Weltweit gleiches Sicherheitsniveau

<p> Volvo Cars setzt sich f&uuml;r mehr Verkehrssicherheit auf der ganzen Welt ein: Der schwedische Premium-Automobilhersteller appelliert an die Regierungen und Regulierungsbeh&ouml;rden, die gro&szlig;e Ungleichheit in der Verkehrssicherheit zwischen Industrie- und Entwicklungsl&auml;ndern anzugehen. Trotz gro&szlig;er Fortschritte in den letzten Jahrzehnten gibt es noch eine L&uuml;cke zwischen diesen Nationen &ndash; insbesondere im Hinblick auf die Zahl der Verkehrstoten.</p>

Weltweit gleiches Sicherheitsniveau

1 /1

Weltweit gleiches Sicherheitsniveau

Jedes Jahr verlieren weltweit schätzungsweise 1,35 Millionen Menschen ihr Leben bei Verkehrsunfällen. Allein diese Zahl unterstreicht bereits den Handlungsbedarf. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt es jedoch große regionale Unterschiede. So ist das Risiko, im Straßenverkehr zu sterben, in Entwicklungsländern mehr als dreimal so hoch wie in Industrieländern.

Um die Verkehrssicherheit weltweit zu verbessern, fordert Volvo Cars alle Länder zur Einführung und Durchsetzung einer gesetzlichen Gurtpflicht für Vorder- und Rücksitze auf. Ein weiterer Schwerpunkt sollte auf einer Infrastruktur liegen, die ungeschützte Verkehrsteilnehmer vom motorisierten Verkehr trennt.

Globale Verkehrssicherheitsziele – Lücken müssen geschlossen werden

Der Aufruf fällt mit der dritten weltweiten Verkehrssicherheitskonferenz („Global Ministerial Conference on Road Safety“) zusammen, die Schweden und die WHO in dieser Woche gemeinsam in Stockholm ausrichten. Auf der Konferenz diskutieren Delegierte aus über 80 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UNO) die zukünftige strategische Ausrichtung der globalen Verkehrssicherheit bis 2030 und darüber hinaus.

„Globale Daten zeigen, dass es eine erhebliche Ungleichheit bei der Verkehrssicherheit gibt“, erklärt Malin Ekholm, Leiterin des Volvo Cars Safety Centre. „Diese Lücken müssen durch Technologien, aber auch durch die Schaffung und Verbesserung einer weltweiten Sicherheitskultur geschlossen werden. Wir müssen die Unterschiede bei der Verwendung von Sicherheitsgurten verstehen und angehen. Gleichzeitig sollte sich die Infrastruktur auf die Sicherheit von ungeschützten Verkehrsteilnehmern wie Fußgängern und Radfahrern konzentrieren.“

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Eigene Forschung Basis für mehr Sicherheit

Volvo Cars will mit seiner umfangreichen Erfahrung im Bereich der Verkehrssicherheit weiterhin zu globalen Initiativen beitragen, wie es bereits seit vielen Jahrzehnten in Zusammenarbeit mit Regierungen, Wissenschaftlern und Regulierungsbehörden geschieht. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen beispielsweise eine frei zugängliche Datenbank mit Daten und Fakten aus jahrzehntelanger, sicherheitsrelevanter Forschung veröffentlicht.

„Mehr Sicherheit durch Zusammenarbeit: Dieser Ansatz hat bei Volvo Cars eine lange Tradition und ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für unsere Führungsrolle in diesem Bereich“, ergänzt Malin Ekholm. „Es ist wichtig, dass wir den Wert und die Notwendigkeit eines angemessenen Grundschutzes besser verstehen. Wir brauchen die Hilfe der UNO und der nationalen Gesetzgeber, um dieses Problem durch Gesetze und Informationen anzugehen. Wir bei Volvo Cars freuen uns darauf, ein Teil davon zu sein.“

Dreipunkt-Sicherheitsgurt schon vor 60 Jahren ein Meilenstein

Der moderne Dreipunkt-Sicherheitsgurt, der 1959 von Volvo Cars erstmals eingeführt wurde, ist bis heute das wichtigste Sicherheitsmerkmal eines Autos. Andere fortschrittliche Assistenzsysteme sind ohne Gurt weitgehend unwirksam. Eine automatische Notbremsfunktion beispielsweise ist viel effektiver, wenn die Fahrzeuginsassen angeschnallt sind. Dasselbe gilt für Kinderrückhaltesysteme, die zum Schutz von Kindern unterschiedlicher Größe beitragen.

Trotzdem gilt gerade einmal in 105 Ländern eine gesetzliche Gurtpflicht sowohl auf den Vorder- als auch auf den Rücksitzen – eine Kombination, die in der Praxis den besten Schutz garantiert. Daher fordert Volvo Cars die UNO auf, die Gesetzgeber weltweit zu animieren, die Gurtpflicht so anzupassen und durchzusetzen, dass sie für alle Passagiere in allen Fahrzeugen gilt.

Baulich getrennte Spuren für mehr Sicherheit

Da Radfahrer, Fußgänger und Motorradfahrer mehr als die Hälfte der weltweiten Verkehrstoten ausmachen, empfiehlt Volvo Cars den UN-Mitgliedsstaaten außerdem, die Ausgaben für die Verkehrssicherheit auch auf klar abgegrenzte Fußgänger- und Radfahrerspuren mit Schutzbarrieren zu konzentrieren. Durch die Förderung solch erschwinglicher und leicht zu realisierender Infrastruktur-Maßnahmen könnten nach Ansicht des schwedischen Premium-Automobilherstellers zahlreiche Leben gerettet werden.

Volvo sammelt und analysiert seit den 1960er und 1970er Jahren reale Unfalldaten und stellt sie den schwedischen Straßenbehörden zur Verfügung. Dadurch konnten neue Sicherheitsmerkmale wie verformbare Laternenmasten, neu konzipierte Leitplanken und von der Straße getrennte Gehwege eingeführt werden.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Vermischtes

Hagel trifft Autoscheibe: Die wichtigsten Fakten im Überblick

<p>Mit dem Beginn der wärmeren Jahreszeit steigt in Deutschland die Gefahr von Hagelstürmen. Schon kleine Hagelkörner können die Windschutzscheibe beschädigen. Carglass<sup>®</sup> erklärt wie ein Hagelschaden entsteht, wie Autofahrer sich schützen können und ob sich der Schadensfall auf die Versicherungsprämie auswirkt.</p>

Vermischtes

Alpine A110 R Ultime begeistert beim Goodwood Festival of Speed

<p>Alpine hat beim diesjährigen Goodwood Festival of Speed (10. bis 13. Juli 2025) für Aufsehen gesorgt: Vor rund 200.000 begeisterten Automobil- und Motorsport-Fans landete die Alpine A110 R Ultime auf einem sensationellen Podiumsplatz in ihrer Klasse – und in den Top 10 beim traditionellen Shootout, einem der Höhepunkte des alljährlich stattfindenden Festivals.</p>

Vermischtes

Bloomberg NEF Electric Vehicle Outlook 2025: Deutschlands Ladeoffensive treibt Europas Zukunft der Elektromobilität voran

<p>Deutschland zählt zu den führenden Ländern Europas beim Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Laut dem Bloomberg NEF Electric Vehicle Outlook 2025 waren 169.030 öffentliche Ladepunkte bis Ende 2024 im Einsatz. Damit liegt Deutschland direkt hinter den Niederlanden an zweiter Stelle in Europa. Besonders hervorzuheben: 38.000 neue Ladepunkte wurden allein im Jahr 2024 installiert.</p>

Vermischtes

Einzigartige Mercedes-Benz S-Klasse bringt den Claret Jug zu den 153. The Open und verbindet Handwerkskunst mit Tradition

<p>Mercedes‑Benz feiert den Start der 153. The Open und damit eine der ikonischsten Trophäen im Golfsport: Den Claret Jug. Vor Turnierbeginn bringt Titelverteidiger Xander Schauffele den Claret Jug in einer speziellen S‑Klasse zurück, nachdem er The Open im vergangenen Jahr gewinnen konnte. Als Official Patron begleitet Mercedes-Benz den „Return of the Claret Jug“ traditionell mit besonderen Fahrzeugen. Das diesjährige Highlight-Fahrzeug ist ein Unikat, veredelt in der Mercedes‑Benz MANUFAKTUR.&nbsp;</p>

Vermischtes

Tennis trifft PS – ein starkes Doppel mit Europcar

<p>Unter dem Slogan „Der Deutsche Meister fährt Europcar“ begleitet Europas Nr. 1 der Autovermietung den TC Großhesselohe als Mobilitätspartner durch die laufende Saison. Mit hochwertigen Mannschaftsfahrzeugen sorgt Europcar für verlässliche Mobilität abseits des Courts. Bei drei Heimspielen ist das Unternehmen zudem persönlich vor Ort.</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin

<p> F&uuml;r die Ungeeignetheit zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen gen&uuml;gt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung gekl&auml;rt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gez&auml;hlt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum F&uuml;hren von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierf&uuml;r sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 (&bdquo;Einnahme&ldquo;) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden k&ouml;nnen, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zur&uuml;ckgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten &auml;rztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zur&uuml;ckliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem &auml;rztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einw&auml;nde des Kl&auml;gers, er k&ouml;nne sich das Ergebnis nicht erkl&auml;ren, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, f&uuml;hren zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG D&uuml;sseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

Home

Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>