das „Autobahnlicht“: Bei Geschwindigkeiten ab etwa 120 km/h und konstanter Geradeausfahrt stellt sich das Abblendlicht selbsttätig etwas höher ein und optimiert so die Fernsicht. Die jetzt serienmäßige dynamische Leuchtweitenregulierung sorgt dafür, dass keine Blendwirkung für den Gegenverkehr entsteht.

2004 ist der Opel Astra der erste Kompakte mit Kurvenlicht. 2006 demokratisiert die Marke mit dem Blitz die Sicherheitstechnologie noch weiter, als Opel bei Meriva und Corsa erstmals Kurven- und Abbiegelicht auf Bi-Halogenbasis im Segment der Minivans und Kleinwagen verfügbar macht.

2008 gibt mit der Einführung des ersten Insignia auch die nächste Lichtgeneration AFL+ auf Basis lichtstarker Bi-Xenon-Scheinwerfer ihr Debüt. Sie setzt einen neuen Standard in der Automobilindustrie. Unter Verwendung komplexer Algorithmen orientiert sich die Lichtverteilung der Scheinwerfer automatisch am jeweiligen Streckenprofil und an den vorherrschenden Sichtverhältnissen. Das moderne Opel-Flaggschiff bietet insgesamt neun Lichtfunktionen – Stadtlicht, Spielstraßenlicht, Landstraßenlicht, Autobahnlicht, Schlechtwetterlicht, statisches Abbiegelicht, dynamisches Kurvenlicht, Fernlicht sowie Fernlicht-Assistent. Eine weitere Neuerung im Insignia ist das LED-Tagfahrlicht, das erheblich weniger Strom und damit Kraftstoff verbraucht als Tagfahrlicht aus dem Hauptscheinwerfer.

IntelliLux LED® Matrix-Licht: Stadionhell – aber keiner wird geblendet

Mit der aktuellen Opel Astra-Generation geht 2015 das wegweisende IntelliLux LED® Matrix-Licht an den Start. Wieder hält dank Opel erstmals ein Feature in der Kompaktklasse Einzug, das bisher Fahrzeugen der Luxusklasse vorbehalten war. Die Scheinwerfer des Kompaktklasse-Bestsellers verfügen über insgesamt 16 LED-Elemente (acht auf jeder Seite), welche die Länge und Verteilung des Lichtkegels automatisch und kontinuierlich jeder Verkehrssituation anpassen und vorausfahrende sowie entgegenkommende Autos im Bedarfsfall einfach „ausschneiden“. Blendeffekt gleich null – und das bei bester Sicht. Oder wie Opel-Markenbotschafter Jürgen Klopp es auf den Punkt bringt: „Stadionhell – aber keiner wird geblendet.“

Sobald das Auto die Stadtgrenzen passiert, springen die Matrix-Scheinwerfer automatisch in den Fernlichtmodus und passen Länge und Verteilung des Lichtkegels kontinuierlich an. Das hochmoderne System macht für Fahrer und Passagiere die Nacht zum Tag, ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer zu stören. Das überragende IntelliLux LED® Matrix-Licht bietet Opel in den Baureihen Corsa, Astra, Insignia und beim neuen Mokka an.

Die Krönung der Entwicklung ist gegenwärtig das IntelliLux LED® Pixel Licht. Es ist bereits bestellbar und kommt zuerst im neuen Opel-Flaggschiff Insignia zum Einsatz, das ab Herbst ausgeliefert wird. Sorgten beim Insignia bisher 32 LED-Elemente schon für beste Sichtverhältnisse bei Dunkelheit, sind es ab sofort 168 stadionhelle LED-Elemente der neuesten Generation – Segmentspitze bei den Volumenherstellern. Die Scheinwerfer reagieren noch schneller und präziser als bisher, so dass die Sicht weiter verbessert wird.

Pure Effizienz bei bester Lichtausbeute

Alternativ stattet Opel den Corsa, Astra und Crossland X mit einem besonders effizienten Voll-LED-Licht aus. Die Scheinwerfer verbrauchen im Abblendlicht-Modus jeweils lediglich zwischen 13 und 14 Watt. Das entspricht einer Energieeinsparung von mehr als 80 Prozent gegenüber üblichen Halogen-Lampen, die für das Abblendlicht rund 70 Watt je Scheinwerfer schlucken. Dabei müssen Opel-Kunden keinerlei Kompromisse bei der Lichtleistung eingehen. Ganz im Gegenteil: Dank einer speziellen Reflektortechnik machen auch diese extra wirtschaftlichen LED-Scheinwerfer die Nacht zum Tag.

[1] Die genannten Reichweitenangaben, Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Abweichungen zwischen den Angaben und den offiziellen typgeprüften Werten sind möglich.

[2] Die genannten Reichweitenangaben, Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden anhand der WLTP Testverfahren bestimmt und in NEFZ-Werte rückgerechnet, um Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen zu gewährleisten (VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr. 2017/1153 und VO (EU) Nr. 2017/1151).

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 6/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Vermischtes

witty park 2 – die Ladesäule für moderne Flottenlösungen

<p><strong>(Ad) witty park 2 von Hager ist die smarte Ladelösung für effizientes Flottenmanagement: robust, skalierbar und intuitiv bedienbar. Mit einfacher Installation, eichrechtskonformer Abrechnung und intelligentem Lastmanagement wird Elektromobilität zum echten Businessvorteil.</strong></p>

Vermischtes

Fahrzeugflotten im Wandel: Ayvens zeigt, welche Branchen beim Umstieg auf Elektroautos vorne liegen

<p>Ayvens hat die zweite Ausgabe des „Fleet Sustainability Ranking by Industry“ veröffentlicht. Die Analyse zeigt, wie nachhaltig Unternehmensflotten in 29 europäischen Ländern sind – bewertet nach Diesel-Anteil, Elektro- und Hybridquote sowie durchschnittlichen CO₂-Emissionen bei den Neuzulassungen.</p>

Vermischtes

Kia EV2 wird auf Brüsseler Motor Show erstmals vorgestellt

<p>Kia präsentiert auf der Brüsseler Motor Show 2026 (Publikumstage 10. bis 18. Januar) erstmals den EV2, einen speziell für Europa entwickelten vollelektrischen B-Segment-SUV. Außerdem werden auf dem Kia-Stand (Halle 5, Stand 3) die sportlichen GT-Versionen der Modelle EV3, EV4 und EV5 zu sehen sein. Journalisten wird Kia die Neuheiten auf einer Pressekonferenz am 9. Januar vorstellen (10:40 bis 11:00 Uhr).</p>

Vermischtes

Leasingmarkt 2025: Wachstum setzt sich fort

<p>Der Leasinganteil im Pkw-Flottenmarkt ist 2025 erneut leicht gestiegen. Dieses Wachstum zeigt, dass die Zeiten eingeschränkter Verfügbarkeit und früherer Lieferengpässe überwunden sind und Fuhrparkverantwortliche ihre Bestände wieder weitgehend reibungslos erneuern und erweitern können. Wie bereits im Vorjahr bleibt die Elektrifizierung der stärkste Treiber für das Leasing in den Flotten.</p>

Vermischtes

Elektromobilität: Neue Förderung setzt auf Leasing

<p>Bei der Förderung der Elektromobilität für private Haushalte setzt die Koalition künftig ausdrücklich auf Leasing. „Die geplante Förderung soll explizit sowohl den Kauf als auch das Leasing von Neufahrzeugen umfassen. Das ist ein zentraler Hebel, um den Umstieg auf Elektromobilität in breiten Bevölkerungsgruppen voranzubringen“, begrüßt Dr. Claudia Conen, Hauptgeschäftsführerin des BDL, den Koalitionsbeschluss. Bereits heute werden über 60 Prozent der neuzugelassenen Autos über Leasing finanziert. „Die Förderung von E-Fahrzeugen durch Leasing ermöglicht Mobilität auch für einkommensschwächere Haushalte und stärkt die Teilhabe an Umweltzielen. Zusätzlich reduziert Leasing vermeintliche Technologierisiken.“ &nbsp;</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle

<p> -&nbsp;Umfangreiches Qualit&auml;tspaket sch&uuml;tzt vor unliebsamen &Uuml;berraschungen&nbsp;</p> <p> - F&uuml;nfj&auml;hrige Mobilit&auml;tsgarantie verl&auml;ngert sich auf bis zu 15 Jahre&nbsp;</p> <p> - Sorgenfreies Fahren dank f&uuml;nf kostenloser Sicherheits-Checks&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Seit dem 1. Januar 2012 gilt f&uuml;r alle Hyundai Pkw-Modelle das Qualit&auml;tspaket mit&nbsp;f&uuml;nf Jahren Fahrzeug- und Mobilit&auml;tsgarantie. Damit erhalten nun neben den seit 2010 neu&nbsp;eingef&uuml;hrten Modellen (ix35, i30, ix20, Genesis Coupe, Veloster und i40cw) auch die Baureihen&nbsp;i10, i20, Santa Fe und ix55 den f&uuml;nfj&auml;hrigen Rundumschutz ohne Kilometerbegrenzung. Hyundai&nbsp;Kunden genie&szlig;en finanzielle Sicherheit und profitieren somit unmittelbar von den hohen&nbsp;Fertigungsstandards in den Werken des f&uuml;nftgr&ouml;&szlig;ten Automobilherstellers. &nbsp;</p> <p> Vor unliebsamen &Uuml;berraschungen sch&uuml;tzt unterwegs die f&uuml;nfj&auml;hrige Hyundai Mobilit&auml;tsgarantie.&nbsp;Darin enthalten sind unter anderem ein kostenloser Pannen- und Abschleppdienst, die Kosten&nbsp;f&uuml;r einen Mietwagen sowie eine eventuelle Hotel&uuml;bernachtung. Die Mobilit&auml;tsgarantie&nbsp;verl&auml;ngert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai Vertragspartner jeweils um ein weiteres&nbsp;Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 200.000&nbsp;Kilometern.&nbsp;</p> <p> Sorgenfreies Fahren garantiert auch der Sicherheits-Check, der das bisherige Wartungspaket&nbsp;abl&ouml;st. In den ersten f&uuml;nf Jahren kann der Kunde f&uuml;nf kostenlose Sicherheits-Checks -&nbsp;beispielsweise vor einer Urlaubsreise - in Anspruch nehmen. Ausgenommen von den neuen&nbsp;Regelungen sind lediglich die Nutzfahrzeug-Baureihe H-1 sowie Taxis und Mietfahrzeuge, f&uuml;r&nbsp;die eine dreij&auml;hrige Fahrzeuggarantie bis 100.000 Kilometern gilt.&nbsp;</p>

Home

Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

<p> &nbsp;- Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert&nbsp;</p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell &nbsp;</p> <p> - Optimismus f&uuml;r 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches&nbsp;Gewerbekundengesch&auml;ft in 2011 zur&uuml;ck. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen&nbsp;um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich st&auml;rker als der Gesamtmarkt (17 Prozent).&nbsp;Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von&nbsp;Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus&nbsp;Sawallisch, Leiter Flotten- und Beh&ouml;rdenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH:&nbsp;&bdquo;Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden&ldquo;.&nbsp;</p> <p> Das wichtigste Modell f&uuml;r Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr&nbsp;11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten&nbsp;(plus 36 Prozent gegen&uuml;ber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent).&nbsp;Den st&auml;rksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um&nbsp;fast das Vierfache gegen&uuml;ber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit&nbsp;das Segment der &bdquo;Kleinen Vans&ldquo; deutlich anf&uuml;hrt.&nbsp;</p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf&nbsp;Ford-Werke GmbH: &bdquo;In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir f&uuml;r uns mit einem&nbsp;weiteren Zuwachs von etwa vier bis f&uuml;nf Prozent. Dazu z&uuml;nden wir dieses Jahr ein neuerliches&nbsp;Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen&nbsp;und mittleren Flotten erstmals voll umf&auml;nglich nutzen k&ouml;nnen&ldquo;. Ford Deutschland hat im&nbsp;vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und&nbsp;implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete&nbsp;H&auml;ndlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten ma&szlig;geschneiderte Angebote und Serviceleistungen&nbsp;speziell f&uuml;r Flottenkunden bereit.&nbsp;</p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost-&nbsp;Benzindirekteinspritzermotor aus K&ouml;lner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Fr&uuml;hjahr&nbsp;im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur&nbsp;Verf&uuml;gung. Ein anderes Highlight ist die v&ouml;llig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford&nbsp;sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die&nbsp;Markteinf&uuml;hrung ist f&uuml;r die zweite Jahresh&auml;lfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem&nbsp;Verzicht auf eine B-S&auml;ule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebet&uuml;r-Konzept auf.&nbsp;</p> <p> Dar&uuml;ber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter&nbsp;Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinf&uuml;hrung zur Verf&uuml;gung. Klaus&nbsp;Sawallisch: &bdquo;Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr g&uuml;nstigem Verbrauch&nbsp;bei hohem Fahrspa&szlig; wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir&nbsp;glauben daher, dass wir im Flottenmarkt k&uuml;nftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen&nbsp;werden&ldquo;.&nbsp;</p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten&nbsp;Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinf&uuml;hrung ist f&uuml;r Mitte 2012&nbsp;geplant, oder auch die n&auml;chste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist.&nbsp;Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein St&uuml;ck Automobilgeschichte geschrieben: Mit&nbsp;f&uuml;nf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest&nbsp;die h&ouml;chstm&ouml;gliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den&nbsp;maximal m&ouml;glichen f&uuml;nf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte&nbsp;eine Gesamtnote von 89 Prozent f&uuml;r sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur&nbsp;die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten&nbsp;Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt&nbsp;der neue Ford Ranger dar&uuml;ber hinaus die beste Note f&uuml;r Fu&szlig;g&auml;ngerschutz, die jemals von den&nbsp;Testern der unabh&auml;ngigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p>

Aktuelles

Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>