Diesel-Umweltprämie: Fragen und Antworten zum Rabattprogramm
<p> Kurz nach dem Dieselgipfel starten die Autohersteller nun mit ihren Umweltprämien für Autokäufer mit alten Dieseln. Wer geschickt wählt, spart mehr als 10.000 Euro.</p>
Mit einer Wegwerf-Prämie für alte Diesel kämpfen die Autohersteller nun gegen den einbrechenden Diesel-Absatz und drohende Fahrverbote. Die wichtigsten Fragen und Antworten für interessierte Autokäufer.
Wer bietet Wegwerf-Prämien an?
Die sogenannten „Umweltprämien“ wurden von den Autoherstellern im Rahmen des Dieselgipfels Anfang August angekündigt. Die Idee ist, durch Erneuerung der Flotte die Luftbelastung in den Innenstädten zu reduzieren und so drohende Fahrverbote zu verhindern. An dem Treffen zwischen Industrie und Regierung nahmen von Herstellerseite VW, Porsche, Audi, Daimler, BMW, Opel und Ford teil – also ausschließlich deutsche Unternehmen. Die genannten Firmen waren dann auch die ersten, die entsprechende Programme aufgelegt haben. Kurz darauf sind einige Importmarken nachgezogen, darunter Renault und Toyota. Jeder Hersteller kann die Prämie nach eigenem Gusto ausgestalten, entsprechend unterschiedlich sind Höhe und Randbedingungen.
Gibt es auch eine staatliche Umweltprämie für Diesel?
Aktuell nicht. Entsprechende Vorschläge sind aus der Politik aber bereits gekommen. Auch andere Fördermodelle wie Kfz-Steuer-Boni sind im Gespräch.
Wie hoch fällt der Rabatt aus?
Über die Höhe der „Umweltprämie“ entscheidet jeder Hersteller selbst, da es sich um eine freiwillig, nicht-staatliche Aktion handelt. Auch die genauen Regularien legt er fest. Dazu zählt meist auch, dass sich der Nachlass am Wert des Neuwagens orientiert. Für große und teure Modelle fällt er höher aus als für Kleinwagen. Volkswagen etwa lässt beim Kleinstwagen Up 2.000 Euro nach, beim Luxus-SUV Touareg und dem Bus Multivan 10.000 Euro. Einige Hersteller wie Daimler und BMW zahlen zusätzlich zur Prämie noch den Restwert des Altfahrzeugs.
Für welche Altfahrzeuge gelten die Wegwerf-Prämien?
In der Regel gilt das Angebot für Diesel-Pkw der Schadstoffklasse Euro 4 und schlechter, in einigen Fällen ist aber auch Euro 3 die Grenze. Insgesamt sind in Deutschland rund 6,4 Millionen Fahrzeuge als Euro 4 oder schlechter eingestuft – gut ein Drittel der rund 15 Millionen Diesel-Pkw. Der größte Teil davon entfällt auf Euro-4-Modelle (3,5 Millionen), gefolgt von Euro-3-Fahrzeugen (1,2 Millionen). Überwiegend handelt es sich um Autos deutscher Hersteller, da diese vor allem in den dieselrelevanten Klassen schon damals den Neuwagenmarkt dominiert haben.
Für Euro-5-Modelle gibt es kein Geld?
Die Verschrottung derart neuer Autos würde sich bei den aktuell angebotenen Neuwagenrabatten kaum lohnen. Die deutschen Hersteller wollen einen Teil der Fahrzeuge mit Software-Nachbesserungen sauberer machen, anstatt sie ganz aus dem Verkehr zu ziehen.
Gibt es weitere Bedingungen?
Die meisten Hersteller verlangen, dass das Altauto mindestens seit sechs Monaten auf den Halter zugelassen ist. Zudem ist das Angebot auf Privatkunden beschränkt, je nach Hersteller dürfen auch gewerbliche Einzelabnehmer zuschlagen. Da jeder Hersteller in der Ausgestaltung des Angebots frei ist, gibt es unter Umständen weitere Bedingungen. BMW etwa gewährt den Rabatt nur für neue Autos mit einem CO2-Ausstoß bis 130 Gramm, Toyota nur beim Kauf eines Hybridmodells. Zudem kann die Modellauswahl je nach Marke auf bestimmte Fahrzeuge begrenzt sein. Was immer gilt: Die ganze Aktion läuft zunächst maximal bis Ende des Jahres.
Muss das Altauto verschrottet werden?
Die meisten deutschen Teilnehmer des Dieselgipfels und ihre Konzerntöchter knüpfen die Prämie an die Verschrottung des Altfahrzeugs bei einem zertifizierten Verwerter. Diese muss belegt werden, wofür in der Regel eine Frist von einigen Wochen nach Zulassung des Neufahrzeugs gesetzt wird. Einige Hersteller übernehmen die Entsorgung sogar selbst. Die Verschrottung ist aber nicht immer und überall Bedingung, BMW und Renault etwa nehmen das Altauto lediglich in Zahlung, bei Mercedes können Euro-4-Modelle in Zahlung gegeben werden.
Muss ich unbedingt einen Neuwagen kaufen?
Nein, Audi beispielsweise bietet die Umweltprämie auch für junge Gebrauchte an. Dann allerdings in geringerer Höhe.
Ich hab kurz vor dem Dieselgipfel mein neues Auto gekauft. Gehe ich jetzt leer aus?
Wahrscheinlich. Einzelne Hersteller bieten die Prämie aber auch rückwirkend, zumindest bis Anfang August an.
Kann ich die Wegwerfprämie mit der E-Auto-Prämie kombinieren?
Beide Prämien sind komplett unabhängig. Während für die Diesel-Abwrackaktion die Hersteller allein verantwortlich sind, ist es bei der E-Auto-Prämie die Hersteller gemeinsam mit dem Staat. Wer als Neuwagen ein E-Auto ordert, erhält also neben der Wegwerf-Prämie 4.000 Euro zusätzlich, für ein Plug-in-Hybridmodell sind es 3.000 Euro. Darüber hinaus bietet Volkswagen unter der Bezeichnung „Zukunftsprämie“ einen zusätzlichen Rabatt für Fahrzeuge mit alternativem Antrieb. Wer geschickt kombiniert, spart so über 10.000 Euro.
Lohnt sich die Wegwerfprämie finanziell für mich?
Wer sowieso einen Neuwagenkauf plant, dürfte über die Prämie glücklich sein. Ob die Teilnahme an dem Programm jenseits von Mitnahme-Effekten lohnt, hängt vom Einzelfall ab. Für einen elf Jahre alten Opel Corsa mit Euro-4-Diesel gibt es aktuell auf dem Gebrauchtwagenmarkt durchaus 4.000 Euro und mehr; selbst das Vorgängermodell mit 15 Jahren und mehr auf dem Buckel erlöst unter Umständen noch knapp 3.000 Euro. Das müsste die Wegwerfprämie erst einmal überbieten, wenn der betreffende Hersteller keinen Wertausgleich für das Fahrzeug zahlt. Die Rechnerei muss aber auch eine Unbekannte berücksichtigen: Sollte es nämlich im Herbst oder im kommenden Jahr zu Innenstadt-Fahrverboten für ältere Diesel kommen, würden die Altfahrzeuge noch einmal stark an Wert verlieren – bis hin zur Unverkäuflichkeit in den betroffenen Regionen.
Worauf sollte ich bei der Wahl des Neuwagens achten?
Wer schon einen Neuwagen kauft, sollte idealerweise ein Modell mit der kommenden Abgasnorm Euro 6d wählen. Das bedeutet für einen Diesel, dass in der Regel eine Abgasreinigung mit SCR-Katalysator vorhanden ist - und dass diese auch funktioniert. Beim Benziner ist dann meist ein Rußfilter an Bord. Entsprechende Modelle sind allerdings nicht immer einfach zu finden. Am größten ist die Chance bei ganz neu auf den Markt kommenden Pkw-Typen, die Euro 6d ab dem Herbst erfüllen müssen. Alle anderen Neuwagen sind erst im Herbst 2019 dran. Immer auf der sicheren Seite dürfte man mit einem Elektroauto sein.
Kann ich im Rahmen der Aktion auch einen Diesel kaufen?
Im Prinzip schon. Allerdings besteht weiterhin das Risiko genereller Fahrverbote für Diesel-Pkw – und zwar komplett unabhängig von der Abgasnorm. Wer jetzt einen Euro-6d-Selbstzünder bestellt, kann mit ihm unter Umständen schon bei der Auslieferung einige deutsche Innenstädte nicht mehr befahren. Ob es soweit kommt, ist aktuell kaum abzuschätzen, da verschiedene Gerichtsurteile noch ausstehen.
Woran erkenne ich, welche Abgasnorm mein Auto erfüllt?
Diesel-Autos mit roter gelber oder gar keiner Umweltplakette erfüllen maximal die Euro-3-Norm, sind also bei den meisten Wegwerf-Aktionen teilnahmeberechtigt. Die grüne Plakette gibt es für Fahrzeuge von Euro 3 bis Euro 6. Hier hilft nur der Blick in den Fahrzeugschein. Bei der 2005 eingeführten Zulassungsbescheinigung findet sich die Angabe im Klartext im Feld 14, bei den älteren Fahrzeugscheinen geht die Abgasnorm aus der Schlüsselnummer hervor. Im Internet gibt es zahlreiche Datenbanken, die das Finden der passenden Norm erleichtern.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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