TÜV SÜD: Der Verkehrssektor muss nachhaltig elektrisch werden

<p>Dass die Mobilität von morgen elektrisch sein wird, daran arbeiten Fachleute von&nbsp;TÜV SÜD bereits seit vielen Jahren – rund um den Globus. Nun haben sie ihre Forderungen zur schnelleren Einführung der E-Mobilität gemeinsam mit den anderen TÜV-Gesellschaften (VdTÜV) im Positionspapier „Individualverkehr klimaneutral gestalten“ zusammengefasst. Kernforderungen sind, den Verkehrssektor nachhaltig zu elektrifizieren – inklusive Ausbau erneuerbarer Energien, die Ladeinfrastruktur schnell zu erweitern sowie ein stärkeres Engagement bei der Entwicklung der Brennstoffzellentechnologie. Für strombasierte Flüssigkraftstoffe hingegen sehen die Experten nur Anwendungsmöglichkeiten in Nischenbereichen, weil ein Batteriefahrzeug in der Energieausnutzung mindestens sieben Mal so effizient ist wie ein Benzinfahrzeug, das mit aus erneuerbarem Strom produziertem Flüssigkraftstoff betankt wird. Insgesamt will TÜV SÜD durch die Versachlichung der Debatte für mehr Akzeptanz beim Autofahrer sorgen, um so schnell wesentlich mehr Zulassungen von&nbsp;E-Fahrzeugen zu erreichen.&nbsp;</p>

TÜV SÜD: Der Verkehrssektor muss nachhaltig elektrisch werden

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TÜV SÜD: Der Verkehrssektor muss nachhaltig elektrisch werden

„Der Verkehrssektor kann und muss wesentlich dazu beitragen, die Pariser Klimaschutzziele und die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen. Dazu gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder es wird deutlich weniger Auto gefahren oder die Fahrzeugflotte muss schnell und nachhaltig auf der Basis erneuerbarer Energien elektrifiziert werden“, sagt Alexander Kraus, Senior Vice President der Division Mobility bei TÜV SÜD. Hierfür stehen aktuell zwei Technologiekonzepte zur Verfügung: das batterieelektrische Fahrzeug und das Brennstoffzellenfahrzeug. Letzteres wird sich aus Sicht von TÜV SÜD vor allem im kommerziellen Bereich bei Lieferfahrzeugen, Lkw und Bussen sowie bei besonderen Anwendungsfällen der Langstreckenmobilität durchsetzen. Bei Pkw ist der Batterieantrieb mit heimischer Ladeoption nicht nur äußerst praktisch, sondern auch sehr effizient.

Versachlichen und transparent machen

Um die angepeilte Zahl von sieben Millionen Elektrofahrzeugen in Deutschland bis zum Jahr 2030 zu erreichen, muss vor allen Dingen für eine breite Akzeptanz in Sachen Elektromobilität in der Bevölkerung gesorgt werden. Dazu gehört aus Sicht der Experten in erster Linie eine gute Informationspolitik, um immer noch gängigen Vorurteilen mit verlässlichen Fakten zu begegnen.

Denn an der Wahrnehmung hat sich in den letzten Jahren wenig geändert, wie aktuelle Umfragen, darunter eine vom VdTÜV, zeigen. Preis, Reichweite und Ladeinfrastruktur werden hier weiter zuerst genannt. Dabei sind die Fahrzeugpreise trotz besserer Batterien und größerer Reichweite kontinuierlich gesunken. Mit den Förderangeboten der Bundesregierung liegen Elektrofahrzeuge beim Preis oft bereits gleichauf mit konventionell angetriebenen Fahrzeugen ähnlicher Bauart.

Zudem verbessert sich die Situation der Ladeinfrastruktur ständig und auch im Bereich von Lademöglichkeiten zu Hause, etwa bei Mietwohnungen und Wohneigentum, wird sich die Lage nach Einschätzung von TÜV SÜD kurzfristig und kontinuierlich weiter entspannen. Volker Blandow, Global Head of E-Mobility bei TÜV SÜD: „Die Revision des Wohneigentumsmodernisierungsgesetzes (WEMoG) und des Gesetzes zum gebäudeintegrierten Aufbau von Ladeinfrastruktur (GEIG) schafft in Teilen etwas mehr Rechtssicherheit für Anlagen, die sich in Gemeinschaftseigentum befinden. Auch wenn wir bei TÜV SÜD uns hier ein noch stärkeres Signal gewünscht hätten.“ Reichweitenangst ist kaum noch ein wirkliches Argument: Zwischen 250 und 450 Kilometer kommen mittlerweile die meisten Elektrofahrzeuge, viel weiter also als der tägliche Mobilitätsbedarf im Schnitt ist. Blandow: „Wir müssen viel klarer machen, wie groß die Reichweiten der Fahrzeuge inzwischen sind. Und wir brauchen europaweit einen wesentlich schnelleren und flächendeckenden Ausbau der Ladeinfrastruktur. Das schafft ‚gefühlte‘ Sicherheit auch auf der Langstrecke.“

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Akzeptanz – ein klarer Auftrag

Alles zusammen würde aus Sicht von TÜV SÜD schnell zu mehr Akzeptanz beim Autofahrer sorgen. Stichwort Anschaffungspreis: Mit klaren Angaben zur Batteriegesundheit (SoH) könnte zudem der Gebrauchtwagenmarkt bei den Elektrischen in Schwung gebracht werden. „Für die Sicherheit und dadurch für Akzeptanz bei neuen Technologien zu sorgen – das ist unser Auftrag bei TÜV SÜD. Deshalb sehen wir uns hier ganz besonders in der Pflicht, beim Thema Elektromobilität für Transparenz zu sorgen“, unterstreicht Alexander Kraus. 

Vorstellen ja! – Kaufen? Vielleicht

Grundlage für die nun im Positionspapier zusammengefassten Forderungen ist unter anderem eine aktuelle Umfrage, die der TÜV-Verband unter 1.000 Personen ab 16 Jahren durchgeführt hat. Demnach können sich 36 Prozent der Befragten zwar durchaus vorstellen, in den nächsten fünf Jahren ein Elektroauto zu kaufen. Die Hürden sind jedoch hoch: Als größtes Hindernis stehen laut Umfrage die hohen Anschaffungskosten an erster Stelle (48 Prozent), gefolgt von einer zu geringen Reichweite (47 Prozent) und zu wenigen Ladestationen (39 Prozent).

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>