MOIA bündelt Mobilitätsdienstleistungen im VW Konzern

<p> Auf der Technologie-Konferenz &bdquo;Tech Crunch Disrupt&ldquo; in London hat der Volkswagen Konzern heute sein neues Unternehmen f&uuml;r Mobilit&auml;tsdienste offiziell pr&auml;sentiert. Mit MOIA treibt der Automobilhersteller den Wandel zu einem weltweit f&uuml;hrenden Anbieter nachhaltiger Mobilit&auml;t konsequent voran. &bdquo;Mit MOIA wollen wir neue Formen von Mobilit&auml;t besser verstehen lernen, zuk&uuml;nftig noch attraktiver gestalten, in einem viel umfassenderen Sinne als heute sowie ma&szlig;geschneidert f&uuml;r vielf&auml;ltigste Bed&uuml;rfnisse anbieten. Auch wenn k&uuml;nftig nicht mehr jeder ein eigenes Auto besitzen wird, wollen wir mit MOIA dazu beitragen, dass jeder auf die eine oder andere Art Kunde unseres Unternehmens sein kann&ldquo;, sagt Matthias M&uuml;ller, Vorstandsvorsitzender des Volkswagen Konzerns.&nbsp;</p>

MOIA bündelt Mobilitätsdienstleistungen im VW Konzern

1 /1

MOIA bündelt Mobilitätsdienstleistungen im VW Konzern

Auf der Technologie-Konferenz „Tech Crunch Disrupt“ in London hat der Volkswagen Konzern heute sein neues Unternehmen für Mobilitätsdienste offiziell präsentiert. Mit MOIA treibt der Automobilhersteller den Wandel zu einem weltweit führenden Anbieter nachhaltiger Mobilität konsequent voran. „Mit MOIA wollen wir neue Formen von Mobilität besser verstehen lernen, zukünftig noch attraktiver gestalten, in einem viel umfassenderen Sinne als heute sowie maßgeschneidert für vielfältigste Bedürfnisse anbieten. Auch wenn künftig nicht mehr jeder ein eigenes Auto besitzen wird, wollen wir mit MOIA dazu beitragen, dass jeder auf die eine oder andere Art Kunde unseres Unternehmens sein kann“, sagt Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender des Volkswagen Konzerns.

Die Automobilindustrie befindet sich in einem rasanten Wandel. Innovative, digital vernetzte Mobilitätsdienstleistungen versprechen parallel zum klassischen Automobilgeschäft eine hohe Wachstumsdynamik. Mit MOIA schafft Europas größter Automobilhersteller konzern- und markenübergreifend die Voraussetzungen, um in der Mobilitätswelt von morgen nachhaltig erfolgreich zu sein. Mehr noch: Bis 2025 möchte der Volkswagen Konzern einen substanziellen Teil des Umsatzes mit dem neuen Geschäftsbereich erzielen.

"MOIA ist ein eigenständiges Unternehmen unter dem Dach des Volkswagen Konzerns, welches eigene Mobilitätsdienstleistungen selbständig oder partnerschaftlich mit Städten und den bestehenden Verkehrssystemen entwickeln und vermarkten wird. Parallel werden die Marken des Konzerns ihre markenspezifischen Services vorantreiben. Wir wollen uns mittelfristig zu einem der globalen Top Player unter den Mobilitätsdienstleistern entwickeln. Dafür werden wir um die besten Köpfe und Technologie-Start-ups werben“, sagt Ole Harms, CEO von MOIA.

Das neue Unternehmen der Volkswagen Gruppe wird ihren Sitz in Berlin haben, wo in der Startphase ein rund 50-köpfiges Team arbeiten wird – dieses soll bis Ende 2017 schnell anwachsen. „Die Metropole Berlin ist der perfekte Standort für ein zukunftsorientiertes und innovatives Unternehmen wie MOIA, denn hier sind die kreativen Köpfe und Start-ups vertreten, die wir für den Aufbau unseres neuen Geschäftsfeldes benötigen. Wir wollen mit MOIA beweisen, dass innovative Mobilitätslösungen auch außerhalb des Silicon Valleys möglich sind“, erklärt Harms.

Ein weiterer wichtiger Standort für MOIA wird in Deutschland die Stadt Hamburg sein. Bereits im Herbst dieses Jahres hat der Volkswagen Konzern mit der Hansestadt eine strategische Mobilitätspartnerschaft für drei Jahre vereinbart, um die urbane Mobilität umweltschonender, sicherer, verlässlicher und effizienter zu gestalten. Die aus dieser Partnerschaft gewonnen Erkenntnisse werden auch in zukünftige MOIA-Projekte in Europa einfließen.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Kompendium 2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Darüber hinaus kann MOIA als Teil der Volkswagen Gruppe auf die Produkt- und Innovationskraft sowie die Infrastruktur der anderen 12 Konzernmarken weltweit bauen.

Die Geschäftsführung von MOIA besteht aus Ole Harms (CEO), Dr. Frank Dilger (CFO) und Robert Henrich (COO), der ab 1. Januar 2017 seine Tätigkeit aufnehmen wird. In beratender Funktion steht dem MOIA-Führungsteam auch noch ein Beirat zu Seite, der von Thomas Sedran, Leiter Konzernstrategie der Volkswagen AG, geführt wird.

„Mit den Kundenbedürfnissen verändert sich auch das automobile Geschäftsmodell. In den großen Ballungsräumen auf der Welt gibt es einen immer stärkeren Trend weg vom reinen Besitzen hin zum ‚Teilen‘ von Mobilität sowie zu ‚Mobilität auf Abruf‘. In seinem Zukunftsprogramm ‚TOGETHER – Strategie 2025‘ hat der Volkswagen Konzern deshalb neue Mobilitätslösungen und Digital Services als Kernelemente verankert, um auch in diesem Bereich weltweit führender Anbieter zu werden“, sagt Sedran.

Individuelle Mobilität für jeden – dafür steht MOIA. Bequem, auf Knopfdruck, zu bezahlbaren Preisen und ohne selbst ein Auto besitzen zu müssen. Das größte Potenzial für MOIA birgt im ersten Schritt das Geschäftsfeld der Fahrtenvermittlung via App („Ride Hailing“). Mit der Beteiligung an Gett, einem der weltweit führenden Vermittler von Fahrdienstleistungen auf Abruf, hat der Volkswagen Konzern bereits den Weg zu neuen Mobilitätskonzepten geebnet. Nutzer der Gett-App können bereits in über 100 Städten weltweit bequem per Knopfdruck Fahrten, Lieferdienste oder Logistikleistungen buchen.

„Gemeinsam mit Gett verfolgen wir eine klar festgelegte Expansionsstrategie in Europa – erst kürzlich haben wir mit drei Konzernmarken die erste gemeinsame Initiative mit attraktiven Fahrzeugpaketen für Gett-Fahrer im Wachstumsmarkt Moskau umgesetzt. Weitere Märkte werden in absehbarer Zeit folgen“, sagt Harms.

Parallel fokussiert sich MOIA auf das zweite große Geschäftsfeld des Poolings. Ziel dabei ist es, eigene Pooling Services auf Abruf via App zu schaffen – auch connected communting genannt. Angestrebt werden ganzheitliche Transportlösungen, die den Individualverkehr und den öffentlichen Verkehr effizienter gestalten. So können unnötige Einzelfahrten im Individualverkehr vermieden und die bestehende Straßeninfrastruktur besser genutzt werden. Dieser Ansatz fokussiert sich auf den Stadtgrenzen-überschreitenden Verkehr. Erste Piloten in diesem Bereich sollen noch in 2017 starten. 

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Kompendium 2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Vermischtes

DKV Mobility bringt neue Software für kleine Fuhrparks – das steckt dahinter.

<p><strong>(Ad) Veraltete Prozesse, verstreute Daten, zu wenig Zeit – viele Fuhrparkverantwortliche in kleinen und mittleren Unternehmen kämpfen täglich mit unnötigem Aufwand. Die DKV Fleet Management Software räumt damit auf. Alle wichtigen Funktionen für eine effiziente Fuhrparkverwaltung sind jetzt in einem Tool enthalten. Erfahren Sie, wie einfach die Umstellung auf ein digitales Flottenmanagement gelingt.</strong></p>

Vermischtes

Erlebe die Zukunft des Fuhrparkmanagements mit DriversCheck – deinem ISO 27001 zertifizierten Partner für Informationssicherheit!

<p>(Ad) DriversCheck hat erfolgreich die <strong>ISO 27001 Zertifizierung</strong> erhalten und damit einen bedeutenden Meilenstein in der Unternehmensgeschichte erreicht. Die <strong>international anerkannte Norm</strong> setzt Maßstäbe für Informationssicherheitsmanagementsysteme und gewährleistet ein starkes Fundament für den Schutz und die effiziente Verarbeitung von Daten.</p>

Vermischtes

Umweltcheck: CLA mit EQ Technologie

<p>Mit dem neuen CLA hat Mercedes‑Benz Cars für Produktionsmaterialien erstmals quantitative Ziele für die Reduktion des CO₂-Ausstoßes in der Lieferkette definiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Materialien und Komponenten, die einen hohen CO₂-Ausstoß in der Produktion haben. Mit der Ökobilanz des CLA &nbsp;250+ zum Produktionsstart werden die im neuen CLA eingesetzten Mengen an CO₂-reduziertem Aluminium und Stahl, CO₂-reduzierten Batteriezellen und Kunststoff-Rezyklat berücksichtigt. Zudem wird Fahrstrom aus erneuerbarer Energie zugrunde gelegt.&nbsp;</p>

Vermischtes

Halbzeit bei GRS-Autoservice-Roadshow 2025 – fachlicher Austausch auf höchstem Niveau

<p>Die beliebte GRS-Veranstaltungsreihe ist auch 2025 wieder auf Tour und begeisterte während der ersten beiden Termine in Halle (Stahlgruber) und Hamburg (Matthies Autoteile) die zahlreichen Teilnehmenden mit einer gelungenen Mischung aus Fachvorträgen, Praxisbezug und innovativen Impulsen.</p>

Vermischtes

Runde Sache: emotionaler Fahrspaß im Audi RS 3

<p>Vor einem Jahr hat Audi mit dem RS 3 einen Rundenrekord auf der Nürburgring-Nordschleife aufgestellt und macht ihn seither zum schnellsten Kompaktfahrzeug auf der 20,832 Kilometer langen Rennstrecke in der Eifel. Mit optimiertem Fahrwerkssetup, Semi-Slick-Reifen und 400 PS aus dem legendären Fünfzylinder-Motor war der geschärfte RS 3 mehr als sieben Sekunden schneller als das Vorgängermodell.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Volkswagen Leasing etabliert zertifizierten Rückgabeprozess

<p> <strong>Die LeasingR&uuml;cknahme Online: Fair von Anfang an&nbsp;</strong></p> <p> &nbsp;</p> <p> <strong>Mit der Einf&uuml;hrung der LeasingR&uuml;cknahme Online&nbsp;</strong><strong>setzt die Volkswagen Leasing GmbH ihren Innovationskurs fort. Das System&nbsp;</strong><strong>vereinfacht und beschleunigt den Leasing-R&uuml;ckgabeprozess sp&uuml;rbar. Kunden und&nbsp;</strong><strong>H&auml;ndler profitieren von Online-System-Prozessen und maximaler Transparenz. &nbsp;</strong></p> <p> &bdquo;Durch die LeasingR&uuml;cknahme Online schaffen wir neue Standards am Markt, mit&nbsp;l&uuml;ckenloser Transparenz, klaren Richtlinien und einer schnellen Abwicklung&ldquo;, betont Gerhard&nbsp;K&uuml;nne, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH. Das webbasierte System steht&nbsp;allen H&auml;ndlern &uuml;ber ein gemeinsames Serviceportal zur Verf&uuml;gung. Auf Basis des bereits&nbsp;etablierten bebilderten Schadenkatalogs kann der H&auml;ndler gemeinsam mit dem Kunden,&nbsp;zum Beispiel mittels iPad, den Fahrzeugzustand aufnehmen &ndash; zusammen mit digitalen&nbsp;Fotoaufnahmen. Ebenso ist es m&ouml;glich, ein Sachverst&auml;ndigen-Gutachten in&nbsp;LeasingR&uuml;cknahme Online einzuf&uuml;gen und ohne Zeitverlust praktisch online an die&nbsp;Volkswagen Leasing zu senden. &bdquo;Schnell, direkt und transparent &ndash; das sind die Kernvorteile&nbsp;f&uuml;r den Kunden &ndash; keine zus&auml;tzlichen Unsicherheiten oder Risiken durch irgendwelche&nbsp;Standzeiten oder Transporte w&auml;hrend des R&uuml;cknahmeprozesses&ldquo;, lautet das Res&uuml;mee von&nbsp;Gerhard K&uuml;nne zur LeasingR&uuml;cknahme Online.&nbsp;</p> <p> Besonders innovativ: Eigens im Zuge der LeasingR&uuml;cknahme Online stellt die Volkswagen&nbsp;Leasing GmbH dem Handel alternativ eine exklusive iPad-Applikation zur Verf&uuml;gung. Das&nbsp;Programm erm&ouml;glicht die zeit- und ortsunabh&auml;ngige Abwicklung des gesamten Prozesses.&nbsp;Der Clou: Durch den Einsatz des iPads kann der R&uuml;ckgabeprozess sogar problemlos direkt&nbsp;beim Kunden durchgef&uuml;hrt werden.&nbsp;</p> <p> Das unabh&auml;ngige Pr&uuml;finstitut Dekra hat das neue System bereits zertifiziert und damit den&nbsp;hohen Qualit&auml;tsstandard offiziell best&auml;tigt. &bdquo;Die Zertifizierung durch eine renommierte&nbsp;Institution wie die Dekra ist uns extrem wichtig &ndash; das zeigt, dass sich der Kunde zu 100&nbsp;Prozent auf die LeasingR&uuml;cknahme Online verlassen kann und wir unseren Flottenkunden&nbsp;bei einem derart sensiblen Thema gr&ouml;&szlig;tm&ouml;gliche Sicherheit bieten&ldquo;, erkl&auml;rt Gerhard K&uuml;nne,&nbsp;Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH.&nbsp;</p>

Home

VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam

<p> Der Vorstand des Verbands der&nbsp;markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften wurde geschlossen im&nbsp;Amt best&auml;tigt. Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) wurde als&nbsp;Vorstandsvorsitzender wiedergew&auml;hlt, Karsten R&ouml;sel von ALD Automotive&nbsp;zeichnet wieder als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs&nbsp;(LeasePlan Deutschland GmbH) als Vorstandsmitglied.&nbsp;</p> <p> Der Vorstand wurde f&uuml;r seine Erfolge gew&uuml;rdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen&nbsp;Kurs fortf&uuml;hren. Der nun in die zweite Amtszeit kommende Dieter Jacobs, VMF-&nbsp;Vorstandsmitglied und Gesch&auml;ftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland,&nbsp;betont: &bdquo;Ich freue mich &uuml;ber diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns&nbsp;weiter mit Nachdruck den Standards f&uuml;r die Branche widmen. Diese Qualit&auml;tsinitiativen sind&nbsp;f&uuml;r jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter,&nbsp;dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.&ldquo;&nbsp;</p> <p> An Branchenstandards, die vieles gekl&auml;rt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in&nbsp;der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus &ndash; dem automatisierten, voll&nbsp;elektronisch abgewickelten Managementprozess f&uuml;r Wartung &amp; Inspektion &ndash; geht der&nbsp;Verband der markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften bereits den n&auml;chsten&nbsp;Schritt in diese Richtung. &bdquo;Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf&nbsp;den Markt zu bringen, f&uuml;r den wir in den n&auml;chsten Jahren m&ouml;glichst viele Werkstattpartner&nbsp;gewinnen wollen &ndash; und damit werden wir zur allt&auml;glichen Arbeitserleichterung beitragen&ldquo;,&nbsp;r&auml;umt Velte &ndash; alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der&nbsp;Deutschen Leasing Fleet &ndash; ein. &bdquo;Ich freue mich darauf in den n&auml;chsten zwei Jahren mit&nbsp;meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.&ldquo; &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>