Zehn Jahre persönliches Fuhrparkmanagement aus einer Hand

<p> Die Fleetcar+Service Community (F+SC) feiert zehnj&auml;hriges Jubil&auml;um. Gemeinsam mit Partnern, Kunden und Dienstleistern blickt der Flottenmanager auf ein erfolgreiches Jahrzehnt zur&uuml;ck: Das Netzwerk aus exklusiven, inhabergef&uuml;hrten Gro&szlig;kundenleistungszentren des Volkswagen Konzerns betreut inzwischen fast 5.000 Gro&szlig;- und Flottenkunden mit rund 100.000 Fahrzeugen.</p>

Zehn Jahre persönliches Fuhrparkmanagement aus einer Hand

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Zehn Jahre persönliches Fuhrparkmanagement aus einer Hand

„Mitglied der F+SC zu sein bedeutet für unsere Unternehmensgruppe seit Jahren, dass wir unsere gesamte Kompetenz in Sachen Fuhrpark-Betreuung bundesweit und flächendeckend um die F+SC Kollegen multiplizieren. Davon profitieren neben den Fuhrparkverantwortlichen und den Nutzern auch wir selbst“, sagt Christian Welling, Geschäftsführer des Volkswagen Zentrums Karlsruhe. Das Autohaus der Graf Hardenberg Gruppe ist einer von mittlerweile 75 Partnerbetrieben der F+SC. Das dichte Standortnetz ist ein wichtiger Erfolgsfaktor der Fuhrpark-Managementgesellschaft. Denn überall finden Flottenkunden die gleich hohen Beratungs-, Vertriebs- und Servicestandards, verspricht das Unternehmen. Garantiert werden diese durch regelmäßige Qualitätskontrollen sowie Schulungen der Mitarbeiter.

Maßgeschneiderte Beratung durch zertifizierte Mitarbeiter

Entscheidend für den Erfolg der F+SC waren somit von Anfang an auch die hochqualifizierten persönlichen Ansprechpartner an allen Standorten. Sie beraten und unterstützen den Kunden aktiv in allen Belangen rund um den Fuhrpark und sind entscheidend für dessen Zufriedenheit. Neben den Fuhrparkmanagementberatern im Vertrieb bietet die F+SC seit 2013 auch exklusiv die Ausbildung zum zertifizierten Fuhrpark-Serviceberater an. Torben Schnug, Audi Serviceleiter im Autohaus Willy Tiedtke in Hamburg, gehört zur ersten Absolventengruppe. Er resümiert: „Meine Teilnahme an der Ausbildung zum zertifizierten Fuhrpark-Serviceberater war in vielerlei Hinsicht für meine tägliche Arbeit, wie auch für mich persönlich, ein großer Erfolg. Durch die Teilnahme an der Ausbildung wurde mein Blick auf die speziellen Erwartungsprofile von Dienstfahrzeugnutzern und Fuhrparkverantwortlichen geschärft, was die Betreuung vereinfacht und gleichzeitig Kundenvertrauen wie auch die Kundenloyalität steigert.“

Persönliches Fuhrparkmanagement für flexible Lösungen

Dass dieses Konzept funktioniert, bestätigen auch die Kunden selbst: „Von entscheidender Bedeutung sind für uns die persönlichen Ansprechpartner, die uns kompetent beraten und mit modularen Angeboten dafür sorgen, dass wir unseren Fuhrpark immer wieder individuell optimieren können“, sagt Markus Trojansky, Geschäftsführer Expansion beim Drogerieunternehmen dm – einer von insgesamt fast 5.000 Kunden der F+SC.

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„Seit unserer Gründung haben wir kontinuierlich daran gearbeitet, unseren Service durch ein dichtes Standortnetzwerk in der Fläche, aber auch bezüglich der Angebotsvielfalt auszubauen“, erläutert Manfred Sensburg, seit 2011 Geschäftsführer der F+SC und verantwortlich für das operative Geschäft. Als einziger Flottenmanager in Deutschland bietet die F+SC gemäß eigenen Angaben das gesamte Spektrum von der Beratung über die Lieferung, die Verwaltung, die technische Betreuung, die Rücknahme bis hin zur Verwertung aus einer Hand an. Zahlreiche Kooperationen, etwa mit Volkswagen Financial Services, der ADAC Service GmbH, LapId oder Novofleet, brachten so den Autohäusern und deren Flottenkunden immer wieder neue Vorteile, berichtet das Unternehmen. Seit letztem Jahr ermöglicht beispielsweise die Zusammenarbeit mit den Verkehrsrechtsexperten der Kanzlei Voigt eine schnelle und unkomplizierte Rechtsberatung. Unter dem Motto „APPsolut persönlich“ steht seit 2011 zudem die F+SC App zur Verfügung, über die sich der nächstgelegene F+SC Standort ermitteln und ein Termin mit dem persönlichen Ansprechpartner vereinbaren lässt. Darüber hinaus können Nutzer komfortabel Informationen zu Schäden oder Unfällen erfassen und an die Fuhrparkleiter sowie ihre Ansprechpartner in den F+SC Partnerbetrieben senden.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>