Neujahrsempfang des VDA
<p> Beim VDA-Neujahrsempfang in Berlin mit über 650 Gästen stimmte der Präsident Bernhard Mattes die Anwesenden auf eine sich rasant verändernde automobile Welt ein. Dabei trete die deutsche Automobilindustrie mit überzeugender Strategie für Digitalisierung, Vernetzung, Emissionssenkungen, Elektromobilität und alternative Antriebe auf.</p>
Mehr als 650 hochrangige Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien kamen zum Neujahrsempfang des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) nach Berlin. Begrüßt wurden die Gäste von VDA-Präsident Bernhard Mattes. Anschließend sprach Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ein Grußwort. Unter den Gästen waren zahlreiche Staatssekretäre und Bundestagsabgeordnete sowie Botschafter und Gesandte aus Argentinien, Brasilien, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Portugal, der Slowakischen Republik, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, der Ukraine und Ungarn.
Der VDA-Vorstand war mit Dr. Oliver Blume (Porsche), Dr. Daniel Böhmer (VDA- Vizepräsident, Meiller), Arndt G. Kirchhoff (VDA-Vizepräsident, Kirchhoff), Harald Krüger (BMW), Michael Lohscheller (Opel), Gertrud Moll-Möhrstedt (Akkumulatorenfabrik Moll), Wolf-Henning Scheider (ZF Friedrichshafen), Gero Schulze Isfort (Krone) und Dr. Stefan Wolf (ElringKlinger) vertreten.
Im Rahmen der Veranstaltung wurde VDA-Geschäftsführer Klaus Bräunig verabschiedet, der nach elfjähriger Tätigkeit als VDA-Geschäftsführer in den Ruhestand geht. Nachfolger von Klaus Bräunig wird mit Wirkung vom 1. Februar 2019 Dr. Martin Koers.
Nachfolgend das Statement von VDA-Präsident Bernhard Mattes auf dem VDA- Neujahrsempfang in Berlin:
„Wir freuen uns sehr, heute den Bundesverkehrsminister begrüßen zu dürfen. Lieber Herr Minister Scheuer, das vergangene Jahr war für uns alle stürmisch. Das Tiefdruckgebiet ist zwar noch nicht ganz vorüber, aber der Lichtstreifen am Horizont ist schon zu erkennen. Ob es sich dabei um Blitze oder erste Aufhellungen handelt, ist allerdings nicht immer klar. Behalten Sie Ihren inneren Kompass, wenn die Debatte hitzig wird. Die Magnetnadel muss auch in turbulenten Zeiten auf die Bedürfnisse der Bürger zeigen – und dazu gehört die bezahlbare individuelle Mobilität. Wir tragen eine gemeinsame Verantwortung für die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Deutschland, die in dieser Schlüsselindustrie arbeiten, bei den Herstellern und unseren vielen Zulieferern. Darum werden wir mit Ihnen weiter um den besten Weg ringen zur Zukunft der Mobilität, zum Beispiel im Bereich der Digitalisierung und Vernetzung.

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Die Welt und die Wirtschaft sind großen Unsicherheiten ausgesetzt: Die USA unter Präsident Trump stellen in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung dar. Mexiko hat einen neuen Präsidenten, der für die Engagements in diesem als freihändlerisch geschätzten Land neue Unsicherheiten und neue Fragen aufwirft. Europa hängt im Reformstau, nicht allein, weil das Brexit-Ergebnis weiter ungewiss ist. Das Wirtschaftswachstum – auch in Deutschland – verlangsamt sich. Die Importe in China brachen im Dezember um 7,6 Prozent ein, der dortige Pkw-Absatz ging im Jahr 2018 – erstmals seit Jahrzehnten – spürbar zurück.
Natürlich wollen wir gar nicht erst in eine Lage kommen, in der Ludwig Erhard gesagt hätte, es sei besser, ‚die Wirtschaft gesundzubeten als sie totzureden‘. Dass die deutsche Volkswirtschaft im dritten Quartal 2018 um 0,2 Prozent zurückgegangen ist, ist nicht schön, aber auch kein Desaster. Insgesamt wächst die deutsche Wirtschaft weiter. Die Prognose der Bundesregierung für 2019 ist recht vorsichtig.
Der deutschen Automobilindustrie geht es gut. Weltweit produzierten die deutschen Hersteller im vergangenen Jahr 16,5 Mio. Pkw, davon 5,1 Mio. in Deutschland. Unser Anteil am Welt-Pkw-Markt beträgt rund 20 Prozent. In China haben wir unseren Marktanteil sogar auf 22 Prozent gesteigert. Die deutsche Automobilindustrie am Standort Deutschland steht für einen Umsatz von 423 Mrd. Euro, sie beschäftigt hier 834.500 Mitarbeiter, so viel wie noch nie. An unseren internationalen Standorten sind noch einmal gut eine Million Mitarbeiter beschäftigt. Der Ausblick auf 2019 ist geprägt von vielen Unsicherheiten seitens politischer Rahmenbedingungen und weltwirtschaftlicher Entwicklungen. Wir treten dem im Bewusstsein unserer Stärken wie Innovationen, Qualität und globaler Präsenz entgegen. Wir könnten 2019 bei unserer weltweiten Pkw- Produktion sogar die 17-Millionen-Marke knacken. Aber dafür brauchen wir in diesem Jahr Lösungen bei den wichtigsten Handelsthemen. Wir stehen weiter für freien Welthandel ein. Darum schauen wir mit großen Fragezeichen auf den Brexit. Die EU und Großbritannien müssen noch einen Weg finden, um den ‚worst case‘ zu verhindern. Es klingt heute wie eine Ironie der Geschichte, dass die Brexiteers gerade mit der fehlenden Freiheit innerhalb der EU ihre knappe Mehrheit gewannen. Und es ist bitter, dass wir den Wert der Freiheit offenbar immer erst dann erkennen, wenn sie verloren ist.
Im Lastenheft für 2019 steht auch, dass wir verlorenes Vertrauen zurückgewinnen wollen. Das schaffen wir mit einer überzeugenden Strategie für Digitalisierung, Vernetzung und Emissionssenkungen, für Elektromobilität und alternative Antriebe. Und mit einer perfekt gemanagten Umsetzung. Die automobile Welt verändert sich in den nächsten Jahren so rasant wie nie zuvor. Im Jahr 2030 wird die automobile Welt eine andere sein als heute. Wir sehen dies als Herausforderung, aber vor allem sehen wir das als Chance! Gemeinsam werden Hersteller und Zulieferer, die großen ebenso wie die mittelständischen und kleinen Unternehmen, beweisen, dass sie diese Zukunft selbst gestalten.
Vor zwei Jahren lautete der Wahlslogan der Grünen bei der Bundestagswahl: „Zukunft wird aus Mut gemacht.“ In diesem Falle muss ich ihnen recht geben. Keine Frage: Unsere Mitglieder sind mutig. Und sie sind voller Zuversicht. Sie glauben an die Zukunft. Warum sonst investieren sie viele Milliarden Euro in Technologien, von denen heute noch niemand genau sagen kann, wie schnell sie sich amortisieren?
Auch die Politik arbeitet an der Zukunft. Wenn ich auf Brüssel schaue, dann findet dies vor allem in Form von Regulierungen statt. Dagegen ist dann nichts einzuwenden, wenn wir machbare, verlässliche Rahmenbedingungen erwarten können. Sie müssen transparent und verständlich sein und in einer guten Balance von ökologisch Machbarem und ökonomisch Sinnvollem sein. Damit hier kein Missverständnis aufkommt: Wir alle sind dafür, dass die Luftqualität in den Städten weiter verbessert wird. Und wir strengen uns dafür gewaltig an. Aber: Wenn wir erkennen, dass es manchen nicht so sehr um saubere Luft geht, sondern dass die individuelle Mobilität insgesamt angegriffen wird, dann wird der VDA auch 2019 seine Stimme erheben. Eher lauter als im vergangenen Jahr!
Mobilität muss bezahlbar bleiben. Die Menschen brauchen das Auto, die Bahn, sie brauchen das Fahrrad, das Carsharing und viele neue Formen künftiger Mobilität – nicht nur, um zur Arbeit zu kommen, sondern um am sozialen Leben teilhaben zu können. Deshalb brauchen wir keinen „Kreuzzug gegen das Auto“, keinen Populismus und keine Hysterie, sondern vernünftige Ansätze für die zukunftsfähige Mobilität im urbanen Raum wie auf dem Land. Auch die aktuelle Diskussion um das Tempolimit fügt sich in dieses Bild. Aus unserer Sicht gibt es keine guten Argumente für ein generelles Tempolimit.
Von zentraler Relevanz ist auch die CO2-Regulierung in Europa. Niemand weiß heute, wie die beschlossenen CO2-Reduktionsziele für Pkw bis 2030 eingehalten werden können – ohne massive Auswirkungen auf den Industriestandort Deutschland und seine Beschäftigung. Hier sind Ökologie und Ökonomie nicht in der Balance. Noch kritischer sehen wir die diskutierten europäischen CO2-Einsparvorgaben für schwere Nutzfahrzeuge. Ich hoffe und erwarte, dass sich die EU-Kommission und das EU-Parlament gegenüber sachlichen Argumenten und nachvollziehbaren Fakten der Automobilindustrie wieder mehr öffnen. Wir hoffen, dass die Bundesregierung hilft, zukünftigen Schaden zu vermeiden. Andere politische Entwicklungen, wie der Brexit, verschärfen dieses Thema sogar. Wenn sich an der Zollstation in Calais oder Dover ein Stau von nur 30 Kilometern bildet, dann macht das pro Jahr schon einen CO2-Mehrverbrauch von über 4000 Tonnen aus! Und es wird nicht bei diesem einen Stau bleiben.
Die deutsche Automobilindustrie arbeitet seit vielen Jahren intensiv an der Dekarbonisierung des Straßenverkehrs. Sie verdoppelt in den kommenden drei Jahren ihr Angebot an E-Modellen auf 100. Sie investiert im gleichen Zeitraum 40 Mrd. Euro in alternative Antriebe. Sie ist Spitzenreiter bei alternativen Antriebspatenten: Weltweit kommt jedes dritte Patent im Bereich Elektromobilität und Hybridantrieb aus Deutschland. Wir sind davon überzeugt: Die Zukunft des Autos ist zu einem großen Teil elektrisch – und sie ist digital. Und wir brauchen den Verbrenner – auch für alternative Kraftstoffe.
Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine entscheidende Rolle auf dem Weg zum automatisierten und fahrerlosen Fahren. Sie bietet für die Automobilindustrie enorme Potenziale: weniger Unfälle, Verflüssigung des Verkehrs, lernende Verkehrssteuerung, Vernetzung mit allen Verkehrsträgern. Rund die Hälfte der weltweiten Patente zum vernetzten und automatisierten Fahren kommt von deutschen Unternehmen. International ist das Platz 1. Digitalisierung heißt auch: Hersteller und Zulieferer werden zu Mobilitätsdienstleistern, sie entwickeln neue Mobilitätslösungen: Carsharing, Ride-Pooling, Mobilitätsplattformen und Mobilitäts-Apps sind hierfür nur der Anfang. Wir wissen, dass wir diese Transformation nur dann erfolgreich durchführen können, wenn wir branchenübergreifend ansetzen, wenn wir mit neuen Partnern zusammenarbeiten. Deshalb gibt es fast täglich Meldungen über neue Kooperationen deutscher Hersteller oder Zulieferer mit Tech- und IT-Unternehmen.
Die Mobilität der Zukunft kann nur Fahrt aufnehmen mit entsprechenden Rahmenbedingungen. Bei der Elektromobilität geht es dabei um den Auf- und Ausbau einer leistungsfähigen Ladeinfrastruktur. Für das vernetzte und automatisierte sowie autonome Fahren brauchen wir eine entsprechende digitale Infrastruktur. Da gibt es also noch viel zu tun – für die Industrie und für die Politik!“

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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