Sortimo-Einrichtungen für MAN TGE
<p> Gemeinsam mit der MAN Truck & Bus AG bietet die Sortimo International GmbH ab sofort Werkslösungen für den MAN TGE an. So können interessierte Handwerker den neuen MAN TGE mit einer professionellen Fahrzeugeinrichtung von Sortimo zu besonders attraktiven Konditionen erwerben. Das Grundpaket, bestehend aus einer Sortimo Fahrzeugeinrichtung mit SoboGrip Montageboden, kann durch weitere Optionen ergänzt werden, wodurch sich das Angebot an alle Gewerke richtet. Neben dem Preisvorteil bietet die Werkslösung den entscheidenden Vorteil des unkomplizierten und einfachen Beschaffungsweges, da Transporter und Einrichtung über die MAN TruckCenter im Einrechnungsgeschäft erworben werden können. Der Handwerker spart sich so wertvolle Zeit, die er gewinnbringender bei seinen Kunden einsetzen kann. Die Werkslösung wird in zehn Ländern angeboten und ist modular ab Werk bestellbar.</p>
Sortimo hat gemeinsam mit der MAN Truck & Bus AG Werkslösungen entworfen, die so modular konzipiert sind, dass für alle Gewerke passende Ordnungs- und Sicherungslösungen für das mitzuführende Material vorhanden sind. Darüber hinaus profitieren Kunden von attraktiven Finanzierungs- und Leasingkonditionen für das Gesamtpaket aus Transporter und Fahrzeugeinrichtung.
Der Ausgangspunkt der ausgeklügelten Einrichtungslösung ist der neue MAN TGE mit Radstand 3640 und Schiebetür auf der rechten Seite, welcher mit einer Sortimo Fahrzeugeinrichtung sowie einem SoboGrip Montageboden ausgestattet ist. Die speziellen Anforderungen des Handwerks an ein Dienstfahrzeug finden dabei besondere Berücksichtigung, denn mit der maßgeschneiderten Sortimo Globelyst Fahrzeugeinrichtung bleibt dem Handwerker lästiges Suchen nach dem passenden Werkzeug oder Verbrauchsmaterial erspart.
Durch das durchdachte Ordnungssystem kann der Kunde zielgerichtet und effizient arbeiten. Globelyst punktet zudem durch breite Individualisierungsmöglichkeiten dank umfassendem Sortimo Originalzubehör. So können Handwerksunternehmen die Einrichtung ganz nach ihrem persönlichen Bedarf und Einsatzzweck erweitern. Das niedrige Eigengewicht der Fahrzeugeinrichtung durch konsequente Leichtbauweise der Aluminium SpaceFrame Architektur ermöglicht dem Nutzer ein Maximum an Zuladung und spart somit zusätzliche Wege. Alle Schubladengehäuse und Wannen aus hochfestem Stahlblech sind pulverbeschichtet, wodurch ein dauerhafter Korrosionsschutz gewährleistet ist.
Die Sortimo Globelyst Fahrzeugeinrichtung ist auf die bereits existierenden Befestigungspunkte des MAN TGE angepasst, wodurch die Fahrzeugkarosserie unbeschädigt bleibt und der Werterhalt des Fahrzeugs gesichert ist. Weitere Vorteile der Werkslösung liegen klar auf der Hand: Die Kombination von professioneller Fahrzeugeinrichtung und Transporter kann zu besonders attraktiven Konditionen erworben werden, ist zeitsparend in der Anschaffung, da die Einrichtungspakete bereits branchenspezifisch vorkonfiguriert sind und die Bestellung aus einer Hand erfolgt. Handwerker profitieren somit nicht nur vom günstigen Preis und einer günstigen Finanzierung, sie erhalten das fertig eingerichtete Fahrzeug direkt vom Händler und sparen sich so wertvolle Zeit, die sie gewinnbringender bei ihren Kunden einsetzen können.
Alle Blöcke sind mit Anbindungs- und Befestigungsmaterialien für eine professionelle Ladungssicherung versehen.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Grundpaket – Fahrerseite hinten
In der gemeinsamen Transportlösung von Sortimo und der MAN Trucks & Bus AG ist der MAN TGE im Grundpaket auf der Fahrerseite hinten mit einem Globelyst Werkstattblock ausgerüstet. Der Werkstattblock ist mit drei Fachböden samt Rand versehen, die jeweils mit drei Trennblechen und Antirutschmatten ausgestattet sind. Diese nehmen mittelgroße Materialien, Werkzeuge oder Ersatzteile aller Art auf, die Trennbleche ermöglichen eine Unterteilung und eine gute Übersicht über das Transportgut. Die Antirutschmatten verhindern zudem ein Verrutschen der Materialien während der Fahrt und dämpfen Klappergeräusche. Der Block verfügt darüber hinaus über einen Fachboden mit Fachbodenklappe, die in waagrechter Position als stabile Ablage verwendet werden kann. Dahinter lassen sich schwere Maschinen oder größere Gegenstände wie Kabeltrommeln verstauen. Ein weiterer Fachboden ist mit einer breiten sowie sieben schmalen S-BOXXen mit Sichtfenstern ausgestattet, um stets den Überblick über Art und Anzahl der sich darin befindenden Kleinmaterialien wie Muffen und Schrauben zu behalten. Zeitaufwendiges Suchen von Materialien auf der Baustelle oder im Fahrzeug gehört somit der Vergangenheit an. Drei in den Einrichtungsblock integrierte L-BOXXen 136 können durch verschiedenste Bestückungsmöglichkeiten je nach Einsatzzweck an branchenspezifische Anforderungen angepasst werden und bieten dem Handwerker die Möglichkeit, Materialien, Maschinen und Werkzeuge sicher im Fahrzeug und vom Fahrzeug zum Einsatzort zu transportieren. Im unteren Bereich des Einrichtungsblocks können große Werkzeuge, Eimer oder Säcke sicher verstaut werden und sind durch eine Bodenblende vor dem Herausrutschen während der Fahrt gesichert.
Basis der Einrichtungslösung bildet der SoboGrip Montageboden, welcher speziell für den rauen Arbeitsalltag (mit wechselndem Transportgut) gemacht ist. Der Boden ist unempfindlich gegen Schmutz und Wasser, extrem kratz- und schlagfest und dabei passgenau auf den MAN TGE zugeschnitten. Alle serienmäßigen Verzurrösen des MAN TGE bleiben frei zugänglich.
Um allen Gewerken passende Ordnungs- und Sicherungslösungen für die mitgeführten Werkzeuge und Materialien bieten zu können, lässt sich das Grundpaket den branchengerechten Anforderungen durch zusätzliche Optionen erweitern (diese sind nur in Verbindung mit dem Grundpaket möglich):
Option 1a – Beifahrerseite hinten
Zwei Fachböden des Einrichtungsblocks sind für die sichere Unterbringung mittelgroßer Materialien mit je drei Trennblechen und Antirutschmatten versehen. Der Block umfasst darüber hinaus eine Fachbodenklappe, welche in waagerechter Position als stabile Ablage dient, sowie drei L-BOXXen 136 für den sicheren Werkzeugtransport vom Fahrzeug zum Einsatzort und wieder zurück. Die vier in den Fachboden integrierten S-BOXXen mit Sichtfenstern sorgen dafür, dass Art und Anzahl der sich darin befindenden Kleinmaterialien wie Schrauben und Muffen stets im Blick bleiben. Der Einrichtungsblock ist darüber hinaus mit zwei Schubladen der Größe 34-10 und 34-8 und einer Bodenblende ausgestattet, um im Fahrzeug für Ordnung zu sorgen und den Überblick zu behalten.
Option 1b – Beifahrerseite hinten
Der Globelyst Block auf der Beifahrerseite hinten fasst neben zwei Fachböden, die mit insgesamt acht schmalen und zwei breiten S-BOXXen bestückt sind, auch drei Schubladen der Größe 24-8, die einen sicheren Transport der mitgeführten Materialien ermöglichen. Die Holzarbeitsplatte des Werkstattblocks verfügt über einen integrierten Parallelschraubstock, der zu einer erheblichen Arbeitserleichterung führt, da so Arbeiten und Anpassungen direkt und professionell im Fahrzeug möglich sind. An den beiden Rahmentraversen ProSafe lassen sich größere Gegenstände wie Paletten mit ProSafe Verzurrgurten direkt am Block verzurren und sind während der Fahrt gesichert. Hinter der Bodenblende finden größere Gegenstände wie Eimer, Kabeltrommeln oder Kanister ihren Platz und sind so vor dem Herausrutschen geschützt.
Option 2 – Fahrerseite vorne
Auf der Fahrerseite kann im vorderen Teil des Transporters ein weiterer Werkstattblock mit insgesamt fünf Fachböden verbaut werden. Drei der Fachböden sind dabei ebenfalls mit Trennblechen und Antirutschmatten versehen, zwei integrierte L-BOXXen 136 ermöglichen einen durchgängigen Werkzeugtransport vom Fahrzeug auf die Baustelle und wieder zurück. Der Fachboden mit Fachbodenklappe eignet sich für das Verstauen größerer Gerätschaften. Mithilfe der Kofferfixierung lassen sich Werkzeugkoffer in unterschiedlichster Form und Größe im Handumdrehen fixieren und somit sicher befördern.
Zusätzlich zu den Globelyst Werkstattblöcken haben Kunden die Möglichkeit, branchenspezifische Pakete hinzuzunehmen:
Option 3 – Klappbare Werkbank mit Schraubstock
Die Option 1a kann durch eine klappbare Werkbank mit Schraubstock ergänzt werden, wodurch dem Handwerker eine mobile Anpassung von Materialien direkt am Einsatzort ermöglicht wird.
Option 4 – Gasflaschenpaket (SHK-Paket)
Das Gasflaschenpaket bietet die Möglichkeit, Druckgasflaschen durch Halterungen mit Verzurrgurten samt Ratschenspannschloss direkt an der Fahrzeugeinrichtung zu sichern und zudem sofort griffbereit zu haben. Das Paket umfasst zwei Verzurrschienen ProSafe zur Befestigung von Gasflaschen und enthält darüber hinaus Boden- und Dachlüfter, um bei dem Transport von Gasen eine ausreichende Belüftung des Transporters zu garantieren.
Weitere Optionen
Die Seitenwandverkleidung SowaFlex aus Leichtbau-Wabenmaterial ist extrem leicht, enorm stoß- und kratzfest, aber auch feuchtigkeitsbeständig sowie resistent gegen Öl, Benzin und die meisten Chemikalien. Die Ladungssicherungspakete, bestehend aus Ladungssicherungselementen (Paket 1) und dem SoboGrip ProSafe Boden (Paket 2), durch den Sortimo ein Verzurren der mitgeführten Ladung an einer Vielzahl an eingelassenen Zurrpunkten im Boden ermöglicht, runden das Angebot ab.

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Der nächste „Flotte!
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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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