Sortimo und VW Nutzfahrzeuge verlängern Angebote
<p> Seit Oktober 2016 bietet die Sortimo International GmbH mit ihrem Partner Volkswagen Nutzfahrzeuge attraktive Transportlösungen für unterschiedliche Branchen an. Aufgrund der großen Nachfrage und der positiven Kundenresonanz geht die Aktion nun in die Verlängerung. Bis zum 30. Juni 2017 können interessierte Handwerker einen Volkswagen Transporter der 6. Generation EcoProfi mit einer professionellen Fahrzeugeinrichtung von Sortimo zu besonders attraktiven Konditionen erwerben. Das Angebot richtet sich insbesondere an die Elektro- und Bau- sowie an die Holz- und die SHK-Branche. Die Branchenlösungen bieten über den Preisvorteil von Fahrzeug und Einrichtung und der günstigen Finanzierung den entscheidenden Vorteil des einfachen und unkomplizierten Beschaffungsweges. Somit spart sich der Handwerker Zeit, die er gewinnbringender bei seinen Kunden einsetzen kann.</p>
Gemeinsam mit Volkswagen Nutzfahrzeuge hat Sortimo drei Branchenpakete entworfen, die speziell auf die Bedürfnisse einzelner Gewerke abgestimmt sind. Ausgangspunkt für die jeweiligen Ausführungen bildet ein Volkswagen Transporter EcoProfi, welcher mit einer professionellen Sortimo Fahrzeugeinrichtung branchenspezifisch ausgestattet wird. Dabei finden die speziellen Anforderungen des jeweiligen Handwerks an das Dienstfahrzeug besondere Berücksichtigung.
Sanitär-, Heizung- und Klimaunternehmer profitieren von der Sortimo Globelyst Fahrzeugeinrichtung, die nicht nur einen sofortigen Zugriff auf die benötigten Materialien und Werkzeuge ermöglicht, sondern diese auch sicher verstaut. Die mobile Arbeitsstation WorkMo bietet Tischlern und Schreinern maximale Flexibilität im Arbeitsalltag. Transport, Ordnung und ergonomisches Arbeiten werden hier in nur einer Gesamtlösung vereint. Mit Sortimo HD bietet Sortimo eine Fahrzeugeinrichtung für die Bau- und Elektrobranche, die den besonderen Anforderungen der Gewerke standhält, da sie extrem robust und schmutzunempfindlich ist.
Die Sortimo Einrichtungslösungen sind auf die bereits existierenden Befestigungspunkte des Volkswagen Transporters angepasst. Somit bleibt die Fahrzeugkarosserie unbeschädigt und der Werterhalt des Transporters ist gesichert. Die weiteren Vorteile des branchengerechten Kastenwagens liegen auf der Hand: Die Kombination von Transporter und professioneller Fahrzeugeinrichtung ist zu besonders günstigen Konditionen erhältlich und darüber hinaus zeitsparend in der Anschaffung, da die Einrichtung bereits branchengerecht vorkonfiguriert und die Bestellung aus einer Hand möglich ist. Somit profitieren die Handwerker nicht nur von dem günstigen Preis und der günstigen Finanzierung, sondern sparen sich zudem wertvolle Zeit.
Transportlösung für die Bau- und Elektrobranche:
Seien es die oftmals extremen Belastungen im Baugewerbe, denen eine Fahrzeugeinrichtung ausgesetzt ist. Oder sei es der Bedarf an besonderer Übersichtlichkeit im Laderaum bei gleichzeitig genügend Ladekapazität für den Gerätetransport in der Elektrobranche. So anspruchsvoll wie die unterschiedlichen Aufgaben, so hoch sind auch die Anforderungen des jeweiligen Gewerks an das Dienstfahrzeug. Die gemeinsame Transportlösung von Sortimo und Volkswagen Nutzfahrzeuge ist auf den speziellen Bedarf sowohl von Unternehmen der Bau- wie auch der Elektrobranche abgestimmt.

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Um den hohen Anforderungen beider Branchen gerecht zu werden, wird der Transporter Kastenwagen mit dem Regalsystem Sortimo HD ausgestattet, welches sich aufgrund seiner hohen Belastbarkeit und Beständigkeit auszeichnet. Schweres Werkzeug, aber auch Kleinteile finden problemlos in einem Einrichtungsblock, der frei mit BOXXen, Koffern oder Schubladen bestückt werden kann, Platz.
Kunden der Bau- und Elektrobranche profitieren von dem hohen Anteil an Composite Material in Sortimo HD. Der Faserverbundwerkstoff, bestehend aus hochwertigen Fasern und Harzen, schafft ein optimales Verhältnis von Belastbarkeit zu Eigengewicht. Im Vergleich zu Aluminium ist der Faserverbundwerkstoff auch bei starker Beanspruchung extrem robust, kratzfest und korrodiert nicht. Dies macht die Fahrzeugeinrichtung aufgrund ihrer Langlebigkeit äußerst wertbeständig. Stöße werden absorbiert, was sich schonend auf das transportierte Werkzeug und Material und damit auch auf den Geldbeutel des Handwerkers auswirkt.
Die gemeinsame Transportlösung von Sortimo und Volkswagen Nutzfahrzeuge für die Bau- und Elektrobranche ist wie folgt ausgestattet:
Auf der Fahrerseite wird ein Sortimo HD Werkstattblock mit zwei Fachböden montiert. Integrierte S-BOXXen sorgen für Ordnung im Fahrzeug, da sich in ihnen Kleinteile optimal verstauen und transportieren lassen. Drei Schwerlastschubladen mit einer Tragfähigkeit von je 90 kg bieten genügend Raum für alle notwendigen Werkzeuge und Materialien. Darüber hinaus verfügt der Block über eine Langgutwanne, in welcher längere Gegenstände bis zu 25 kg sicher befördert werden können. Zwei Fachbodenwannen, ausgestattet mit Trennblechen und Antirutschmatten, sind für eine Beladung bis zu je 120 kg ausgelegt und damit ideal für den Transport größerer Werkzeuge und Gegenstände. Die Besonderheit an den Langgut- und Fachbodenwannen ist das Faserverbundmaterial, was sie äußerst kratzfest, säurebeständig und schmutzunempfindlich macht. Eine Kofferfixierung sorgt für eine sichere Beförderung von unterschiedlichsten Werkzeugkoffern.
Der Einrichtungsblock auf der Beifahrerseite, welcher passgenau den Platz zwischen Heckklappe und Schiebetür ausfüllt, fasst zwei Fachböden mit integrierten S-BOXXen und L-BOXXen, einen Schraubstock sowie eine weitere Fachbodenwanne mit einer Traglast von 120 kg – ebenfalls aus Faserverbundmaterial.
Beide Blöcke verfügen über eine Fachbodenklappe, welche in waagrechter Position als stabile Ablage verwendet werden kann. Hinter der Fachbodenklappe können schwere Maschinen oder gröbere Gegenstände wie Kabeltrommeln verstaut werden. Durch eine Vielzahl an Spann- und Verzurrmöglichkeiten im integrierten Ladungssicherungssystem ProSafe ist eine professionelle und einfache Sicherung garantiert.
Transportlösung für die SHK-Branche:
Die täglichen Arbeitseinsätze im SHK-Gewerk erfordern stets unterschiedlichste Ersatz- und Einzelteile von unterschiedlichster Form in unterschiedlichster Anzahl. Umso wichtiger ist es daher, alle benötigten Materialien immer sicher und griffbereit zum Einsatzort zu transportieren. Mit der bewährten Fahrzeugeinrichtung Globelyst ist die gemeinsame Transportlösung von Sortimo und Volkswagen Nutzfahrzeuge daher auf den speziellen Bedarf von Unternehmen der Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche abgestimmt. Globelyst ist passgenau auf den Laderaum des Transporter EcoProfi Kastenwagen zugeschnitten und hilft dabei, Werkzeuge, Maschinen und Montagematerial der SHK-Branche zeitsparend, systematisch und übersichtlich zu organisieren. Dies macht die Arbeitsschritte des Handwerkers effizienter und er spart wichtige Zeit, die er somit beim Kunden einsetzen kann.
Durch eine Vielzahl an Zubehör lässt sich Sortimo Globelyst umfassend erweitern und passt sich ideal an die individuellen Bedürfnisse an. So lassen sich zum Beispiel Druckgasflaschen durch Halterungen mit Gurten und Ratschenspannschloss direkt an der Fahrzeugeinrichtung verzurren und sind sofort griffbereit. Darüber hinaus erfüllt die spezielle Materialkomposition aus hochfestem Stahlblech, leichtem Aluminium und robusten Kunststoffen in Sachen Widerstandsfähigkeit höchste Ansprüche. Alle Schubladengehäuse und Wannen sind pulverbeschichtet und gewährleisten einen dauerhaften Korrosionsschutz, was sich wiederum auf die Langlebigkeit und damit auf die Beständigkeit der Fahrzeugeinrichtung auswirkt.
Die Transportlösung für Sanitär-, Heizung- und Klimatechniker ist wie folgt ausgestattet:
Auf der Fahrerseite wird ein Sortimo Globelyst Werkstattblock mit zwei Fachbodenwannen montiert, die genügend Raum für alle notwendigen Werkzeuge und Materialien bieten. Die in den Fachboden integrierten S-BOXXen mit Sichtfenstern sorgen dafür, dass man Art und Anzahl der sich darin befindenden Kleinstmaterialien wie Schrauben und Muffen stets im Blick hat. Darüber hinaus verfügt der Block über eine Langgutwanne aus Faserverbundmaterial, in welcher sich längere Gegenstände bis zu 25 kg sicher transportieren lassen. Eine Kofferfixierung sorgt für eine sichere Beförderung von Werkzeugkoffern.
Der Einrichtungsblock auf der Beifahrerseite, welcher passgenau den Platz zwischen Heckklappe und Schiebetür ausfüllt, fasst zwei Fachböden, in die fünf S-BOXXen und vier L-BOXXen integriert sind. Ein weiterer Fachboden ist für die sichere Unterbringung mittelgroßer Materialien mit Trennblechen und Antirutschmatten ausgestattet. Ein besonderer Clou ist hier die klappbare Werkbank mit Schraubstock, welche eine mobile Anpassung von Materialien am Einsatzort ermöglicht. Eine Multikonsole, ein Gewindestangenhalter für vier HT-Rohre sowie ein Ablagefach an den Seitenwänden des Blocks runden die Ausrüstung ab.
Beide Einrichtungsblöcke verfügen über eine Fachbodenklappe, welche in waagrechter Position als stabile Ablage verwendet werden kann. Hinter der Fachbodenklappe können schwere Maschinen oder gröbere Gegenstände wie Kabeltrommeln verstaut werden. Durch eine Vielzahl an Spann- und Verzurrmöglichkeiten im integrierten Ladungssicherungssystem ProSafe ist eine professionelle und einfache Sicherung garantiert.
Transportlösung für das Holzhandwerk:
Schreiner und Tischler benötigen an ihrem jeweiligen Einsatzort unterschiedlichste Werkzeuge aus der eigenen Werkstatt und idealerweise auch einen geeigneten Arbeitsplatz vor Ort. Die gemeinsame Transportlösung von Sortimo und Volkswagen Nutzfahrzeuge ist daher perfekt auf den speziellen Bedarf von Unternehmen des Holzhandwerks zugeschnitten. Die mobile Arbeitsstation WorkMo von Sortimo vereint Transport, Ordnung und Arbeitsplatz in Einem. Sie besteht aus tragbaren Modulen, in denen Werkzeuge perfekt aufbewahrt und je nach Einsatz bestückt werden können. WorkMo passt sich damit genau den Anforderungen des persönlichen Arbeitsalltags an.
Die Module sind unterschiedlich miteinander kombinierbar und durch die praktischen Koppelhebel miteinander verbunden. Sie lassen sich ganz individuell mit BOXXen, Koffern und Schubladen konfigurieren und jederzeit erweitern. Durch ihr geringes Eigengewicht dank des Aluminium-Kunststoff-Mixes und der robusten Handhabung wird WorkMo zum idealen Begleiter. Zudem überzeugt sie durch ihre hohe Lebensdauer und Flexibilität – die WorkMo lässt sich in jedes Fahrzeug integrieren.
Auf der Baustelle zeigen sich die Vorteile von WorkMo deutlich: Die Arbeitsplatte schafft einen mobilen und funktionalen Arbeitsplatz. Dies ermöglicht ein direktes Arbeiten vor Ort, alle benötigten Werkzeuge sind griffbereit, Anpassungen von Materialien oder Bauteilen können ganz bequem erledigt werden. Zusätzlich gibt es für die WorkMo Module ein umfangreiches Zubehörprogramm, bestehend u.a. aus Halterungen, Mehrfachsteckdosen, Spannsystemen u.v.m.
Die Transportlösung für das Holzhandwerk besteht aus einer WorkMo mit vier Metallkoffern auf Kofferschüben. Diese sind extrem robust und bestehen jeden Härtetest des Arbeitsalltags. Eine freie Einteilung mit Insetboxen oder Trennblechen schafft individuelle Ordnung. Eine zweite WorkMo besteht aus zwei integrierten Schubladensets sowie einer MultiSlide mit Vollauszug samt L-BOXX. Diese ist kompatibel mit den Sortimo Partner L-BOXXen von beispielsweise Bosch, Förch, Gedore u.v.m.
Der Roller aus hochwertigem Buche-Multiplex-Material macht die WorkMo vollkommen mobil. Die vollgummierten Lenkrollen sind robust und garantieren einen ruhigen Lauf. Über Koppelhebel wird die Verbindung zur WorkMo hergestellt. Mit der Wandhalterung lässt sich der Roller platzsparend und sicher im Fahrzeug mit dem eigens dafür konstruierten Halter verstauen.
Die Sortimo WorkMo ist keine Fahrzeugeinrichtung, sondern ein mobiles Transportsystem. Sie muss daher stets separat im Fahrzeug gesichert werden. Aus diesem Grund enthält die Sortimo-Volkswagen-Transportlösung ein ProSafe Ladungssicherungspaket, welches eine geeignete Sicherung der Module im Laderaum ermöglicht. Die Basis hierzu bildet dabei der 9 mm starke SoboGrip ProSafe Boden mit diversen Einzelverzurrpunkten zur Ladungssicherung im gesamten Fahrzeug. Die darin eingelassenen Verzurrschienen halten einer Belastbarkeit von 200 daN stand. Dank dieser eignet sich der SoboGrip ProSafe Boden perfekt für variierende Ladungsumfänge, da sich die Ladung auf ihm flexibel platzieren lässt. Die ProSafe Ladungssicherungsgurte ermöglichen ein sicheres Verzurren der Ladung am Boden des Fahrzeuges. Zwei CargoStopps dienen der Fixierung von Kartons und Paletten am Boden. Größere Güter wie Holz- oder Glaspaletten lassen sich durch die zwei Spannstangen mit Fixierschienen im Dach sichern. Die beiden Radkastenabdeckungen mit Ablagemöglichkeit sowie die Verzurrgurttasche zum Aufbewahren von Ladungssicherungsgurten runden das Paket ab.

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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