Wirecard und UZE Mobility mit neuer Kooperation

<p> Wirecard und UZE Mobility entwickeln gemeinsam innovative Dienstleistungen im Bereich der Elektromobilit&auml;t. Bisher konnten Kunden des UZE Mobility Marktplatzes die Bezahldienste von Wirecard nutzen. Die neue Partnerschaft unterst&uuml;tzt den Megatrend &quot;New Mobility&quot;.</p>

Wirecard und UZE Mobility mit neuer Kooperation

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Wirecard und UZE Mobility mit neuer Kooperation

Wirecard, Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, und UZE Mobility, eine offene Innovationsplattform für Elektro-Mobilitätsdienste, sind eine strategische Partnerschaft eingegangen. Die Unternehmen verbinden ihre Zahlungs- und Geolokalisierungstechnologien, um innovative Dienstleistungen im Bereich der Elektromobilität auf den Markt zu bringen. So soll die Kooperation den Megatrend „New Mobility“ sowie „Commerce on the Move“ weiter vorantreiben.

Seit 2019 versorgt UZE Mobility Städte mit einer Flotte von Fahrzeugen für Carsharing-Zwecke. 2020 erweitert das Unternehmen sein Angebot mit sogenannten „Digital Kits“. Dabei handelt es sich um digitale Werbedisplays, die an jedem Fahrzeugtyp platziert und über die UZE Mobility-Plattform verwaltet werden. Die Fahrzeuge erfassen Geolokalisierungsdaten, die von öffentlichen und privaten Einrichtungen u.a. bei der Erstellung von elektronischen Stadtplänen sowie Geotagging genutzt werden können. Für Verbraucher ist dieser Service kostenlos. Ihr Beitrag zum UZE Mobility Marktplatz besteht aus Daten, die auf Basis des Standorts und der Umgebung des Fahrzeugs erfasst werden.

Gleichzeitig bieten die Fahrzeuge eine einzigartige Werbefläche. Mit dieser Form der digitalen Werbung können Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen in bestimmten demographischen Gebieten bewerben, um einen gewünschten Zielmarkt zu erreichen. So kann ein Einzelhändler beispielsweise die Eröffnung einer neuen Filiale mit einem Fahrzeug bewerben, das in der jeweiligen Nachbarschaft unterwegs ist. Laut einem Bericht von Zenith Media aus dem Jahr 2019 steigen die Ausgaben für Außenwerbung (OOH) weltweit jährlich kontinuierlich an: 2018 beliefen sich die globalen Ausgaben auf über 38,5 Milliarden US-Dollar, bis 2021 wird mit einem Anstieg auf 42,2 Milliarden US-Dollar gerechnet. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Wirecard der bevorzugte Zahlungspartner für Transaktionen auf dem UZE-Marktplatz sein.

„Wir freuen uns, gemeinsam mit Wirecard den Weg in die Zukunft der Mobilität zu beschreiten“, kommentiert Sebastian Thelen, Mitbegründer und CIO von UZE Mobility.

Alexander Jablovski, CEO und Mitbegründer von UZE Mobility, sagt: „Mit Wirecard haben wir den Technologiepartner gefunden, mit dem wir das enorme, heute noch weitgehend unerschlossene Potenzial von Mobilitätsdaten nutzen, um neue Märkte zu erschließen. Ich freue mich sehr, mit einem der innovativsten Unternehmen der Branche zusammenzuarbeiten.“

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„Der Trend Commerce on the Move wird im Jahr 2020 an Dynamik gewinnen und zu noch mehr innovativen, wegweisenden Ideen im Mobilitätsmarkt führen“, ergänzt Stephan Ritzenhoff, Principal Manager Strategic Alliances bei Wirecard. „Deshalb sind wir stolz darauf, mit E-Mobilitätspionieren wie UZE Mobility zusammenzuarbeiten. Wir freuen uns darauf, gemeinsam die Zukunft der Mobilität schon heute zu verwirklichen.“

Die UZE Ads Kits haben ihre Straßenzulassung erhalten und den Proof of Concept erfolgreich bestanden. Bis 2020 will UZE Mobility 500 bis 1.000 dieser Systeme in der DACH-Region auf die Straßen bringen. Darüber hinaus erweitert UZE Mobility derzeit seine Plattform „Mobility Digital out of Home“ um weitere Display-Anbieter. UZE Mobility wird 2020 in Europa und international entsprechend skalieren. Darüber hinaus werden Metropolregionen wie Mexiko-Stadt und San Francisco sich an der Daten- und Werbeplattformen des Unternehmens beteiligen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>