Kommt die Brennstoffzelle doch?

<p> Bei den ganzen Diskussionen und Forderungen nach mehr Lades&auml;ulen und l&auml;ngerer Akkulaufzeiten, vergisst man manchmal, dass es auch eine Alternative zur Alternative gibt: Die Brennstoffzelle. Auch Sie generiert, in einem Fahrzeug eingebaut, keine umweltsch&auml;dlichen Abgase und kann klimaneutral betrieben werden, wenn die Wasserstoffgewinnung entsprechend ausgerichtet ist. Doch entgegen dem akkubetriebenen Elektrofahrzeug ergeben sich vor allem bei der Reichweite und der Betankung entscheidende Vorteile. Ein Blick &uuml;ber die Landesgrenzen hinweg zeigt, dass das Rennen um den Antrieb der Zukunft noch l&auml;ngst nicht gelaufen ist.</p>

Kommt die Brennstoffzelle doch?

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Kommt die Brennstoffzelle doch?

Die Studie Global Executive Analysis of the Fuel Cell Passenger Car Market, Forecast to 2030 ist Teil des Frost & Sullivan Global Mobility Growth Partnership Service Programms und gibt Aufschluss über die Entwicklungen im Bereich Brennstoffzellenfahrzeuge. Wenn man nur die Entwicklungen des deutschen Markts betrachtet, könnte man meinen, dass Wasserstofffahrzeuge eher eine Randerscheinung sein werden. Es gibt kaum deutsche Hersteller die diese Technologie derzeit einsetzen und im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung werden die akkubetriebenen Stromerkollegen klar bevorzugt. Doch warum eigentlich?

Laut der genannten Frost & Sullivan Studie wird der weltweite Markt für Brennstoffzellen-Pkw stark wachsen. Diese Entwicklung ist zum einen durch eine Optimierung der Technologie zum anderen durch staatliche Anreize begünstigt. So erklärt Anjan Hemanth Kumar, Mobility Programme Manager von Frost & Sullivan: „Um die Akzeptanz und Marktdurchdringung von Brennstoffzellen-Pkw zu beschleunigen, greifen Regierungen weltweit zu spürbaren Maßnahmen zur Verbesserung der Brennstoffzellen-Infrastruktur, namentlich mit Hilfe von Wasserstofftankstellen, dem Schaffen von Anreizen und Steuererlassen beim Kauf eines FCEV. Regierungen asiatischer Länder, wie China, Japan und Korea, gehen einen Schritt weiter, indem sie FCEV-Subventionen bevorzugt vor denen für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge anbieten.”

Maßgeblich für den zu erwarteten Erfolg wird die Markteinführung von 20 Brennstoffzellenautos sein, die das Wachstum im globalen Markt für Brennstoffzellenfahrzeuge in den nächsten Jahren festigen wird. Die Macher der Studie gehen davon aus, dass der weltweite FCEV-Markt (engl. fuel cell electric vehicle, FCEV) bis 2030 auf rund 583.360 Einheiten ansteigen wird. Profitieren könnten davon vor allem asiatische OEMs, wie Toyota, Honda oder Hyundai die bereits heute Serienfahrzeuge mit dem Brennstoffzellenantrieb auf der Straße haben. Aber auch andere Hersteller wie Renault, Nissan, BMW, Daimler, Volkswagen und Ford forschen an dieser Antriebsalternative, jedoch bislang ohne Erfahrungen in der Serienproduktion.

Wie auch bei den Ladesäulen braucht auch die Wasserstoffmobilität eine angepasste Infrastruktur. Allerdings sind die Veränderungen nicht so grundlegend, wie sie es bei dem Laden von Akkus sein werden. Stichwort: Ladezeiten, dezentrales Laden et cetera. Sollte sich die Brennstoffzellentechnologie durchsetzen, könnte das Tankstellennetz und die Tankgewohnheiten der Fahrer von klassischen Verbrennern einfach beibehalten werden. Einzig der Aufbau einer flächendeckenden Wasserstofftankstelleninfrastruktur wäre zu stemmen. Honda hat sogar die Idee von solarbetriebenen Wasserstofftankstellen für zu Hause entwickelt, um dem derzeitige Engpass an Wasserstoffzapfsäulen entgegenzuwirken.

Die aktuelle Studie nimmt in ihren Prognosen bis 2030 neben der Analyse der Brennstoffzellentechnologie auch die Infrastruktur-Entwicklungen in den Schlüsselregionen Europa, Nordamerika, Japan, China und Südkorea in den Fokus. Hier lassen sich weitere Trends ablesen, die die Verbreitung der Brennstoffzelle begünstigen. So soll die Anzahl von Wasserstofftankstellen von 261 (2016) auf rund 7.564 im Jahr 2030 ansteigen. Darüber hinaus wollen, laut der Studie, bedeutende Player etwa zwei Milliarden US-Dollar in Entwicklung und Verbreitung des Antriebs investieren, darunter Unternehmen wie Kleiner Perkins Caufield & Byers (USA), Credit Suisse (Schweiz) und Rolls-Royce Holdings (Großbritannien). Hersteller wie Hyundai, Honda und Toyota sind damit beschäftigt starke, kundenzentrierte Strategien für die Akzeptanz von Brennstoffzellenfahrzeugen mit Hilfe von Anreizen, guten Leasingkonditionen und attraktiven Kaufoptionen zu schaffen. Auf politischer Seite plant immerhin das US-Energieministerium die Senkung der Preise für Brennstoffzellen-Stacks, dem Herzstück des Wasserstoffantriebs. Diese Stacks sind mehrere Brennstoffzellen hintereinander, die für die Umwandlung von Wasserstoff in elektrische Energie zuständig sind. „Aufgrund der hohen Investitionen in Europa und den USA wird die nächste große Chance in der  Co-Entwicklung von Brennstoffzellen-Stacks und der Optimierung von Brennstoffzellensystemen durch Joint Ventures zwischen OEMs und Stromversorgern sein. Das wiederum wird die Kommerzialisierung und Akzeptanzrate schnell ansteigen lassen,” erläutert Anjan Hemanth Kumar seine Prognose zur Entwicklung der Brennstoffzelle.

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Bislang konnte sich der Brennstoffzellen-Antrieb in Deutschland noch nicht durchsetzen. Wenn man einmal von einzelnen Projekten beispielsweise im ÖPNV absieht. Dies mag zum einen an der geringen Modellauswahl und den hohen Kaufpreisen liegen, zum anderen auch an der Infrastruktur. Ähnlich wie bei den akkubetriebenen Elektrofahrzeugen stellt sich hier das berühmte Henne-Ei-Problem: Muss zunächst eine Infrastruktur geschaffen werden oder müssen die Hersteller mehr Modelle entwickeln? Eventuell werden äußere Faktoren wie Umweltziele, Fahrverbote oder Emissionsgrenzen die Entwicklung in den nächsten Jahren beschleunigen.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>